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    Lehrbuch von Einführung ins Handwerk von Maler laqueur Dekorateur

     

     

     

    Sinopsis und Zusammenhang des Werkes von Manuel Diez Matilla

     

    Erneuerung am Sonntag, der 20. März 2011

     

     

    Von Christian Diez Axnick

     

    Teil 2

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     Ohne die alte Ordnung ist die Ordnung sagend modern und sich entwickelt, rückte nicht vor, wie Gainsbourg praktisch ohne Dvorak, oder Racine ohne Tirso de Molina oder der Cid von Castro nicht existiert hätte. Jede romanische oder gotische Wahrheit ist ein Herr ihrer Auswirkungen. Die Gitanillos von Jerez sind zum Beispiel die größten Tänzer und die größten Tänzerinnen, die ich meines Lebens niemals gesehen habe. Diese Apotheose habe ich sie mit Nina gesehen.

    Ich habe Glück in meinem Leben gehabt, zu sehen und zu beabsichtigen, ein der größt, zweifellos die größte Mezzo-Sopranistin der Welt, mit meinem Vater zu singen. Sie ist argentinisch und singt im so großartig außergewöhnlichen argentinischen klassischen Register. Die zu einem solchem Niveau geschobene Stimmkunst handelt sich um eine andere Ordnung, um eine andere Dimension. Mein Vater erinnerte an diese Frage in einem autobiographischen persönlichen Text schon, den er auf dem Brand der Kirche Santa Catalina zurückgelassen hat, der 1957 Toro ergeben ist. Das Manuskript ist dem Konzert der RTVE dem TMP anscheinend sehr vorhergehend.

    Ein diva dieses Talentes kann sich erlauben, entgehen Töne zu lassen und Melodien " callejeras ", meist, die Möglichen callejeras sind. Man wird daher in einigen zehn Jahre wieder sprechen, als andere vergeblich versuchen werden, ihn nachzubilden.

    Die ernste Kunst ist einzigartig, ihre Rechnung ist immer unglaublich erhoben. Keine Mörder und können eben die gegenwärtigen Fleischer in diesen Übungen wagen.

    Genau ist die Kunst, die Wahrheit, das Große, eine Übung, die sich der Gemeinsamen freispielt.

    Manchmal wirft er einen Blick von weitem, aber immer mit einer Höhe von Blick oder der Weise, sich auf demselben Niveau zu setzen und den ganzen gouaille der kleinen Leute wieder ausgraben zu lassen. Das Eigene, der Grund der klassischen Kunst, besteht darin, manche oder solche Kraft, so oder solcher Moment eingreifen zu lassen, zu zeigen und die Beraubung zurückzugeben, seine Pfote anders zu bringen, daß von Zaubersprüchen.

    Die Pünktlichkeit eines italienischen Dirigenten wie macht Campanella, das Genie seiner Dekorateuren, aus der Gesangskunst, die sich ein Unternehmen sehr hoher Größe, der sehr hohen Behauptung und eines sehr starken künstlerischen Niveaus anmeldet. Sogar im Morgengrauen des XXI. Jahrhunderts zeigt sich die reine und harte Kraft fähig, das Publikum zu verführen.

    Sicher, das handelt sich nicht, zwingt die Verstreuteste, aber die Tatsachen sind, da, der kalteste Klassizismus kann noch eine Pünktlichkeit, Ideen haben, und sich durchzusetzen. Das ist eine Tatsache.

    A) Die Zeichen eines Auflebens.

    Es wäre vergeblich zu denken, daß die Kunst zu existieren aufhören wird. Die offizielle Kunst ist schon immer mächtig. Die großen totalitären Ideologien haben ihn, link verstanden wie recht.

    Sie lassen ein Modell erleben oder alles, das kritisch ist, alles ist von Natur frevelhaft, das in den durch den Markt festgelegten Normen der Kunst nicht ist, ist schmutzig.

    Die Kunst, die uns interessiert, und das Wort will Kunst Lebensweise sagen, ist im Rand mehr, er ist der Gesellschaft wahr. Derjenige läßt eine Interessengemeinschaft, und auch eine Kulturgemeinschaft erleben. Warum können die Handwerke nicht verschwinden?

    Weil sie der Entfaltung des Mannes und seiner Würde nützlich sind.

    Das Genie der Mehrheit der Religionen besteht darin, eine Betrachtungsweise geben gekonnt zu haben, die objektiv oder subjektiv ist.

    Während langer Zeit ist die Kunst im Zentrum der Entscheidungen, im Zentrum der Mächte gestellt gewesen, einem festgelegten Unternehmen entsprechend. Zum Beispiel steigt die Königin Sophie von Griechenland von Vélasquez hinunter. Sie entscheidet, über wen eine Gründung haben wird, welches modernes Werk das haben wird, daß es ist, was wirklich ist. Daß es ist, was es nicht ist. Dieselbe Sache in Frankreich, das den Mächten im Platz folgt, beschließt die Zentralgewalt Aufgabenbereiche. Dieses System steigt vom von den Gesellschaften ausgeübten inquisition in Burgund hinunter. Das ist eine Form von Entsetzen, die officialisiert und gesetzlich ist. Der von den Gesellschaften ausgeübte inquisition in Burgund unter Berücksichtigung der Bevölkerung im Mittelalter, das empfindlich dasselbe Verhältnis im Vergleich zur Bevölkerung erreicht ist, wie was es Tréblinka oder in den baltischen Ländern geschehen ist. 200 000 zu 500 000 Toten auf einer Bevölkerung einiger Millionen Individuen, sind ebenso eineinhalbe Million zu drei Millionen Toter auf einer Bevölkerung vieler zehn Millionen Individuen.

    Das ist dieselbe Sache in der Größe, in der Dimension, in der Menge der Galgen. Man muß wirklich verstehen, daß einer der alten Hebel, was den Willen als dient, eine Bevölkerung zu terrorisieren, besteht derjenige aus dieser unheilkündenden statistischen Aritmetik. Man ist sicher, sein Ziel zu erreichen.

    Der Vater einen meiner Freunde, Herrn Moreau, ein Kastilisches wie ich, ist ausgegraben gewesen, lebend, in extremis in den letzten Sekunden durch die Befreiung von Tréblinka von zweiten Klassen der roten Armee. Noch zwei oder drei Baggerschläge und war er gestorben. Er ist mit dem amerikanischen roten Kreuz zurückgekehrt, das 8 Monate später angekommen ist. Er wog nur einige Kilos dann. Damals kämpfte man mit Kieselsteinen und Stäben gegen Gewehre und Maschinengewehre.

    Ab Manuel Diez Matilla, der ein Mann eines verdammten Charakters und der einigen Charakterstärke war, bricht alles auseinander. Die Macht- und Entscheidungszentren sind nicht mehr genauso wichtig.

      Mein Vater zögerte nicht, so oder so im Bedürfnis anzugreifen.

    Sein Prozeß den Arbeitsrichtern gegen den Direktor des Museums Cortot hat 3 Jahre gedauert. Er hatte keine Angst, und ging sogar weiter.

    Hier hat der Künstler eine Kapazität, er schreibt seine Bedingungen vor. Mein Vater konnte malen, man kann es ehrlich sagen, ohne in alle Einzelteile praktisch auf dem Niveau eines Claudes Monet zurückzukehren, für mich, der ihm während fast seiner ganzen Karriere gefolgt bin, viel darüber hinaus, aber es fragte nach dem folgerichtigen nicht aufgeschobenen Gehalt.

    Wirklich nahm er es mit dem TVA und dem Rest, weil ihn nicht vergessen wir, er wird praktisch 7 Jahre seines Lebens entrichtet haben, ohne daß das den Handwerkern oder seinem Berufsverband zurückkehrt.

    In ihrem Beruf von Firmenchef ist die Arbeitskraft dann dominierend, man muß es, und noch mehr für ihn wirklich sagen, als für den Arbeitnehmer, obwohl die kleinen Bäche die großen Flüsse machen.

    Auf dieselbe Weise, als Mozart gestorben ist, man dachte damals, daß niemand mehr käme, die Sonate zu revolutionieren. Nach dem Tod von Mozart hat Beethoven mehr als 400 Male die Sonate anstatt 3 oder 4 revolutioniert. Hier setzt sich der Künstler dem Publikum zum erstenmal durch. Aber er schreibt noch nicht seine finanziellen Bedingungen vor. Man schreibt ihm immer seine Bedingung von der Kraft, mindestens teilweise vor.

    Mozart war ein riesengroßes und großes Genie, aber auch teilweise ein Behinderter.

    Ab meinem Vater kann man des Handwerkers sagen, daß er imponiert und die finanziellen Bedingungen, die mit dem Preis von Rohstoffen, und dem Dienst, und der Arbeitskraft verbunden sind, am meisten gekostet und der virtuelle royalties behaltend, ohne die Anziehung der Neuheit, den Schick und den körperlichen Trost zu rechnen.

    Und das ist normal, weil ein Tisch oder ein Möbel weiterverkauft sein kann, Spekulanten können die Ware weiterverkaufen, ohne die Fälschung zu rechnen. Aber der festgelegte Preis ist endgültig. Das ist die Bedingung im Vertrag.

    Vergessen wir nicht, daß Midavaine der erste französische Unternehmer ist, asiatische Dekorateuren nach Frankreich kommen gelassen zu haben.

    Mein Vater ist an den allen Debüts bei ihm, und später oder vorher angefahren, er hat auch bei einem Asiaten gearbeitet, sein Gehalt war seine Nahrung.

    Aber bis hierher am Ende der 50er Jahre ist der Dekorateur ein Arbeitnehmer, er ist noch sein eigener Chef nicht geworden, frei, die Verträge zu unterschreiben oder nicht und zu unternehmen, was nicht zögern wird.

    Das Gegenstück zur Frage, wenn man die Firmenfreiheit betrachtet, ist das Risiko, das gleichzeitig vom Chef, aber auch vom Arbeitnehmer ausgesetzt ist, vor allem, als die Bestellungen, oder auf dem Höhepunkt der Krise stagnieren wie diejenige, die den 2 Ölschocks folgte.

    Der soziale Fortschritt ist nicht ziemlich schnell gefolgt, und zweifellos eines Tages werden die Behörden ihn verstehen, anstatt die ältesten Industrien zu sabotieren. Ich denke besonders an alles, das in Wirklichkeit im Handwerk, den Prämien, den restaurierenden Fahrkarten, den Versicherungen auf Gegenseitigkeit gemacht sein sollte, der Beitritt zu einem Regime verwertet ehrlich wieder.

    Das Beispiel meines Vaters beweist, daß man ca. 20 Jahre halten kann, Stoffbahn war Décors du Logis einer seiner Hauptkunden, mit Garouste und Jeumont, aber mit teilweise der Anziehung der Neuheit und eine sehr hohe und andauernde Qualität. Und darüber hinaus?

    Darüber hinaus ist das schwerer. Die Möbel verstecke TV-HIFI-VIDEO meines Vaters, sind nicht mehr ganz an den gegenwärtigen Markt des Lasers, der ist disc und des flachen Bildschirmes angepasst.

    Man muß von den Büros  von Studium überlassen, Pläne von Möbeln, von Tischen wiedermachen, was ich seit einigen Jahren schon mache, die Entwicklung der Informatik und die neuen Technologien zu berücksichtigen.

    Aber man setzt keinen Park Maschinen so leicht zusammen. Man wird einige Jahre noch brauchen, bevor die Investoren Oberfläche wiedermachen, bevor die Werkstätten wieder aufkommen, bevor die Geschäfte erneut wieder aufmachen.

    Meine Tante, Maruja, ist eine von zwei oder drei grundlegenden Gründerinnen des Orchesters des Radios spanisches Fernsehen ( RTVE) gewesen. Sie wird gearbeitet haben, sie sogar der sehr groß ein Geiger seiend, mit einigen einen der größten Musiker ihrer Zeit. Das geht aus Narciso Yepes, in den israëlien Geiger Seyrig, in andere großen Klavierspieler und andere sehr große Musiker. Es ist klar, daß wir eine Familie Künstler sind, und daß die am meisten greifbaren Zeichen des Berufes, den mein Vater ausgeübt hat, sehr schwer sind, zu erkennen, aber greifbar sind.

    Sein Vater, der Bruder meines großen Vaters, das heißt des Onkels meines Vaters oder noch meines großen Onkels, ist ein Bürgermeister von Toro während des Bürgerkrieges gewesen. Damals dem entgegengestanden, daß man Leute erschießt, von denen er von Frauen und von Kindern, von zehn in seiner Stadt, vom franquisten seinerseits erschossen gewesen ist.

    Man kann nicht sagen, daß die Kunst von heute auf morgen verschwinden kann, er wird Generationen in den Generationen übertragen. Was noch genau auf dieselbe Weise nicht übertragen wird, ist der Wert Arbeit und ihre menschlichen Prinzipien.

    Ich denke einmal noch an diesen großen jüdischen Filmfachmann, der Tausende Stunden von Dokumentarfilmen in der Heimlichkeit gefilmt hat, und der Kilometer Filme vergraben hatte, die am Ende des Krieges ausgegraben sind. Frankreich mit Bois d’ Arcy hat lange die Originale bewahrt und Israel kopiert es Filme. Er hat 5 Jahre gelegt, am Hunger in Paris zu sterben. Ich bin ein Jahr zu spät für den Interview angekommen. Er war im Elend ein Jahr vorher gestorben.

    Ich denke, daß man optimistisch bleiben muß, und seine Seele behalten, menschliche Einsätze abmessen. Aber man kann noch nicht optimistisch sein, als man die relative Gleichgültigkeit sieht, in der er gestorben ist. Das bleibt bezeichnend.

    Dieselbe Sache mit dieser Gruppe von Malern, die sich geschaffen hatte, er scheint mir in Auschwitz. Frau Bouissy hatte mit uns darüber gesprochen und hatte uns Fotos, Karten gezeigt. Die Künstler haben immer versucht, ihre Bedingung zu bezeugen.

    Offen gesagt sieht man heute die Vorzeichen eines Auflebens des Handwerkes. Ich will dahin sagen, daß der Sektor nach und nach seine Wunden verbindet, nach und nach, Tätigkeiten werden rentabel, also fähig wieder, einen Tag wieder anzufahren.

    Aber solange es keine Gleichheit unter uns geben wird, die alte Welt Judenchrist wie rufen es die Monopole sicher und die Multinationalen ausüben, solange es mehr soziale Gerechtigkeit nicht geben wird, die traditionellen Sektoren werden steckengeblieben bleiben und tributaires ihrer Investitionskapazität und der Aufnahmefähigkeit des Marktes.

    Man wird eine Veränderung in der Verfahrensweise unserer Entscheidungsträger wirklich brauchen, wenn man eines Tages aus der Radspur ausgehen will. Außer heute ist das Finanzwesen wichtiger als die Industrie. Der finanzielle Sektor reißt seine Karten nieder.

    Die Gewerkschaft ist eine Lösung unter anderen. Aber es bleibt symptomatisch übrig, festzustellen, daß einer der Orte, was von den Politikern am wenigsten geschnupft ist, die Handwerk- und Handelskammern bleibt, so weiß man, daß das Finanzwesen die Multinationalen stützt.

    Das ist der schlimmste Ort für diese Herren wirklich, mindestens derjenige man, man geht nur für einige Eröffnung oder um einige Unterscheidung zu sammeln.

    In allen Fällen hüten sich die Mehrheit gut, sich in die Vermischte zu stürzen.

    Seien wir ernst, das Problem des Handwerkes kann sich auf die politischen Probleme nicht beschränken. Aber man kann Frankreich unter Louis XVI nicht vergleichen, der zum Beispiel durch Schlosserarbeit gefesselt war und eigenhändig den Schloß des Portals des Schlosses von Arnouville-lès-Gonesse, dieses sich heute im Schloß von Thoiry findenden Portals gemacht hatte; man kann die von ihren eigenen Händen, verwickelten Leiter und die zu allem bereite Bürokratie nicht vergleichen, um mit dem Rücken der Handwerker zu spekulieren.

    Das Empfangskomitee kann dasselbe, nicht mehr sein als das menschliche Prinzip.

    Eigenartig mit Nina hatten Leute des Zweiges des Valois uns einen kir während einer Farbausstellung im Sologne angeboten. Wir waren dorthin mit einem Freund Maler, eine korsische Sprache gegangen, die ihnen ein Holzstückin Mahagoni verkaufen wollte. Eine Gräfin hatte uns in Mont-près-Chambord bekommen. Sie brachte Valois, ein Zweige hinunter, der von den Kapetischen zurückgelassen ist.

    Die Valois haben mir einen guten Eindruck immer gemacht, weil ich dieses Volk Solognot liebe (die Baronin hat lange im Sologne gelebt, bevor zu verkaufen und Bormes-les-Mimosas zu gehen wo sie hat ihre Tage mit meiner Tante Méré, dem allem beendet, der durch die Benutzung und die Arbeit meiner Mutter ebenfalls unterstrichen ist).

    Die Valois, um daher ihnen zurückzukehren, haben sich die Kastilier gegen uns viel weniger verschwört wenn man sie mit die Louis vergleicht, die soeben vor der Revolution einander gefolgt sind, die sie nicht aufgehört haben, die portugiesische zu ermuntern, uns, im historischen Moment anzugreifen oder ebenso Kastilien sehr arm und kümmerlich, vor allem alles bedeutete, wenn man sich auf die am meisten benachteiligten Volksschichten bezieht. Leider haben sich die Könige von Frankreich in portugiesische verbunden und haben uns den Krieg geführt, der die französische Revolution das Volk der Vendée einige Jahre später vernichten läßt, die Krone verlaßend. Glücklicherweise haben wir diesen Krieg, genau in Péléagonzalo, in der Ebene nahe Toro gewonnen.

    Ich denke, sagt das, daß dieses Haus des Valois noch Frankreich bedienen kann, selbst wenn ich wirklich nicht sehr monarchistisch bin. Man muß nicht royalistischer sein, als der König, sondern reizende, polierte und gastfreundliche Leute, die allen Künstlern, eben sogar Kindern geöffnet sind, kein Talent auch übrigens versäumen.

    Um daher in den caciquisme zurückzukehren, über den wir sprachen, weil wir das Thema aufgegriffen hatten, sagte ich, daß sich die Eigene des caciquisme, die abwartende Haltung ist. Man hat den Eindruck, daß diese Raubvögel, daß unsere Leiter sind, warten geduldig, als sie sich so hoch wie möglich gesetzt haben, die Krächzen und den Sarkasmus vermehrend. Aber die Lähmung ist die Eigene unserer Demokratien geworden, die, was nicht zufrieden ist, sich beleidigen zu lassen, die Lüge und die Vergiftung der Massen sich verbreiten lassen.

    Alle Mittel von Vergiftung der Massen sind gut, um die Kinder seit dem jüngsten Alter zu verdummen, und sich eine medienwirksame Macht zu überzeugen, daß ihn haben, könnte göttlichen Rechtes in seiner tiefen Inspiration sagen. Die Beispiele haben Überfluß.

    Die Moderatorin 20 Uhr 00, oder seines Freundes nehmen wir den Fall von Claire Chazal, Poivre d’Arvor. Keine Sekunde stellten sie sich vor, daß man in der Demokratie ihr Monopol, ihr Recht auf den Ausdruck bestreiten kann.

    Dennoch hat Claire Chazal mehrere Male behauptet, daß die Amerikanischen Tréblinka vor den russischen befreit haben. Ich kenne nicht, wieviel sie des Geldes dafür bekommen hat.

    Aber sie hat auch die Lobrede eines Kriegsverbrechers wie Charles Taylor gemacht, der sich für Staatspräsidenten von Liberia erklärt hat, und der nichts Hitler zu beneiden hat.

    Seine Männer der Tat haben sogar, war im Begriff, mich, in Paris selbst zu ermorden. Man könnte noch lange weitergehen. Die Liste ist, die Peinigungen und die unbeschreiblichen Verbrechen lang. Das geht des knappen Mordes, in den Verstümmelungen und in den Leuten, die man lebhaft in Gruben Schlangen wirft.

      Ohne den ethnocides in ganzer Art zu rechnen, von der derjenige von mandingues. Charles Taylor, das ist drei ethnociden und drei Völkermorde, nichts wenigstens.

    Ich habe mit Ghislaine Carlessimo und der Sergeant Garcia gearbeitet, die ebenfalls haben, war im Begriff, besonders im Flughafen ermordet zu sein. Ich spreche hier nicht über den südamerikanischen Künstler, sondern über den Handelsleiter der Exgesellschaft Bidermann.

    Der chape von Blei ist da. Ihnen die Ehren und der Ruhm, das Geld, sondern kann man alles in der Demokratie nicht haben. Daß ich kenne, haben sie einen großen Dieb von Schlössern niemals bezweifelt wie Feuer der Präsident Mitterrand, oder sein Kamerad Seydoux. Ihre Konzeption der Information ist vergangen, völlig antirechtlich.

    Das Ziel der 4. Internationaler, jenseits der Tendenzen, ist auch ein Kulturobjektiv.

    Die Kommunistisch- und Arbeitstradition ist in Frankreich gekennzeichnet genug. Die größte Zahl zu versammeln, die Herde, ist eine Mission.

    Ich denke an die großen nationalen Themen, an Compiègne, Pierrefonds, Villers-Cotterêts, allem, das im Laufe der Jahrhunderte den Gedanken und das nationale Schicksal, vorbei an den Kathedralen von Senlis, von Amiens, ein, der Welt der höchst, zementiert, gebaut hat.

    Der Klassenkampf ist ein historisches Prinzip. Ununterbrochen, periodisch geschieht der Imperialismus der Großmächte bedeutender. Er zielt teilweise darauf, die nationale Einheit zu zerstören.

    Ohne wirtschaftliche, militärische und politische Unterstützung der Großmächte gibt es so lange, die katalanische von Samaranch und Maragal hätte keine Spiele Barcelonas erhalten. Sie, die die Hälfte von Europa abrödern haben, der von der Karte die Quasi-Ganzheit der baltischen Staaten mit den Nazis gestrichen ist. Ich hatte Samaranch geschrieben, um zu versuchen, ihn zu ermutigen, aber ohne Illusion.

    Die Großmächte, wie USA und die CEI sind seiner, übrigens sehr bewußt, die USA bewaffnen Donosti, die grundlegende Tochterfirma von ETA in Spanien. Alle Waffen sind amerikanisch. Das folgt dem, was es während des Bürgerkrieges, mit den amerikanischen und italienischen Auswirkungen geschehen ist. Amerika bewaffnet hier eine der grundlegenden terroristischen Organisationen der Welt, wie für Al-Qaïda. Übrigens sind die Bush die Hitlers argentiers Grundlegenden gewesen.

    Dieser Widerspruch der USA auf dem humanitären Plan ist ein Beständiger des amerikanischen Imperialismus.

    Man sieht ihn, der Aufschlag und die Macht der von Yalta abstammenden Großmächte haben eine Verwüstungsmacht, und sehr schnell die Verlierer von 39-45 haben des Gebietes auf den Siegern angefangen. Teilen, um besser zu herrschen.

    Er wäre vergeblich, nur die Zukunft eines Berufes des Blickpunktes der geopolitischen Gewaltberichte zu legen, aber alles seien wir, ununterbrochen, sofort, klar, das hat in der politischen Macht gemelkt, ist nach Wunsch gemacht und aufgemacht gewesen. Wir leben in einer Welt mit einer rationalen Form ausgestatteten nicht mehr, aber in einer Welt wo nichts mehr statt findet, und selbst wenn die Politik ein Krieg ist, sie ist wem auch immer niemals erworben oder im voraus gewonnen.

    Weit weg von mir, soll die Idee, eine und nicht andere abzulehnen, der Grund des Friedens alle Weisen vorschieben, aber er ist klar, daß ausländische Mächte sich in unserem Platz unserer Stabilität, weit nicht kümmern können, fehlt.

     Der Füllsel ist riesig, er hat seinen Paroxysmus erreicht. Jahrzehnte von Tyrannei sind nach und nach unsere einzige gemeinsame Geschichte geworden. Man kann dort nicht sehen, daß ein reiner Zufall.

    Das Los von Europa ist keine dünne Sache.

    II. Die Möbeltischlerei und die Tischlerarbeit, die Werkstatt.

    A) Der apprêtage in der Tischlerarbeit.

    Man muß 2 Typen apprêtages unterscheiden. Die apprêt Möbeltischlereien, und manchmal Tischlerarbeit, die der Montage von Holz und von Möbeln entsprechen (Holzleim, Klebstoff agobois) und der apprêtages im Weißen von Spanien oder von Meudon, oder der noch violett ist, der der wesentlichste apprêtages in unserem Beruf ist, und der als die Vorbereitung zu erster Schicht der Dekors oder der dekorierten Platten dienen wird. Das ist berühmter Coromandel im Lack von China und von Venedig.

    Sei man, hat die Absicht, Platten zu machen, das ist der Fall meistens. Und dann bereitet man das ganze Möbel in der Funktion vor. Sei man, hat keine Absicht, Platten zu machen, zum Beispiel im Fall einiger Tische oder der gewissen Möbel und in diesem Fall, der seltener ist, bereitet man die Gesamtheit anders vor.

    Meistens, man macht Platten, und man kann natürlich es in Reserve, vor allem haben, wenn das dieselben sind, aber es ist sehr schwer, sie ebenfalls auf alle Weisen vorzubereiten. Der apprêtage ist die wichtigste Etappe, die die Qualität der ganzen Arbeit dann bestimmen wird.

    Ein Schlechtes apprêtage wird eine schwache handwerkliche Qualität geben, obwohl man heutzutage Abstraktion des Polyesters und der anderen parallelen oder spezifischen Techniken nicht machen kann. Ein sehr Gutes apprêtage im Weißen von Spanien zum Beispiel wird eine größere endgültige Qualität geben.

    Die Technik von Coromandel hat die Qualität des Antiquitätshaarlackes bestimmt, die Weiße von Spanien ist dieselbe Technik so ungefähr. Wir werden dorthin in die folgenden Kapitel zurückkehren. Aber bestehen wir sofort: die Qualität des apprêtage ist für die ganze Folge entscheidend.

    Als man einen apprêtage schmirgelt, schmirgelt man entweder auf dem Trockenen, in der Fertigstellung meistens, soeben vor dem Haarlack, oder befeuchtet aber in diesem Fall ausschließlich mit kaltem Wasser, niemals warmes oder laues Wasser. Man verwendet manchmal Keile aus Holz, um die Winkel zu machen.

    Man befeuchtet sehr, sondern genau das niemals, was man braucht. Ein leicht feuchter Schwamm dient dazu, zu reinigen und die Unterstützung zu ebnen, ihn der vom Schleifen abstammenden Unreinheit gleichmäßig verteilt zu befreien.

    Wirklich auf verwendet man Papier starkes Packpapier oder des Schleifpapiers, in Fertigstellung abgenutzter, als wenn man grob bearbeitet. Schleifen in Wasser ist Papier, Schleifen auf dem Trockenen leicht befeuchtet, er ist heftig benutzt.

    Vor allem wiederholen wir ihn, auf dem Weißen von Spanien oder schmirgle nur mit kaltem Wasser, jemals mit lauem oder warmem Wasser, die Wassermenge beschränkend. Niemals Pfützen wird das betonen und schüfe kleine Löcher.

    Wirklich, den Richtung von Schleifen achten, ihn an das Möbel oder an den Tisch anpassend, in solcher bei der Abfahrt bestimmter Richtun). Man kann kreuzen, aber keine Richtung ändern.

    Verwechseln wir keinen apprêtage, das heißt kein Weißes, mit den Techniken von Möbeltischlerei oder von Tischlerarbeit, zum Beispiel, als man Regeln von Blockieren, diese Arten von Kleinen verwendet, war einklemmendes Auto, oder andere Fertigungstechnik. Hier spricht man über Klebstoff wirklich, der umgibt und von einem ganzem Möbel oder einem ganzen Tisch enrobe.

    B) Die Montage und die Zerlegung der Möbel.

    Entsprechend den Berufen und den Berufsverbänden, der Montage und die Zerlegung ist noch dieselbe nicht. Bei uns muß man die Schlosserarbeit, die Scharniere, die Schrauben, und wirklich schon trennen denken, daß alles, das metallisch ist, numeriert ist und in eine gelegt ist, hinkst.

    Die Kunstschmiedehandwerke gehören zum Knochengerüst eines Möbels, sie sind mit dem Gerippe und dem Möbel schon gehoben und zerlegt. Man wird es erneut am Ende der Herstellung des Möbels brauchen.

    Eine Wiese erlaubt Montage, die Löcher mit einer Spitze zu bearbeiten und alles zu prüfen, das Gebiet vor der endgültigen Montage vorzubereiten, die am Ende eingreift. Dann zerlegt man, man ordnet und man ordnet ganz vorläufig ein. Es ist wichtig zu kennen wo die Löcher der Scharniere, sowohl auf dem Möbel, als auch auf den Platten, vor dem apprêtage und dem Sperrholz werden gehen, um nicht zu riskieren, sie später in gewissen Fällen nicht wiederfinden zu können, die den aktuellen Arbeiten folgen.

    Man muß einen Platz in der Werkstatt für solches Möbel oder solchen Tisch vorhersehen, achtend, die Teile von Tischlerarbeit in derselben Ecke der Werkstatt einzuordnen, und vermeidend, alles zu vermischen. Die Stücke sollen, ebensogut die Stücke aus Holz gut eingeordnet sein, wie den Stücken von Kunstschmiedehandwerk, die in einer eingeordnet, hinkst und numeriert sind.

    III. Die Vorbereitung, der apprêts, die Platten.

    C) Le Blanc von Spanien oder von Meudon, oder der violett ist.

    Der Blanc von Spanien ist wie ein der besten in der Alten als apprêts betrachtet. Den Einzigen der Techniken, die moderner sind wie derjenigen des Polyesters ist kürzlich gelungen, ihn zu entthronen, und noch nur teilweise.

    Sein Vorteil besteht zum Beispiel darin, die Benutzung des Haarlackes zu erlauben, die während aller folgenden Fertigungsetappen ist cellulosique. Einige anderen Spachtel kleinerer Qualität erlauben es ebenfalls, aber nicht der Polyester.

    In Taschen verkauftes Pulver dient dazu, das Weiße von Spanien vorzubereiten, der benutzt ist, der für das Sperrholz der Platten heiß ist, weniger warm für die Vorbereitung des apprêts.

    Als man das Weiße vorbereitet, nimmt man ein Becken in Stahl, der auf das Feuer gehen wird, das in Gas, Flasche vornehmlich ist, die mit dem Druckventil mit 3 oder 4 Füßen auf dem Boden verbunden ist.

    Auf diesem Becken setzt man flache Steine, und auf die Oberseite Schale in Stahl, in dem die Vorbereitung kommen wird.

    Man hängt eine Brosche für das Sperrholz, die kleinen und durchschnittlichen Pinsel mit Hilfe von ein zusammengelegter Nagel auf, auf dem Becken, den Haaren in Wasser, weil das Becken mit dem Wasser erfüllt ist, und die Schale kommt in Wasser im Zentrum dieses.

    Nach Maßgabe der Vorbereitung fügt man Stücke von Gelatine hinzu, die kommen, mit Pulver zusammenzuschließen, man kann etwas Flüssigkeit hinzufügen oder die Platten haben mazeriert, um vorläufig die Vorbereitung zu verflüssigen. Einmal ziemlich homogenes Pulver und Klebstoff beginnt man, mit einem großen Stab alles um die Schale zu drehen, um die Klümpchen zu beseitigen, achtend, gegen die Wände der Schale gut zu reiben. 

    Alle diese Operationen geschehen auf sanftem oder durchschnittlichem Feuer. Sogar auf großem Feuer sondern obwohl er ankommt, er soll sich Blasen in der Vorbereitung niemals bilden und soll diese niemals kochen. Im Falle des Kochens reduziert man dann das Feuer, auf die Einstellung Gas einwirkend. Als erhaltene Substanz homogen ist und völlig von den Klümpchen, und dafür befreit ist, muß man regelmäßig rühren, drehend, dann macht man sie, hinzufügend, mehr oder weniger flüssig oder dick oder nicht Flüssigkeit, und man kann das Möbel oder den Tisch in Wärme vorbereiten. Das soll alle Weisen sehr heiß sein.

    Man macht erste Schicht mit dem Pinsel für die Winkel, oder in der Brosche für die Äußeren. Man läßt sie ein wenig trocknen. Als erste Schicht hart genug oder trocken, aber feucht ist, geht man in zweiter Schicht. Im allgemeinen genügen 2 oder 3 Schichten der gesuchten Dicke entsprechend. Man läßt immer Holz in nacktem im Ort zurück wo die Platten, im allgemeinen auf den Äußeren des Möbels oder im Zentrum des Tisches auf der Oberseite werden gehen. Diese werden später gedrückt sein.

    Eben auf Grund dieser Arbeitsetappe kann man die Notwendigkeit der Benutzung zärtlichen Holzes und nicht der harten Hölzer verstehen wie der Eiche. Es ist leichter, im Weißen von Spanien auf dem latté, der Gegenplattierung vorzubereiten, und gewesen auf der Linde und alle Arten zärtlicher Hölzer sehr klar, damit die Vorbereitung zur Wärme Fasern von Holz gut erfüllt. Hölzer wie die Pappel oder die Vogelkirsche sind, die Eiche und das die härtesten Hölzer seiende Mahagoni schon etwas härter, und Mahagoni ist übrigens wertvoller Holz.

    Jedoch bemühen sich die Vogelkirsche und die Pappel. Aber der latté, die Gegenplattierung, die Linde oder die Weide sind in diesem Beruf, mit manchmal der Vogelkirsche üblicher.

    In diesem beruflichen Zweig bemüht sich der latté also ziemlich oft, und auch die Linde, die ein Luxusprodukt schon ist. Die Etappe des apprêtage bildet den grundlegenden Grund daraus.

    Andere lackierten Hölzer ohne apprêtage und andere Techniken existieren, einschließlich mit der Vergoldung auf Holz. Aber im vorliegenden Fall ist Holz vorbereitet, bevor lackiert zu sein.

    Diese Etappe der Vorbereitung ist grundlegend; je mehr die Qualität der Vorbereitung erhoben sein wird, werden die folgenden Etappen desto besser realisiert sein.

    Für die Möbel kann man nicht vorbereiten, daß mit mehreren Malen, weil man die Inneren und den Unterteil des Möbels machen muß. Die Beine werden in die Luft also sein und die Oberseite wird auf Keilen ruhen, in denen man des Teppichbodens festgelegt haben wird, während man Klebstoff für das Innere des Unterteiles machen wird. Man braucht, immer wenn das trocken ist, damit das Möbel auf den Keilen ruhen kann, und um Klebstoff und apprêtage vorschieben zu können.

    D) Klebstoff von Kanninchenfell.

    Sie wird mit dem Weißen von Spanien benutzt und dient zu ihm bindemittels. Man bereitet sie vor, sie 24 Uhr 00 in einer Schale mit Wasser mazerieren laßend. Dann bewahrt man ein Wasser, in dem die Platte von Kanninchenfell mazeriert hat, um sie später in der Vorbereitung des Weißen von Spanien wiederzubenutzen. Als die Platte nicht mehr genauso hart, aber weich ist, läßt man sie auf sehr sanftem Feuer im Wasserbad schmelzen, darauf achtend, daß es gibt und sich kein Kochen ereignet.

    Die bei grauer Farbe erhaltene Lösung ist dann in einer Schale aus vornehmlicher Plastik gezahlt und man läßt sie abkühlen. Sie wird wie eine Art von Gelatine werden die Formen von Schale heiratend. Diese Gelatine wird etwas wie Kautschukes zu Pulver von Weißem von Spanien für die Vorbereitung des Weißen von Spanien schrittweise hinzugefügt sein.

    Guter Klebstoff soll nicht abgelaufen sein. Die Einzelhändler verkaufen sie in den Taschen, manchmal findet man weniger große Menge, daß in großen.

    IV. Die Platten 

    A) Die Vorbereitung

    Die Platten, bevor gedrückt zu sein, sind auf Tischen oder Platten aus Holz meistens, der gegenplattiert ist, vorbereitet. Man benutzt, um sie viel Wasser, und besonders eines Papiers zu machen, das klebrig wird, sobald man ihn befeuchtet.

    Ein großer Schwamm dient dazu, das Gegenplattierungsschild in großem Wasser, und die beiden Gesichter von Papier zu befeuchten. Als das befeuchtet genug ist, stellt man Papier auf dem Platte aus Holz, und mit dem Schwamm aus, man bringt Wasser zu den Äußeren zurück, um, die Oberfläche von Papier zu spannen, die bedienen wird, um die Platten zu machen. Dann auf der Rückseite des Platte faltet man Papier der einigen Weise, des Winkels. Dann stellt man das Klebeband oder lieber das Papier, das klebrig wird, sobald man ihn in einen Wassereimer taucht; auf diese Weise legt man Papier umseitig fest, darauf achtend, daß das gut gespannt bleibt

    Dann läßt man das Platte trocknen, ohne er in der Sonne sehr ausstellen zu lassen, weil er brechen, trocknend, könnte, weil er sein ganzes Wasser, trocknend, verlieren wird.

    Dann, als das Platte bereit ist, ist dieser mit Klebstoff, aber im Messer immer gemacht. Man geht in einen Richtung, in der Krümmung, dann, als das trocken ist, haben kehrt immer in die Krümmung in den anderen Richtung zurück. Als die Dicke ausreichend ist, läßt man trocknen. 

    Die Qualität der Platten und des apprêts wird für die gesamte Qualität der Arbeit entscheidend sein.

     

     


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