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    Lehrbuch von Einführung ins Handwerk von Maler laqueur Dekorateur

     

     

     

    Sinopsis und Zusammenhang des Werkes von Manuel Diez Matilla

     

    Erneuerung in Donnerstag, dem 7. April 2011

     

     

    Von Christian Diez Axnick

     

     

    Teil 3

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Vor allem stellt man sehr heißen Klebstoff im Messer, dem wärmsten Mögliche aus, achtend, sich nicht zu verbrennen.

     

     

    B) Das Schleifen der Möbel, der Tische und der Platten

     

     

    Das Schleifen ist mit den Platten köstlicher. Man muß dort langsamer, mit sehr wenig Wasser am Anfang gehen. Der Großteil des Schleifens geschieht auf dem Trockenen. Einmal diese, was geschmirgelt ist, läßt man sie erneut trocknen. Eben nur dann wird man sie drücken. Die Platten sind die Notierten und die Oberseite der Möbel, die Türen.

    Mit Hilfe von einem Werkzeug und einer Regel kann man die Umrisse des Platte, sogar manchmal aber selten derjenige von Griechischen schon abgrenzen, und ihn im Meißel ausschneiden.

    Die Platten sind oft gemalt und sind in Kugel vor der Etappe des Sperrholzes immer gerollt.

    Wenn man den hand-craquelures machen will, ist das also vor dem Sperrholz, nicht danach auch.

     

    Das Möbel kann schon geschmirgelt gewesen sein, bevor, vor allem gedrückt zu sein, wenn er trocken ist, aber auf alle Weisen ist es eben nach dem Sperrholz der Platten, das man wird trocknen lassen, bevor erneut bis zu den Fertigstellungen zu schmirgeln.

     

    A) Das Sperrholz

     

    Er geschieht genauso sehr heiß, das ist die Etappe sogar oder Klebstoff soll das wärmste Mögliche sein. Man benutzt ein Messer.

    Vor dem Sperrholz kann man, wir haben es gerade gesagt, craquelures zu machen, das Platte ausgeschnitten.

    Dafür setzt man ihn auf eine ebne Oberfläche, einen Tisch verkehrt, mit einem Teppichboden darüber. Mit Hilfe von einem Keil geht man in einen Richtung, einen hand-craquelure zu erhalten.

     

    Ein Mal wenn diese Operation beendet ist, man wird das Platte drücken, das es präzisieren wir, kann schon gemalt gewesen sein. Das ist sogar besser, wenn er schon gemalt gewesen ist, weil das erlaubt, im Vorübergehen zu überprüfen, ob er gut geschmirgelt gewesen ist. Im allgemeinen wird das des Gelbs für ein Möbel Leder und des Weißen für ein Möbel oder einen Tisch Elfenbein sein.

    Wenn Klebstoff, brennend ist (aber niemals Kochens wie immer) mit Hilfe von der Brosche, schmiert man mit dem Klebstoff die Zone des Möbels ein oder wird das Platte kommen und man schmiert mit dem Klebstoff ebenfalls Papier auf der Rückseite des Platte ein. Die Brosche soll gut angefeuchtet sein und nicht notgedrungen zu dicker Klebstoff, aber jedoch, der ist consistante. Ohne Zeit zu verlieren und sehr schnell weggehend, drückt man dann das Platte, sich helfend, entweder eines Messers oder eines Keiles.

     

    Man leitet Klebstoff zu Äußeres, das ganz Heiße und reinigt man die Äußeren mit einem feuchten Schwamm, um einen Klebstoff zu nehmen, der zuviel kommt. Das Platte ist im Möbel oder im Tisch gedrückt und geklebt. Alles soll genau und sehr schnell kommen, um in Klebstoff keine Zeit abzukühlen zurückzulassen.

     

    Später wird man eine leichte Schicht von Klebstoff auf den Ecken des Möbels im Fall überlassen oder Klebstoff wäre mit den Reibungen auf die Keile von Boden gegangen, die mit dem Teppichboden während des Sperrholzes verkleidet sind.

     

     

     

    V. Die Dekoration.

     

    A) Der cellulosique Lack.

     

     

    Sein Vorteil ist in der ganzen Palette von Kolorit der cellulosiques Lacke und im Reichtum und dem Licht, der Helligkeit seiner Pigmente.

    Die drei ergänzenden Farben, nämlich das Gelb, das Rot und das Blau erlauben, sehr reine Farben zu erhalten. Die Farben sollen immer auf der Palette, vor allem dem Weißen sehr rein sein. Die Paletten von Grün sind zum Beispiel im Lack, der, ganz ist cellulosique wie für das Blau sehr wichtig und sehr schön.

    Die Orangen sind, noch mehr sehr schön, wenn sie völlig nicht aufgelöst sind, sondern entgehen Unvollkommenheit lassen. Die Farben Erde sind weniger geliefert und weniger reiche als an der Ölmalerei. Dagegen, die Sauberkeit der Farben, auf mit Zusätzen geschaffenen Tönen, patinierst sie, erlauben Sachen, Landschaften einer Tiefe zu machen, die man mit der Ölmalerei nicht fast schaffen könnte.

     

    Das sind angenehme Farben, auf den warmen oder kalten Paletten. Man kann wie in Öl neutrale Töne, sehr schöne Graus, zerbrochene Farben, gebrochenen Weiß erhalten. Allein das Gelb von Neapel und die Fleisch Töne bleiben für die Ölmalerei reservierter. Auf anderen dekorativen Gebieten deklassiert der cellulosique Lack fast die Ölmalerei, besonders von seiner Sauberkeit und der Durchsichtigkeit seiner Paletten.

    Die ornamentalen Motive kommen entweder mit dem Lac) oder mit den Vergoldungen.

     

    Bis jetzt hat die cellulosique Malerei die chinesische oder japanische Kunst, die asiatische Kunst, also die chinesischen Möbel vor allem behandelt, was dem sumi-e in der Wasserfarbe genug gut entspricht. Die Technik mit den Haaren des Pinsels ist, die Mischungen ebenfalls sehr gleichartig, je nachdem ob man etwas oder viel der Pinsel anfeuchtet, je nachdem ob sie fein, sehr fein, durchschnittlich oder ziemlich dick ist.

    Man kann Fonds mit dicken Pinseln machen.

     

    Der Vorteil des cellulosique Lacks, ist, daß man ebenfalls surépaisseurs, Hochreliefe schaffen kann, ihn Pulvers von Weißem von Spanien hinzufügend und ihn mit einem kleinen Messer bearbeitend. Sein Verdünnungsmittel ist das cellulosique Verdünnungsmittel, sein Firnis ist Zelluloselack.

     

    Der cellulosique Lack erlaubt, ausgezeichnete asiatische, aquatische, exotische Landschaften, alle Arten ornamentaler Motive zu realisieren. Um sie zu machen, verwendet man Talk und durchbohrte und karierte Blätter von Pause. Man presst die mit dem Pulver von Weißem von Spanien volle Birne auf der Pause. Die weißen Punkte dienen dann als den Anhaltspunkt für die Motive.

     

    Zur Information habe ich aquatische Landschaften, von meinem Vater gemacht, mit einer auf Tönen, zehn Dekorationsetappen, Beleuchtungen, Schatten gesehen, die sehr hoch das tragen, was man mit dem cellulosique machen kann. Man braucht Stunden, um gewisse Dekors zu realisieren, und allein der cellulosique erlaubt, sich von einigen Schwierigkeiten zu befreien oder am Ende zu kommen

     

     

     

     

     

     

     

    On peut aussi avec des diluants et des vernis cellulosiques travailler avec des poudres dorées de différentes pigmentations, pas seulement l’or. Ce sont des poudres spéciales, moins fines que la fugine.

     

    B) Die Patinien

     

    Die Patinien erlauben, die Dekors älter zu machen, meistens Asphalt aber auch auf Tönen von verschiedenartig gestalteten Farben verwendend, die mit Benzinmotor von Terpentin hinzugefügt sind; manchmal auch benutzt man ein wenige Ölmalerei als auf Tönen. Sie bemühen sich, um aufzuwärmen oder die Töne während der Dekoration abzukühlen, die des Prinzips geht, das einer auf deinem Gelb aufwärmt und einer auf deinem Blau kühlt ab oder entfernt.

    Ihr wesentlicher Ziel bedeutet ebenso alles, das Möbel oder den Tisch am Ende der Dekors älter zu machen, den Gesamtton standardisierend. Mehr Einförmigkeit gibt mehr Zusammenhang und Versicherung dem Werk.

    Dann mit einem Lumpen kann man wegnehmen, patiniert sie und asphaltiert sie in einigen Zonen, um die leuchtenden Orte aufspritzen zu lassen, die aufgeklärt zurückgelassen sind. Das legt Vorteiles in den Wert die wolkigen Beleuchtungen.

    Bemerken wir hier, daß die Kunstschmiedehandwerke patiniert sind wie und mit dem Möbel.

     

    C) Der Polyester

     

    Der Polyester ist sehr sehr hartes Firnis, das immer mehr als die apprêtage dient, weil er in der Oberfläche behoben wird, und sehr hart und durchsichtig wird. Seine einzige Unbequemlichkeit ist, daß man am cellulosique nicht arbeiten kann, man soll sich mit den Leimen oder mit der Wasserfarbe begnügen. Er wird sehr schnell hart. Oft benutzt man Farbpappen oder Poster unter dem Polyester. Großen aquarellisten, wie Le Guennec, oder Kinzinger, den mein Vater in Montmartre gekannt hat und das zwei Jahre unter dem Kugelhagel der deutschen Maschinengewehre vorbeigegangen ist, Wasser mit dem Polyester benutzen. Kinzinger machte religiöse Szenen auf dem Leben und der Enthauptung von Saint-Denis viel gern.

     

     

    D) Die Arbeit in der Pistole Kompressor.

     

    Die Pistole erlaubt Kompressor, der Handarbeit, zum Beispiel für Fonds zu folgen, und Wolken zu schaffen, 2 oder 3 Farben vereinigend. Zum Beispiel werden Wolken von Rot auf dem Gelb mit dem Räuchern dunkles und aufgewärmtes Leder geben. Wolken von Rot erlauben so, einen warmen und orangefarbenen Ton dem endgültigen Einklang zu geben.

    Dieselbe Sache für die kalten Töne, das Blau, die Grün mit ihren unendlichen Paletten im Pinsel.

    Als man das Möbel raucht, verwendet man also eine Dosierung von Asphalt, vom cellulosique Verdünnungsmittel und von Firnis. Das Gelb geht direkt in Leder. Später, die Patinien werden erlauben, zu mildern oder zu verstärken, je nachdem ob man einen blauen oder roten ( surtint ) Farbstoff hinzufügen wird.

     

    Er ist möglich, mindestens habe ich Welle mich zu erinnern, gesehen zu haben, meinen Vater es machen, es geben sehr lange, die Neutralen zu bearbeiten, diese Maronen Tönen und ocriert, die als den Grund zu den Landschaften dienen.

     

     

     

     

     

     

    Ein wenig wie für die XREF für die Software AUTOCAD in der Informatik, die der Weltstandard auf dem Gebiet technischen Zeichnens ist. Dieser Grund besitzt einen Ton und eine neutrale Farbe (8 oder 9). Das ist dieselbe Sache in grossem Maße mit einem Möbel. Und da erste Schichten in der Dekoration sehr wichtig sind, und ist das, wo man kein Firnis, aber Grundpigmente braucht, die in der Folge helfen werden, es kommt vor, daß man es in der Pistole macht, aber das ist selten. Das ist jedoch möglich.

     

    Es ist klar, daß jeder Grund auf alle Weisen spezifisch ist, und den Farben des Dekors für das Kommen vorgreift. Man kann dennoch schon eine leichte Schicht von Firnis machen, um den Grund auszugleichen, bevor zu beginnen, den ganzen Dekor an der Hand zu arbeiten. Aber es bleibt außer Frage übrig, Firnisses im Übergang zwischen der Pistole Kompressor und die Aufschwung in der Hand des Dekors sehr zu legen. Firnis ist für das Ende wie immer nur.

     

    Er kommt an, wie für den aérographe und den Polyester, daß man Verstecke, aber im allgemeinen daher cellulosique benutzt, diese sind in mehr als 10 oder 15 cm des Dekors aufrechterhalten.

    Man kann dennoch in gewissen Fällen zum Beispiel die Griechischen maskieren, wenn sie mit einer Rolle von Klebeband schon geritzt gewesen sind.

     

    VI. Die Griechischen, die Gravur.

     

    Die Griechischen prägen sich auf den Äußeren der Platten und manchmal der Medaillons ein. Ihre genauen Motive sind veränderlich. Um die Werkzeuge zu schärfen, biegt man das Werkzeug um, ihn wringend, dann entwirft man die Spitze mit einem kleinen Mühlstein, dann ist die Spitze mit einem Stein geschnitten, auf dem man etwas Speichel legt. Man läßt das Werkzeug andersherum kommen.

    Die Spitze soll im Zentrum wirklich sein, und die umgebogen ist.

     

    Dann stellt man den Daumen unten links vom Werkzeug, der Zeigefinger und mündig, kommend, das Werkzeug, die Zeigefinger wieder zu schließen, auf die Oberseite.

    Man verwendet auch eine Reglette aus Holz, die aufgefunden und von den gemalten Einschnitten alle 3 oder 4 Zentimeter allmählich gesteigert ist, die der Länge der Griechischen folgen, sowie zwei Regeln in Stahl. Eine Große und eine Kleine.

    Mit der großen Regel in Stahl, erste senkrechte Charakterzüge in die Hand gezogen, sich der Meßlatte aus Holz helfend, zieht man erste horizontale Charakterzüge auf beiden Seiten. Das alles beschreibt und gibt wie S Winkels, im langen ausgerichtet. Dann mit der kleinen Regel oder direkt in der Hand schließt man die Etappengriechischen in der Etappe wieder.

     

    Es kommt oft vor, daß man verschiedenartig gestaltete Motive, und auch die Dekors, das heißt die Blätter, die Bäume, die Blumen ritzt. Das fordert eine ganze Lehre der Graviernormen.

     

    Die Gravur der Dekors, der Blumenlandschaften ist entsprechend jedem Handwerker kodifiziert genug.

    Manchmal legt man Goldpulver in die Riefelungen, und mit einem Schwamm, man nimmt ihn aus ebnen Oberflächen weg. Diese ist in einem Taschentuch oder einem Seidentuch in der Zwiebel, die sie sich auf der Oberfläche und vor allem innerhalb der Riefelungen verbreiten läßt oder Goldpulver wird bleiben.

     

    Man ritzt genauso manchmal die Fasern, aber weniger oft. Das ist lieber, als diese vergoldet sein werden. In der Werkstatt, ich eben meistens machte die Griechischen.

     

     

     

    VII. Die Vergoldung.

     

    Eben diese Griechischen, als der Dekor beendet sein wird, werden mixtion eingeschmiert sein und sind vergolden oder sind im Blatt versilbern. Diese selben Vergoldungen werden alles am Ende leicht patiniert sein und standardisiert sein.

     

    Vorher wird man etwas das Rot des mixtion mit angefeuchtetem weißem Pulver, Art von Talk wieder ausgraben lassen haben, um die Vergoldung älter machen, etwas laßend, das Rot des mixtion zurückkehren, um ihm einen verrosteten Ton zu geben. Wirklich ist der mixtion entweder ein handwerklicher durchsichtiger mixtion des Handels, oder meistens und das ist eine roter Farbe glycérophtalique Malerei mehr wirtschaftlich, die man also leicht wird noch einmal weggehen lassen, um es mit Gold zu verheiraten. Gold ist wenig ästhetisch, wenn er allein ist, es hat alles zu gewinnen, im Wert von unterschiedlichen Agenten gelegt zu sein.

     

    Eine Lösung auf Basis von des Asphaltes erlaubt, die Vergoldung aufzufrischen, um sie schließlich mit Alkohol zu schützen. Man muß sich in der Behandlung von Gold nicht irren, und ich erinnere mich an alle Rezepte nicht. Man muß die Etappen nicht umkehren.

     

     

    VIII. Die Patinien, die über-Tönen.

     

    Die Patinien, summieren sich von über-Tönen. Viele Leute können nicht patinieren, weil diese Operation nach einer großen körperlichen Kraft auf dem Niveau der Arm und des Vorderteils Arm fragt. Wirklich, Anfrage der körperlichen Verfügungen eine große Kraft in der Arbeit zu patinieren, und ist das am wichtigsten.

    Es ist leicht, schlecht, schlecht Schlittschuh zu laufen, Schlittschuh zu laufen, will sagen, eine standardisierte dunkle Farbe anzuordnen, was die Leute meistens, einschließlich mit dem modernen Comic machen. Ich denke besonders an den aérographe an Wasser, das in Wirklichkeit nur einen unwesentlichen Teil vom Prinzip des Wahren zurücknimmt, patiniere, wovon eines der wesentlichen Ziele bleibt, älter zu machen.

    Im Möbel läuft man gleichzeitig Schlittschuh, um älter zu machen und um mehr Qualität den Beleuchtungen und in auf Tönen zu geben, man standardisiert vollständig das Werk niemals, im Gegenteil, man läßt sie ein wenig unregelmäßig. Dafür fügt man sehr weniges Terpentin mit Asphalt hinzu, und das geschieht in der Muskelkraft, stark drückend und ungesetzlich vorrückend.

     

    Viele Handwerker, einschließlich die Asiaten, können nicht patinieren. Man läuft nicht Schlittschuh, ob er dort stattfindet, es zu machen, wie weder auf dem nacres zum Beispiel in der Pingeligkeit, noch auf dem Polyester.

    Patinien sind Tatsache Teil von einem allem, von einer künstlerischen Gesamtheit von Kolorit, von den Paletten, von den Beleuchtungen, von einer Zusammenstellung. Sie fragt nach Kraft und körperlicher Kraft, sehr wenigem Terpentin, der sauberen von allem Staub befreiten Oberfläche.

    Die wichtigste Etappe wird diejenige nicht die Einförmigkeit aber den endgültigen Charakter der Pigmente geben. Man kann sie nicht auf die leichte Schulter nehmen, und eben in Schweiß seiner Stirn beschloß mein Vater Fertigstellungen, seiner Person bezahlend. Es handelte sich nicht, eine starke Dosis von Terpentin zu legen und zu warten, daß der ganze Dekor einzigen einheitlichen Farbton, das niemals heiratet.

    Ein Dienstmädchen läuft Schlittschuh, erfordere eine Großmacht und eine Erfüllungskraft, die an einer starken dekorativen Auffassungsgabe, an einer guten Deutung der Dekors vereinigt ist.

     

     

     

     

    IX. Firnisse, Fertigstellung.

     

    Firnisse kommen alles am Ende. Sie dienen, festzulegen dazu, patiniert sie auf dem Lack und der Gesamtheit des Dekors. Ihre Zusammenstellung wie diejenige läuft Schlittschuh, kann sich leicht ändern, je nachdem ob sie mehr Firnisse oder mehr Terpentin haben werden, je nachdem ob sie mehr oder weniger flüssig oder dick sein werden.

     

    Es ist besser, sie vor der Vergoldung zu machen, weil die Fertigstellungen alkoholisch sind. Man muß daher auf den Griechischen nicht sehr legen.

     

    Farbloses Firnis hat für Prinzip, Passepartout zu sein, und den Lack gut festzulegen.

    Man braucht vor allem, daß sie patiniert, sei sehr trocken und ist gut eingedrungen, bevor zu lackieren, und daß Firnis sehr aufgelöst ist, noch zu dick ist.

     

    Für diese Etappe die Pistole Kompressor, mindestens mehr ziemlich unentbehrlich ist, als überall woanders. Ihre Einstellung vollzieht sich gleichzeitig entsprechend dem Druck der Pistole, und auch entsprechend der Distanz mit der Unterstützung.

     

    X. Die Entschädigungen (Reparaturen), die Verkitten.

     

    Die Entschädigungen (Reparaturen) sind das, was am teuersten den Handwerker kostet und was ihn am wenigsten finanziell interessiert.

    Aber er soll sie machen, weil das ein Pfand von Stabilität und von Ernst für sein Unternehmen ist. Als das gut gemacht, gut konzipiert ist, und schnell gemacht ist, ist das wirklich. Man braucht nicht, daß das in die Länge trödelt oder daß das schlecht gemacht ist.

     

    Man repariert auf gut, des Weißen von Spanien, das heißt vom Klebstoff wiederbenutzend, ob Holz für nacktem ist. Wenn Holz nicht für nacktem ist, kann man des in Kälte cellulosique Lacks verwenden, der vermischt und mit Pulver von Weißem von Spanien eingedickt ist.

     

    Man muß immer reinigen und die Oberflächen des Möbels oder des Tisches entfetten, die Schläge genommen haben und die zu reparieren sind. Man kann, wenn man zur Privatperson direkt reparieren geht, etwas getöntes Firnis, fast nehmend wie denjenigen, der während des Räucherns benutzt wird, um, die Unvollkommenheit und die Fehler zu schminken.

     

    Man muß auch den Kunden benachrichtigen und ihn warnen. Es ist vorgekommen, daß ein Kunde ein warmes Bügeleisen stellt und das auf dem Dekor eines Tisches brennt. Der Lack ist zerbrechlich, und noch mehr im Laufe der Zeit, als die Feuchtigkeit zum Beispiel beginnt, den apprêtages zu erfüllen, sobald sich ein Loch oder ein kleines Wehweh gebildet hat. Die feuchten Ecken sind abgeraten. Solche Möbel haben mehr zu gewinnen, Zwischenräume zu haben und die auf beiden Seiten gelüftet sind.

     

    Ölmalerei in Wasser, Pastelstift (Pastellfarbe), cellulosique Lack, die Dekors, von den Stilleben, die Landschaften können auf allen möglichen und denkbaren Unterstützungen behandelt sein.

     

     

     

     

     

     

     

     

    XI.Conclusions.

     

    Man hat ihn gesehen, die Offensive gegen den alten Berufsverband existiert, sie ist wirklich. Es gibt eine wirkliche Verwirrung, die sich zwischen der Modernisierung, dem Fortschritt vollzogen hat, und was daraus man gemacht hat, das heißt was man die alten Industrien angegriffen hat, während sie die Vorbedingung, das Vorspiel in allen Industrien sind. Und das unter dem Modernisierungsvorwand, ohne die Qualität zu berücksichtigen.

    Es ist alarmierend festzustellen, wie Haushaltsvolumen, wichtige Subventionen, in moderne und schöpferische gesagte Arbeitssektoren, und nicht in andere gehen, wer Benutzung nicht mehr schöpferisch ist. Jede Bildung beurteilt sich auf dem Niveau und der Qualität.

     

    Die Multinationalen hören ihn dieses Ohres nicht und sehen eines schlechten Auges die Arbeitslagerung, die das Handwerk darstellt und verstehen nur ihren Gewinn.

     

    Um gegenanzugreifen, es gibt nur das Gesetz der Zahl, es aber klar ist, daß nichts einige einzige Individuen können. Man brauchte, daß die handwerkliche Industrie dieselbe wirtschaftliche Macht haben kann, wie zur Zeit der Zahltische, wir und da vorerst nicht noch sind.

     

    Es gibt keinen landesweit abgestimmten Plan, das ist für die industriellen Partner, darüber zu entscheiden und sich in denselben Tisch zu setzen.

     

    Schliesslich muß man denjenigen ehren, die den Beruf gemacht haben und ihr ganzes Leben für sie, diejenigen gekämpft haben, über die man niemals spricht, deren Aufrichtigkeit, und nicht denjenigen nicht mehr zu beweisen ist, die sie niedergerissen haben, das Prinzip der Steuer ( des URSSAF) in ihrem eigenen Gewinn und für bürokratische Gewinne abwendend.

     

    Der des Handwerkes fein sagt, sagt der Freiheit fein zu unternehmen und Ende der Freiheit ganz kurz. Man wird genug darüber niemals bestehen.

     

    Die letzten drei Jahre des Lebens meines Vaters sind in Montmartre, dem Bezirk verlaufen, den er wie seine Westentasche kannte. Der Bezirk des aquarelliste Kinzinger, der zwei Jahre unter dem Feuer der deutschen Maschinengewehre vorbeigegangen ist. Er machte Aquarelle auf dem Leben von Saint-Denis viel gern wie ich ihn gesagt habe. Mein Vater kannte den ganzen Bezirk, und seine ganze Geschichte, Charles-Nodier Marcel Aymé, bis zu Cézanne, Van Gogh, Utrillo, Gen Paul und so vielen anderen. Alle großen Maler vor, hängend und nach dem Impressionismus sein Vergangenheiten dahin. Besonders vom Museum von Montmartre in 12 Straße Cortot wo er gemalt und bearbeitet hat. Das Schiff-Waschhaus von Picasso ist unten gerecht.

    Er war ein Mitglied des Vereines " Les amis d' Utrillo " und auch ein Verehrer in der Basilika des Verdammten - Herz. Wir gingen oft in die Messe von 22 Uhr 00, und er kannte die Leute, die Stammgäste des Bezirkes, die Leute des Hügels gewissermaßen gut.

     

    Er hat in Montmartre, vor allem den Blicken mit Marthe Vertex viel gemalt (und nicht Berthet), die Witwe des Dichters Jean Vertex, die ihm oft diente als Modell.

     

     Utter und Suzanne Valadon, die Eltern von Utrillo, haben die Wohnung bewohnt, unter der Claude Estier lebte, die mein Vater ebenfalls verabscheute und die da niemals war.

    Genau rechts. Eben in diesen Stockwerken hat mein Vater große Zahl der Skulptur und der Gegenstände gerettet, für die er Werkbänke in der Tischlerarbeit angefertigt und gestellt hat.

     

     

     

     

     Im Stockwerk in der Oberseite ihrer Wohnung brachte Claude Charpentier unter, den mein Vater im höchsten Grad hasste, er machte einen unglaublichen Krach, mit seiner Tochter, den ich niemals gesehen habe und die war, ich halte für gelähmt.

      Paul Yaki spricht in " Le Montmartre de nos vingt ans " s. 103 mit 105 über Octave Charpentier. Er beschreibt den 12 Straße Cortot in diesen Seiten sehr gut. Raoul Dufy ist dahin auch verbracht, Emile Bernard auch.

     Charpentier sperrte jemanden, zweifellos seine Tochter ein. Mein Vater hörte nicht auf, auf ihn zu schimpfen und Schläge von Besen der Decke zu geben, um mit den Lärmen von Stöhnen aufhören zu lassen. Obwohl er ist, betrachtete er ihn als ein "Betrüger".

     

     Man könnte bezüglich dieser künstlerischen Periode seines Lebens über die hypozeuxe sprechen (oder parallélisme). Frau Vertex war eine der einzigen Personen, die ihm vertraute, und in der er Vertrauen hatte, die alte Eigentümerin der Wohnung von Utrillo wie haben wir es gesagt. Man könnte auch über die énallage sprechen, der der Austausch von Zeit, von Zahl oder von einer Person gegen andere Zeit, eine andere Zahl, eine andere Person ist. Sie war eine Übergangsfrau, seine hégérie und seine letzte Muse.

     

    Er hat einige Selbstbildnisse gemacht, die einig ein enthalten, Angst und einige Befragung und die ist intro oder Rückblick wie erinnern die Gemälde, daß er mit blauen und grünen kalten Tonarten meiner Großmutter gemacht hat, an ihre Krankheit, der alzheimer genug gut. Seine Malerei klebte sehr nah am Subjekt.

    Damals, weil Montmartre die letzte Epoche seines Lebens von Maler ist, und ein wenig sein Bezirk von Annahme und von Tod, hatte ich es im Salon der Unabhängigen mitgenommen, mit dem katalanischen Maler auszustellen, surrealistisch Prudencio Salvador Asencio, der Freund, der nach Hause in diese Gelegenheit gekommen war.

     Er ging oft in die Basilika, wo er kannte einen halte, stampfe Blinden; er war ein Verehrer, sein Freund Vater Charnin, Schweizer Priester, kam, ihn oft zu besuchen.

     

    Synecdoque, Metonymie und Metapher sind die drei, was gemeinschaftlicher sind tropes, der Richtungsfiguren genannt ist, die man in seinem Werk wiederfindet. Der synecdoque ist auf ein Einschließungsverhältnis, die Metonymie auf einer logischen Kontinuität gegründet (fassen den Entschluß für das alles), bezüglich der Metapher, er ist auf ein Verhältnis zur Analogie gegründet.

     

    Tatsächlich findet man viele Stilfiguren in seinem Werk wieder, selbst wenn diese schwer ist zu interpretieren.

     

    Es ist wahr, daß die Malerei menschlich, demokratisiert hat, und sich in grossem Maße sogar verbreitet hat, aber schließlich, man hat sehr über die Malerei im zwanzigsten Jahrhundert mit einem intellektuellen Blickpunkt wenig gesprochen.

     

     Die Einzigen, die ein anderes Bild der Malerei gegeben haben, sind die Nachfolger von Freud und von Jung, Lacaniens, ich denke besonders an Ollivier Kaeppelin, oder in einige anderen Schulen von Psychiatrie in Europa. Sagen wir diejenigen, die einen Teil von der Malerei von den Stilfiguren erklärt haben. Seit Aristote bis zum tropes des zwanzigsten Jahrhunderts haben sich viele Sachen entwickelt.

     

    Aber für den Rest, und das ist ein Beständiges, man hat die Künstler etwas beiseite gelassen.

    Und dann irgendwo ist ein Künstler immer auch ein wenig verrückt.

     

     

     

     

    Mein Vater hat bei seinen Lebzeiten viele von großen Künstlern gekannt, man könnte alle sie nicht zitieren. Aber im Laufe seines Lebens hat er Kontakt mit einer großen Zahl gehalten. Er hat die Gelegenheit gehabt, Lage für Francis Bacon angesichts eines Journalisten zu halten, der in England der Erbe von Turner und von Edward Burne-Jones ein wenig ist, in dem Sinne, daß er wie mein Vater Tendenz hatte, Unruhen zu schaffen und die Empfindlichkeiten etwas überall zu wecken. Er hat auch sehr große asiatische, italienische, französische, spanische Künstler gekannt. Er liebte Fujita, und dieser berühmte amerikanische Fotograf, Man Ray sehr. Offen gesagt sind alle vom Museum Cortot verbracht, das hier Amt von Trichter des Hügels ein wenig macht, das ist der Ort von Gewissem vulgus, das von Francis Carco und vielen anderen gesungen ist, genau etwas höher, als das Gewandte Kaninchen. Künstler aller Tendenzen, aller Umgebungen, befanden sich dort.

    Montmartre ist eine besondere Milchstraße ein wenig. Montparnasse ist eine kleine Antwort.

    Das ist lieber der Bezirk der Amerikanischen.

     

    Es ist klar, um ein wenige Höhe von Blick zu nehmen, daß Jesus türkischer Teil gewissermaßen, die eines der Länder der Welt seiende Türkei ist, die über die größte Anzahl von heiligen Orten alle verwechselten Bekenntnisse verfügen. Das ist da, entweder findet sich das Grab der Jungfrau Maria, der Ort oder ist Paul eingesperrt gewesen, oder die Reste des Propheten Mahomets finden sich. Wirklich sagt man, daß die Mutter von Jesus da einfach gelebt hat, das bedeutet alles.

     

    Obwohl Jesus zusätzlich zu griechischer Sprache und Hebräischem über den araméen, eine Sprache sprach, der die Kirche, die assyro chaldéenne ist, so kritisiert ist, ziemlich nah, sobald Minister behaupten, den Laizismus zu beweisen. Das Wort hat Jesus die Form von Fisch in der griechischen Sprache.

    Übrigens, ich habe Rénara Delatre gekannt, einer der größten griechischen Klavierspieler der Welt, des azéris und turkmenischen Ursprunges. Die Tatsache, daß der Christus einen universalen Titel hat, ist für das Sinken von Umgang der Kirchen, für die Krise der Berufungen. Das besteht auch die Weise darin wie ein heiliger Thomas, die Sachen zu ihrem einfachsten Ausdruck, zur Hauptsache zu reduzieren.

    Ich sagte, daß die Entdeckung des Evangeliums von Judaseine grundlegende Beleuchtung bringen sollte

    Der zivilisierten Welt(Leuten).

     

    Ich erinnere mich, in eine Messe mit Nina in die Huldigung und in die Erinnerung an den Präsidenten Poher gegangen zu sein.

    Die Kirche von Frankreich ist tätiger, als man glaubt. Und vor allem, sie beweist die Bescheidenheit, rückt die Aufmerksamkeit und nur mit unendlicher Vorsicht vor.

     

    Gegenwärtige gewisse Minister, die nicht zögern, zum Rassenhaß gegen die Kirche anzurufen, oder ihn als die Sekte bezeichnen, sind Leute, die in einer normalerweise gebildeten Demokratie, geurteilt sein und ins Gefängnis gehen sollten. Ihre Unwissenheit geht ebenbürtig mit ihrer Konzeption völlig, die neureich ist, der énarques kann oder des Kopfes nicht mehr geben, hören nicht auf, mit Hilfe von jungen Ministern anzugreifen.

     

    Sehr opportunistische Leute sind durchgedrungener die Maschen der Netzes einmal.

    Die Scheidung unter der Kirche und dem Zustand ist eine Sache, aber was daraus besteht, völlige Teile der offiziellen Kirche herabzusetzen, anderes ist. Das ist für die Gerechtigkeit, solchen Erklärungen zu greifen.

     

     

     

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    Ein anderes Fensterladen unserer Gesellschaft spielt derjenige, derjenige der parlamentarischen Bürokratie völlig machen zu lassen, die instrumentalisiert ist, ihre Partitur unermüdlich, teilt ihre Schläge gegen aus, die der kümmerlichst, der ärmst sind. Als ob er von heute auf morgen beschämt geworden war, eine orientalische assyro chaldéenne Kirche oder eine Moschee zu bauen.

     

    Eine Gegenmacht, eine Kapazität von Reaktion und von Aufstand fehlt.

     

    Und allein das Volk kann Lösungen vorschlagen, zu wüten, Leute zu bestrafen, die sich nach ihnen in Namen aller und der ganz völligen nationalen Gemeinschaft, nichts wenigstens ausdrücken. Man muß unsere Institutionen einer wahren richterlichen Gewalt gegen François Fillon und andere Totengräber der Republik ausstatten.

     

    Das Genie der Künstler gestern, derjenige von Künstlern von morgen, wird immer darin bestehen, zu unterhalten, die Massen zu erhellen, sich weigernd, die Wirbelsäule vor verfügten Normen zu biegen, je nachdem wie man die ärmsten Schichten der Bevölkerung unterdrückt.

     

    Ein Künstler stellt Vermögen eigenhändig her, er hat Schande davon nicht zu haben.

    Diejenigen, die Schande heute haben sollten, das ist die ganze Heerschar von Politikern, die aus fünfter Republik ein Vorzimmer des Dritten gemacht haben, ein unerbittliches System oder jede Initiative ist hoffnungslos von denjenigen gestoppt, die denken, beschließen, zu dürfen, daß es ist, was wirklich ist und daß es ist, was schlecht ist.

     

    Eben ihr eigenes Lesen des Rechtes hat keinen Sinn. Die grundlegende Krise der Demokratie wohnt in der einfachen Tatsache, daß man annehmen kann, daß das Recht durch die solche Weise von einigen einen bestimmt ist, was ihre Betrachtungsweise der Welt ununterbrochen hämmert.

     

    Wie es Gautier schrieb: " jede Seele ist ein Grabmal, wo eintausend Sachen liegen ".

    Daher sogar die Weise wird es sich eines Tages handeln, das vollkomme Werk fortzusetzen, und den Weg fortzusetzen, der gezeichnet gewesen ist. Sartre hat Gautier kritisiert, bemerken Sie, ich glaube, daß er ein wenig auch sich Recht hatte schon freizuspielen.

     

    Meine Arbeit und meine Erfahrung, die wie Archivar im Louvre vor die Antiquitätenhändler im gleichen Moment verbracht ist, daß mich die Arbeiten des Umstellens von Joconde erinnert haben, daß der Louvre das größte Museum der Welt, das Symbol der Kunst in Frankreich ist.

     

    Frankreich ist keine Demokratie wie andere. Der Beweis ist daher, daß man Tonnen von zyklon B in Villers-saint-Sépulcre, in der Oise, während des Krieges angefertigt hat, wie man es in Dessau, nahe Halle, in orientalischem Deutschland herstellte. Das Land hat seine dunklen Stunden, seine Stunden von Chaos und von Häßlichkeit gekannt, wie alle anderen Länder.

    Das Vaterland der Menschenrechte hat an der Vernichtung der Westzivilisation weit zusammengearbeitet.

     

    Aber wenn ich die Arbeiten des Mathematikers H.E. Huntley auf der Anzahl vom Gold lese, wenn ich die unendliche Ausdehnung davon messe, was die Mathematiken in der Kunst bringen können, bemerke ich, daß die Hoffnung existiert, er ist greifbar und greifbar. Und ich ertappe mich, Suchen zu machen und mathematische Annahmen zu formulieren, weil Poincaré wie es schrieb: " die Erfahrung ist und einzige Wahrheitsquelle allein ".

     

     

     

     

     

    Saint-Louis hat sich ca. 20 Mal zur Abtei von Royaumont gemacht, wo ich das Buch des englischen Mathematikers H.E. Huntley und Margerite Neveux gefunden habe. Der auf den Zivilisationen des Altertums genommene Rückgang gibt eine andere Übersicht der Mathematiken, die zur Synthese strebt.

     

    Diese Erfahrung, dieses Näherkommen des Schönen, zum Beispiel der Berichte zwischen phi (F = 1,61803, F ' = 0,61803), die Anzahl vom Gold, und pi (p = 3,14) oder andere sehr zahlreichen mathematischen Dimensionen auf dem Gebiet der Geometrie und der Algebraa, deren diese Dauer des künstlerischen Baus v 5, uns erlaubt, uns einer Tabelle zu nähern, die diejenige unseres gegenwärtigen Berichtes in der Kunst und in der Schönheit, diejenige des Bildes unserer eigenen auf unsere architektonischen und anderen Verwirklichungen geplanten Dimension wäre.

     

    Der Mensch hat an seinen Erfahrungen gelitten, und er hat alles noch zu lernen. Die Arbeiten von Fibonacci (Léonard de Pise), seine berühmte Folge, wie die Dreiecke von Pascal, das chinesische Dreieck, sind so viele Elemente, die das Alter der Untersuchungen innerhalb der Mathematiken und der beachtenswerten Bedeutung des Goldberichtes beweisen.

     

    Der Mythus der Anzahl vom Gold F = (v 5 + 1)/2 und F ' = (v 5 - 1) /2 dehnt sich über die Musik, über die Malerei aus. Man findet ihn überall in der Natur wieder. Man findet ihn im technischen Zeichnen, des Gebäudes, der Bleiverarbeitung, der Bewetterungsanlage wieder.

    Man findet ihn immer ein wenig überfallartig, unerwartet In den Griechischen, in den Blumendekors, in allem wieder, das das bestehende und beständige Handwerk zurückgibt.

     

     


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    Lehrbuch von Einführung ins Handwerk von Maler laqueur Dekorateur

     

     

     

    Sinopsis und Zusammenhang des Werkes von Manuel Diez Matilla

     

    Erneuerung am Sonntag, der 20. März 2011

     

     

    Von Christian Diez Axnick

     

    Teil 2

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     Ohne die alte Ordnung ist die Ordnung sagend modern und sich entwickelt, rückte nicht vor, wie Gainsbourg praktisch ohne Dvorak, oder Racine ohne Tirso de Molina oder der Cid von Castro nicht existiert hätte. Jede romanische oder gotische Wahrheit ist ein Herr ihrer Auswirkungen. Die Gitanillos von Jerez sind zum Beispiel die größten Tänzer und die größten Tänzerinnen, die ich meines Lebens niemals gesehen habe. Diese Apotheose habe ich sie mit Nina gesehen.

    Ich habe Glück in meinem Leben gehabt, zu sehen und zu beabsichtigen, ein der größt, zweifellos die größte Mezzo-Sopranistin der Welt, mit meinem Vater zu singen. Sie ist argentinisch und singt im so großartig außergewöhnlichen argentinischen klassischen Register. Die zu einem solchem Niveau geschobene Stimmkunst handelt sich um eine andere Ordnung, um eine andere Dimension. Mein Vater erinnerte an diese Frage in einem autobiographischen persönlichen Text schon, den er auf dem Brand der Kirche Santa Catalina zurückgelassen hat, der 1957 Toro ergeben ist. Das Manuskript ist dem Konzert der RTVE dem TMP anscheinend sehr vorhergehend.

    Ein diva dieses Talentes kann sich erlauben, entgehen Töne zu lassen und Melodien " callejeras ", meist, die Möglichen callejeras sind. Man wird daher in einigen zehn Jahre wieder sprechen, als andere vergeblich versuchen werden, ihn nachzubilden.

    Die ernste Kunst ist einzigartig, ihre Rechnung ist immer unglaublich erhoben. Keine Mörder und können eben die gegenwärtigen Fleischer in diesen Übungen wagen.

    Genau ist die Kunst, die Wahrheit, das Große, eine Übung, die sich der Gemeinsamen freispielt.

    Manchmal wirft er einen Blick von weitem, aber immer mit einer Höhe von Blick oder der Weise, sich auf demselben Niveau zu setzen und den ganzen gouaille der kleinen Leute wieder ausgraben zu lassen. Das Eigene, der Grund der klassischen Kunst, besteht darin, manche oder solche Kraft, so oder solcher Moment eingreifen zu lassen, zu zeigen und die Beraubung zurückzugeben, seine Pfote anders zu bringen, daß von Zaubersprüchen.

    Die Pünktlichkeit eines italienischen Dirigenten wie macht Campanella, das Genie seiner Dekorateuren, aus der Gesangskunst, die sich ein Unternehmen sehr hoher Größe, der sehr hohen Behauptung und eines sehr starken künstlerischen Niveaus anmeldet. Sogar im Morgengrauen des XXI. Jahrhunderts zeigt sich die reine und harte Kraft fähig, das Publikum zu verführen.

    Sicher, das handelt sich nicht, zwingt die Verstreuteste, aber die Tatsachen sind, da, der kalteste Klassizismus kann noch eine Pünktlichkeit, Ideen haben, und sich durchzusetzen. Das ist eine Tatsache.

    A) Die Zeichen eines Auflebens.

    Es wäre vergeblich zu denken, daß die Kunst zu existieren aufhören wird. Die offizielle Kunst ist schon immer mächtig. Die großen totalitären Ideologien haben ihn, link verstanden wie recht.

    Sie lassen ein Modell erleben oder alles, das kritisch ist, alles ist von Natur frevelhaft, das in den durch den Markt festgelegten Normen der Kunst nicht ist, ist schmutzig.

    Die Kunst, die uns interessiert, und das Wort will Kunst Lebensweise sagen, ist im Rand mehr, er ist der Gesellschaft wahr. Derjenige läßt eine Interessengemeinschaft, und auch eine Kulturgemeinschaft erleben. Warum können die Handwerke nicht verschwinden?

    Weil sie der Entfaltung des Mannes und seiner Würde nützlich sind.

    Das Genie der Mehrheit der Religionen besteht darin, eine Betrachtungsweise geben gekonnt zu haben, die objektiv oder subjektiv ist.

    Während langer Zeit ist die Kunst im Zentrum der Entscheidungen, im Zentrum der Mächte gestellt gewesen, einem festgelegten Unternehmen entsprechend. Zum Beispiel steigt die Königin Sophie von Griechenland von Vélasquez hinunter. Sie entscheidet, über wen eine Gründung haben wird, welches modernes Werk das haben wird, daß es ist, was wirklich ist. Daß es ist, was es nicht ist. Dieselbe Sache in Frankreich, das den Mächten im Platz folgt, beschließt die Zentralgewalt Aufgabenbereiche. Dieses System steigt vom von den Gesellschaften ausgeübten inquisition in Burgund hinunter. Das ist eine Form von Entsetzen, die officialisiert und gesetzlich ist. Der von den Gesellschaften ausgeübte inquisition in Burgund unter Berücksichtigung der Bevölkerung im Mittelalter, das empfindlich dasselbe Verhältnis im Vergleich zur Bevölkerung erreicht ist, wie was es Tréblinka oder in den baltischen Ländern geschehen ist. 200 000 zu 500 000 Toten auf einer Bevölkerung einiger Millionen Individuen, sind ebenso eineinhalbe Million zu drei Millionen Toter auf einer Bevölkerung vieler zehn Millionen Individuen.

    Das ist dieselbe Sache in der Größe, in der Dimension, in der Menge der Galgen. Man muß wirklich verstehen, daß einer der alten Hebel, was den Willen als dient, eine Bevölkerung zu terrorisieren, besteht derjenige aus dieser unheilkündenden statistischen Aritmetik. Man ist sicher, sein Ziel zu erreichen.

    Der Vater einen meiner Freunde, Herrn Moreau, ein Kastilisches wie ich, ist ausgegraben gewesen, lebend, in extremis in den letzten Sekunden durch die Befreiung von Tréblinka von zweiten Klassen der roten Armee. Noch zwei oder drei Baggerschläge und war er gestorben. Er ist mit dem amerikanischen roten Kreuz zurückgekehrt, das 8 Monate später angekommen ist. Er wog nur einige Kilos dann. Damals kämpfte man mit Kieselsteinen und Stäben gegen Gewehre und Maschinengewehre.

    Ab Manuel Diez Matilla, der ein Mann eines verdammten Charakters und der einigen Charakterstärke war, bricht alles auseinander. Die Macht- und Entscheidungszentren sind nicht mehr genauso wichtig.

      Mein Vater zögerte nicht, so oder so im Bedürfnis anzugreifen.

    Sein Prozeß den Arbeitsrichtern gegen den Direktor des Museums Cortot hat 3 Jahre gedauert. Er hatte keine Angst, und ging sogar weiter.

    Hier hat der Künstler eine Kapazität, er schreibt seine Bedingungen vor. Mein Vater konnte malen, man kann es ehrlich sagen, ohne in alle Einzelteile praktisch auf dem Niveau eines Claudes Monet zurückzukehren, für mich, der ihm während fast seiner ganzen Karriere gefolgt bin, viel darüber hinaus, aber es fragte nach dem folgerichtigen nicht aufgeschobenen Gehalt.

    Wirklich nahm er es mit dem TVA und dem Rest, weil ihn nicht vergessen wir, er wird praktisch 7 Jahre seines Lebens entrichtet haben, ohne daß das den Handwerkern oder seinem Berufsverband zurückkehrt.

    In ihrem Beruf von Firmenchef ist die Arbeitskraft dann dominierend, man muß es, und noch mehr für ihn wirklich sagen, als für den Arbeitnehmer, obwohl die kleinen Bäche die großen Flüsse machen.

    Auf dieselbe Weise, als Mozart gestorben ist, man dachte damals, daß niemand mehr käme, die Sonate zu revolutionieren. Nach dem Tod von Mozart hat Beethoven mehr als 400 Male die Sonate anstatt 3 oder 4 revolutioniert. Hier setzt sich der Künstler dem Publikum zum erstenmal durch. Aber er schreibt noch nicht seine finanziellen Bedingungen vor. Man schreibt ihm immer seine Bedingung von der Kraft, mindestens teilweise vor.

    Mozart war ein riesengroßes und großes Genie, aber auch teilweise ein Behinderter.

    Ab meinem Vater kann man des Handwerkers sagen, daß er imponiert und die finanziellen Bedingungen, die mit dem Preis von Rohstoffen, und dem Dienst, und der Arbeitskraft verbunden sind, am meisten gekostet und der virtuelle royalties behaltend, ohne die Anziehung der Neuheit, den Schick und den körperlichen Trost zu rechnen.

    Und das ist normal, weil ein Tisch oder ein Möbel weiterverkauft sein kann, Spekulanten können die Ware weiterverkaufen, ohne die Fälschung zu rechnen. Aber der festgelegte Preis ist endgültig. Das ist die Bedingung im Vertrag.

    Vergessen wir nicht, daß Midavaine der erste französische Unternehmer ist, asiatische Dekorateuren nach Frankreich kommen gelassen zu haben.

    Mein Vater ist an den allen Debüts bei ihm, und später oder vorher angefahren, er hat auch bei einem Asiaten gearbeitet, sein Gehalt war seine Nahrung.

    Aber bis hierher am Ende der 50er Jahre ist der Dekorateur ein Arbeitnehmer, er ist noch sein eigener Chef nicht geworden, frei, die Verträge zu unterschreiben oder nicht und zu unternehmen, was nicht zögern wird.

    Das Gegenstück zur Frage, wenn man die Firmenfreiheit betrachtet, ist das Risiko, das gleichzeitig vom Chef, aber auch vom Arbeitnehmer ausgesetzt ist, vor allem, als die Bestellungen, oder auf dem Höhepunkt der Krise stagnieren wie diejenige, die den 2 Ölschocks folgte.

    Der soziale Fortschritt ist nicht ziemlich schnell gefolgt, und zweifellos eines Tages werden die Behörden ihn verstehen, anstatt die ältesten Industrien zu sabotieren. Ich denke besonders an alles, das in Wirklichkeit im Handwerk, den Prämien, den restaurierenden Fahrkarten, den Versicherungen auf Gegenseitigkeit gemacht sein sollte, der Beitritt zu einem Regime verwertet ehrlich wieder.

    Das Beispiel meines Vaters beweist, daß man ca. 20 Jahre halten kann, Stoffbahn war Décors du Logis einer seiner Hauptkunden, mit Garouste und Jeumont, aber mit teilweise der Anziehung der Neuheit und eine sehr hohe und andauernde Qualität. Und darüber hinaus?

    Darüber hinaus ist das schwerer. Die Möbel verstecke TV-HIFI-VIDEO meines Vaters, sind nicht mehr ganz an den gegenwärtigen Markt des Lasers, der ist disc und des flachen Bildschirmes angepasst.

    Man muß von den Büros  von Studium überlassen, Pläne von Möbeln, von Tischen wiedermachen, was ich seit einigen Jahren schon mache, die Entwicklung der Informatik und die neuen Technologien zu berücksichtigen.

    Aber man setzt keinen Park Maschinen so leicht zusammen. Man wird einige Jahre noch brauchen, bevor die Investoren Oberfläche wiedermachen, bevor die Werkstätten wieder aufkommen, bevor die Geschäfte erneut wieder aufmachen.

    Meine Tante, Maruja, ist eine von zwei oder drei grundlegenden Gründerinnen des Orchesters des Radios spanisches Fernsehen ( RTVE) gewesen. Sie wird gearbeitet haben, sie sogar der sehr groß ein Geiger seiend, mit einigen einen der größten Musiker ihrer Zeit. Das geht aus Narciso Yepes, in den israëlien Geiger Seyrig, in andere großen Klavierspieler und andere sehr große Musiker. Es ist klar, daß wir eine Familie Künstler sind, und daß die am meisten greifbaren Zeichen des Berufes, den mein Vater ausgeübt hat, sehr schwer sind, zu erkennen, aber greifbar sind.

    Sein Vater, der Bruder meines großen Vaters, das heißt des Onkels meines Vaters oder noch meines großen Onkels, ist ein Bürgermeister von Toro während des Bürgerkrieges gewesen. Damals dem entgegengestanden, daß man Leute erschießt, von denen er von Frauen und von Kindern, von zehn in seiner Stadt, vom franquisten seinerseits erschossen gewesen ist.

    Man kann nicht sagen, daß die Kunst von heute auf morgen verschwinden kann, er wird Generationen in den Generationen übertragen. Was noch genau auf dieselbe Weise nicht übertragen wird, ist der Wert Arbeit und ihre menschlichen Prinzipien.

    Ich denke einmal noch an diesen großen jüdischen Filmfachmann, der Tausende Stunden von Dokumentarfilmen in der Heimlichkeit gefilmt hat, und der Kilometer Filme vergraben hatte, die am Ende des Krieges ausgegraben sind. Frankreich mit Bois d’ Arcy hat lange die Originale bewahrt und Israel kopiert es Filme. Er hat 5 Jahre gelegt, am Hunger in Paris zu sterben. Ich bin ein Jahr zu spät für den Interview angekommen. Er war im Elend ein Jahr vorher gestorben.

    Ich denke, daß man optimistisch bleiben muß, und seine Seele behalten, menschliche Einsätze abmessen. Aber man kann noch nicht optimistisch sein, als man die relative Gleichgültigkeit sieht, in der er gestorben ist. Das bleibt bezeichnend.

    Dieselbe Sache mit dieser Gruppe von Malern, die sich geschaffen hatte, er scheint mir in Auschwitz. Frau Bouissy hatte mit uns darüber gesprochen und hatte uns Fotos, Karten gezeigt. Die Künstler haben immer versucht, ihre Bedingung zu bezeugen.

    Offen gesagt sieht man heute die Vorzeichen eines Auflebens des Handwerkes. Ich will dahin sagen, daß der Sektor nach und nach seine Wunden verbindet, nach und nach, Tätigkeiten werden rentabel, also fähig wieder, einen Tag wieder anzufahren.

    Aber solange es keine Gleichheit unter uns geben wird, die alte Welt Judenchrist wie rufen es die Monopole sicher und die Multinationalen ausüben, solange es mehr soziale Gerechtigkeit nicht geben wird, die traditionellen Sektoren werden steckengeblieben bleiben und tributaires ihrer Investitionskapazität und der Aufnahmefähigkeit des Marktes.

    Man wird eine Veränderung in der Verfahrensweise unserer Entscheidungsträger wirklich brauchen, wenn man eines Tages aus der Radspur ausgehen will. Außer heute ist das Finanzwesen wichtiger als die Industrie. Der finanzielle Sektor reißt seine Karten nieder.

    Die Gewerkschaft ist eine Lösung unter anderen. Aber es bleibt symptomatisch übrig, festzustellen, daß einer der Orte, was von den Politikern am wenigsten geschnupft ist, die Handwerk- und Handelskammern bleibt, so weiß man, daß das Finanzwesen die Multinationalen stützt.

    Das ist der schlimmste Ort für diese Herren wirklich, mindestens derjenige man, man geht nur für einige Eröffnung oder um einige Unterscheidung zu sammeln.

    In allen Fällen hüten sich die Mehrheit gut, sich in die Vermischte zu stürzen.

    Seien wir ernst, das Problem des Handwerkes kann sich auf die politischen Probleme nicht beschränken. Aber man kann Frankreich unter Louis XVI nicht vergleichen, der zum Beispiel durch Schlosserarbeit gefesselt war und eigenhändig den Schloß des Portals des Schlosses von Arnouville-lès-Gonesse, dieses sich heute im Schloß von Thoiry findenden Portals gemacht hatte; man kann die von ihren eigenen Händen, verwickelten Leiter und die zu allem bereite Bürokratie nicht vergleichen, um mit dem Rücken der Handwerker zu spekulieren.

    Das Empfangskomitee kann dasselbe, nicht mehr sein als das menschliche Prinzip.

    Eigenartig mit Nina hatten Leute des Zweiges des Valois uns einen kir während einer Farbausstellung im Sologne angeboten. Wir waren dorthin mit einem Freund Maler, eine korsische Sprache gegangen, die ihnen ein Holzstückin Mahagoni verkaufen wollte. Eine Gräfin hatte uns in Mont-près-Chambord bekommen. Sie brachte Valois, ein Zweige hinunter, der von den Kapetischen zurückgelassen ist.

    Die Valois haben mir einen guten Eindruck immer gemacht, weil ich dieses Volk Solognot liebe (die Baronin hat lange im Sologne gelebt, bevor zu verkaufen und Bormes-les-Mimosas zu gehen wo sie hat ihre Tage mit meiner Tante Méré, dem allem beendet, der durch die Benutzung und die Arbeit meiner Mutter ebenfalls unterstrichen ist).

    Die Valois, um daher ihnen zurückzukehren, haben sich die Kastilier gegen uns viel weniger verschwört wenn man sie mit die Louis vergleicht, die soeben vor der Revolution einander gefolgt sind, die sie nicht aufgehört haben, die portugiesische zu ermuntern, uns, im historischen Moment anzugreifen oder ebenso Kastilien sehr arm und kümmerlich, vor allem alles bedeutete, wenn man sich auf die am meisten benachteiligten Volksschichten bezieht. Leider haben sich die Könige von Frankreich in portugiesische verbunden und haben uns den Krieg geführt, der die französische Revolution das Volk der Vendée einige Jahre später vernichten läßt, die Krone verlaßend. Glücklicherweise haben wir diesen Krieg, genau in Péléagonzalo, in der Ebene nahe Toro gewonnen.

    Ich denke, sagt das, daß dieses Haus des Valois noch Frankreich bedienen kann, selbst wenn ich wirklich nicht sehr monarchistisch bin. Man muß nicht royalistischer sein, als der König, sondern reizende, polierte und gastfreundliche Leute, die allen Künstlern, eben sogar Kindern geöffnet sind, kein Talent auch übrigens versäumen.

    Um daher in den caciquisme zurückzukehren, über den wir sprachen, weil wir das Thema aufgegriffen hatten, sagte ich, daß sich die Eigene des caciquisme, die abwartende Haltung ist. Man hat den Eindruck, daß diese Raubvögel, daß unsere Leiter sind, warten geduldig, als sie sich so hoch wie möglich gesetzt haben, die Krächzen und den Sarkasmus vermehrend. Aber die Lähmung ist die Eigene unserer Demokratien geworden, die, was nicht zufrieden ist, sich beleidigen zu lassen, die Lüge und die Vergiftung der Massen sich verbreiten lassen.

    Alle Mittel von Vergiftung der Massen sind gut, um die Kinder seit dem jüngsten Alter zu verdummen, und sich eine medienwirksame Macht zu überzeugen, daß ihn haben, könnte göttlichen Rechtes in seiner tiefen Inspiration sagen. Die Beispiele haben Überfluß.

    Die Moderatorin 20 Uhr 00, oder seines Freundes nehmen wir den Fall von Claire Chazal, Poivre d’Arvor. Keine Sekunde stellten sie sich vor, daß man in der Demokratie ihr Monopol, ihr Recht auf den Ausdruck bestreiten kann.

    Dennoch hat Claire Chazal mehrere Male behauptet, daß die Amerikanischen Tréblinka vor den russischen befreit haben. Ich kenne nicht, wieviel sie des Geldes dafür bekommen hat.

    Aber sie hat auch die Lobrede eines Kriegsverbrechers wie Charles Taylor gemacht, der sich für Staatspräsidenten von Liberia erklärt hat, und der nichts Hitler zu beneiden hat.

    Seine Männer der Tat haben sogar, war im Begriff, mich, in Paris selbst zu ermorden. Man könnte noch lange weitergehen. Die Liste ist, die Peinigungen und die unbeschreiblichen Verbrechen lang. Das geht des knappen Mordes, in den Verstümmelungen und in den Leuten, die man lebhaft in Gruben Schlangen wirft.

      Ohne den ethnocides in ganzer Art zu rechnen, von der derjenige von mandingues. Charles Taylor, das ist drei ethnociden und drei Völkermorde, nichts wenigstens.

    Ich habe mit Ghislaine Carlessimo und der Sergeant Garcia gearbeitet, die ebenfalls haben, war im Begriff, besonders im Flughafen ermordet zu sein. Ich spreche hier nicht über den südamerikanischen Künstler, sondern über den Handelsleiter der Exgesellschaft Bidermann.

    Der chape von Blei ist da. Ihnen die Ehren und der Ruhm, das Geld, sondern kann man alles in der Demokratie nicht haben. Daß ich kenne, haben sie einen großen Dieb von Schlössern niemals bezweifelt wie Feuer der Präsident Mitterrand, oder sein Kamerad Seydoux. Ihre Konzeption der Information ist vergangen, völlig antirechtlich.

    Das Ziel der 4. Internationaler, jenseits der Tendenzen, ist auch ein Kulturobjektiv.

    Die Kommunistisch- und Arbeitstradition ist in Frankreich gekennzeichnet genug. Die größte Zahl zu versammeln, die Herde, ist eine Mission.

    Ich denke an die großen nationalen Themen, an Compiègne, Pierrefonds, Villers-Cotterêts, allem, das im Laufe der Jahrhunderte den Gedanken und das nationale Schicksal, vorbei an den Kathedralen von Senlis, von Amiens, ein, der Welt der höchst, zementiert, gebaut hat.

    Der Klassenkampf ist ein historisches Prinzip. Ununterbrochen, periodisch geschieht der Imperialismus der Großmächte bedeutender. Er zielt teilweise darauf, die nationale Einheit zu zerstören.

    Ohne wirtschaftliche, militärische und politische Unterstützung der Großmächte gibt es so lange, die katalanische von Samaranch und Maragal hätte keine Spiele Barcelonas erhalten. Sie, die die Hälfte von Europa abrödern haben, der von der Karte die Quasi-Ganzheit der baltischen Staaten mit den Nazis gestrichen ist. Ich hatte Samaranch geschrieben, um zu versuchen, ihn zu ermutigen, aber ohne Illusion.

    Die Großmächte, wie USA und die CEI sind seiner, übrigens sehr bewußt, die USA bewaffnen Donosti, die grundlegende Tochterfirma von ETA in Spanien. Alle Waffen sind amerikanisch. Das folgt dem, was es während des Bürgerkrieges, mit den amerikanischen und italienischen Auswirkungen geschehen ist. Amerika bewaffnet hier eine der grundlegenden terroristischen Organisationen der Welt, wie für Al-Qaïda. Übrigens sind die Bush die Hitlers argentiers Grundlegenden gewesen.

    Dieser Widerspruch der USA auf dem humanitären Plan ist ein Beständiger des amerikanischen Imperialismus.

    Man sieht ihn, der Aufschlag und die Macht der von Yalta abstammenden Großmächte haben eine Verwüstungsmacht, und sehr schnell die Verlierer von 39-45 haben des Gebietes auf den Siegern angefangen. Teilen, um besser zu herrschen.

    Er wäre vergeblich, nur die Zukunft eines Berufes des Blickpunktes der geopolitischen Gewaltberichte zu legen, aber alles seien wir, ununterbrochen, sofort, klar, das hat in der politischen Macht gemelkt, ist nach Wunsch gemacht und aufgemacht gewesen. Wir leben in einer Welt mit einer rationalen Form ausgestatteten nicht mehr, aber in einer Welt wo nichts mehr statt findet, und selbst wenn die Politik ein Krieg ist, sie ist wem auch immer niemals erworben oder im voraus gewonnen.

    Weit weg von mir, soll die Idee, eine und nicht andere abzulehnen, der Grund des Friedens alle Weisen vorschieben, aber er ist klar, daß ausländische Mächte sich in unserem Platz unserer Stabilität, weit nicht kümmern können, fehlt.

     Der Füllsel ist riesig, er hat seinen Paroxysmus erreicht. Jahrzehnte von Tyrannei sind nach und nach unsere einzige gemeinsame Geschichte geworden. Man kann dort nicht sehen, daß ein reiner Zufall.

    Das Los von Europa ist keine dünne Sache.

    II. Die Möbeltischlerei und die Tischlerarbeit, die Werkstatt.

    A) Der apprêtage in der Tischlerarbeit.

    Man muß 2 Typen apprêtages unterscheiden. Die apprêt Möbeltischlereien, und manchmal Tischlerarbeit, die der Montage von Holz und von Möbeln entsprechen (Holzleim, Klebstoff agobois) und der apprêtages im Weißen von Spanien oder von Meudon, oder der noch violett ist, der der wesentlichste apprêtages in unserem Beruf ist, und der als die Vorbereitung zu erster Schicht der Dekors oder der dekorierten Platten dienen wird. Das ist berühmter Coromandel im Lack von China und von Venedig.

    Sei man, hat die Absicht, Platten zu machen, das ist der Fall meistens. Und dann bereitet man das ganze Möbel in der Funktion vor. Sei man, hat keine Absicht, Platten zu machen, zum Beispiel im Fall einiger Tische oder der gewissen Möbel und in diesem Fall, der seltener ist, bereitet man die Gesamtheit anders vor.

    Meistens, man macht Platten, und man kann natürlich es in Reserve, vor allem haben, wenn das dieselben sind, aber es ist sehr schwer, sie ebenfalls auf alle Weisen vorzubereiten. Der apprêtage ist die wichtigste Etappe, die die Qualität der ganzen Arbeit dann bestimmen wird.

    Ein Schlechtes apprêtage wird eine schwache handwerkliche Qualität geben, obwohl man heutzutage Abstraktion des Polyesters und der anderen parallelen oder spezifischen Techniken nicht machen kann. Ein sehr Gutes apprêtage im Weißen von Spanien zum Beispiel wird eine größere endgültige Qualität geben.

    Die Technik von Coromandel hat die Qualität des Antiquitätshaarlackes bestimmt, die Weiße von Spanien ist dieselbe Technik so ungefähr. Wir werden dorthin in die folgenden Kapitel zurückkehren. Aber bestehen wir sofort: die Qualität des apprêtage ist für die ganze Folge entscheidend.

    Als man einen apprêtage schmirgelt, schmirgelt man entweder auf dem Trockenen, in der Fertigstellung meistens, soeben vor dem Haarlack, oder befeuchtet aber in diesem Fall ausschließlich mit kaltem Wasser, niemals warmes oder laues Wasser. Man verwendet manchmal Keile aus Holz, um die Winkel zu machen.

    Man befeuchtet sehr, sondern genau das niemals, was man braucht. Ein leicht feuchter Schwamm dient dazu, zu reinigen und die Unterstützung zu ebnen, ihn der vom Schleifen abstammenden Unreinheit gleichmäßig verteilt zu befreien.

    Wirklich auf verwendet man Papier starkes Packpapier oder des Schleifpapiers, in Fertigstellung abgenutzter, als wenn man grob bearbeitet. Schleifen in Wasser ist Papier, Schleifen auf dem Trockenen leicht befeuchtet, er ist heftig benutzt.

    Vor allem wiederholen wir ihn, auf dem Weißen von Spanien oder schmirgle nur mit kaltem Wasser, jemals mit lauem oder warmem Wasser, die Wassermenge beschränkend. Niemals Pfützen wird das betonen und schüfe kleine Löcher.

    Wirklich, den Richtung von Schleifen achten, ihn an das Möbel oder an den Tisch anpassend, in solcher bei der Abfahrt bestimmter Richtun). Man kann kreuzen, aber keine Richtung ändern.

    Verwechseln wir keinen apprêtage, das heißt kein Weißes, mit den Techniken von Möbeltischlerei oder von Tischlerarbeit, zum Beispiel, als man Regeln von Blockieren, diese Arten von Kleinen verwendet, war einklemmendes Auto, oder andere Fertigungstechnik. Hier spricht man über Klebstoff wirklich, der umgibt und von einem ganzem Möbel oder einem ganzen Tisch enrobe.

    B) Die Montage und die Zerlegung der Möbel.

    Entsprechend den Berufen und den Berufsverbänden, der Montage und die Zerlegung ist noch dieselbe nicht. Bei uns muß man die Schlosserarbeit, die Scharniere, die Schrauben, und wirklich schon trennen denken, daß alles, das metallisch ist, numeriert ist und in eine gelegt ist, hinkst.

    Die Kunstschmiedehandwerke gehören zum Knochengerüst eines Möbels, sie sind mit dem Gerippe und dem Möbel schon gehoben und zerlegt. Man wird es erneut am Ende der Herstellung des Möbels brauchen.

    Eine Wiese erlaubt Montage, die Löcher mit einer Spitze zu bearbeiten und alles zu prüfen, das Gebiet vor der endgültigen Montage vorzubereiten, die am Ende eingreift. Dann zerlegt man, man ordnet und man ordnet ganz vorläufig ein. Es ist wichtig zu kennen wo die Löcher der Scharniere, sowohl auf dem Möbel, als auch auf den Platten, vor dem apprêtage und dem Sperrholz werden gehen, um nicht zu riskieren, sie später in gewissen Fällen nicht wiederfinden zu können, die den aktuellen Arbeiten folgen.

    Man muß einen Platz in der Werkstatt für solches Möbel oder solchen Tisch vorhersehen, achtend, die Teile von Tischlerarbeit in derselben Ecke der Werkstatt einzuordnen, und vermeidend, alles zu vermischen. Die Stücke sollen, ebensogut die Stücke aus Holz gut eingeordnet sein, wie den Stücken von Kunstschmiedehandwerk, die in einer eingeordnet, hinkst und numeriert sind.

    III. Die Vorbereitung, der apprêts, die Platten.

    C) Le Blanc von Spanien oder von Meudon, oder der violett ist.

    Der Blanc von Spanien ist wie ein der besten in der Alten als apprêts betrachtet. Den Einzigen der Techniken, die moderner sind wie derjenigen des Polyesters ist kürzlich gelungen, ihn zu entthronen, und noch nur teilweise.

    Sein Vorteil besteht zum Beispiel darin, die Benutzung des Haarlackes zu erlauben, die während aller folgenden Fertigungsetappen ist cellulosique. Einige anderen Spachtel kleinerer Qualität erlauben es ebenfalls, aber nicht der Polyester.

    In Taschen verkauftes Pulver dient dazu, das Weiße von Spanien vorzubereiten, der benutzt ist, der für das Sperrholz der Platten heiß ist, weniger warm für die Vorbereitung des apprêts.

    Als man das Weiße vorbereitet, nimmt man ein Becken in Stahl, der auf das Feuer gehen wird, das in Gas, Flasche vornehmlich ist, die mit dem Druckventil mit 3 oder 4 Füßen auf dem Boden verbunden ist.

    Auf diesem Becken setzt man flache Steine, und auf die Oberseite Schale in Stahl, in dem die Vorbereitung kommen wird.

    Man hängt eine Brosche für das Sperrholz, die kleinen und durchschnittlichen Pinsel mit Hilfe von ein zusammengelegter Nagel auf, auf dem Becken, den Haaren in Wasser, weil das Becken mit dem Wasser erfüllt ist, und die Schale kommt in Wasser im Zentrum dieses.

    Nach Maßgabe der Vorbereitung fügt man Stücke von Gelatine hinzu, die kommen, mit Pulver zusammenzuschließen, man kann etwas Flüssigkeit hinzufügen oder die Platten haben mazeriert, um vorläufig die Vorbereitung zu verflüssigen. Einmal ziemlich homogenes Pulver und Klebstoff beginnt man, mit einem großen Stab alles um die Schale zu drehen, um die Klümpchen zu beseitigen, achtend, gegen die Wände der Schale gut zu reiben. 

    Alle diese Operationen geschehen auf sanftem oder durchschnittlichem Feuer. Sogar auf großem Feuer sondern obwohl er ankommt, er soll sich Blasen in der Vorbereitung niemals bilden und soll diese niemals kochen. Im Falle des Kochens reduziert man dann das Feuer, auf die Einstellung Gas einwirkend. Als erhaltene Substanz homogen ist und völlig von den Klümpchen, und dafür befreit ist, muß man regelmäßig rühren, drehend, dann macht man sie, hinzufügend, mehr oder weniger flüssig oder dick oder nicht Flüssigkeit, und man kann das Möbel oder den Tisch in Wärme vorbereiten. Das soll alle Weisen sehr heiß sein.

    Man macht erste Schicht mit dem Pinsel für die Winkel, oder in der Brosche für die Äußeren. Man läßt sie ein wenig trocknen. Als erste Schicht hart genug oder trocken, aber feucht ist, geht man in zweiter Schicht. Im allgemeinen genügen 2 oder 3 Schichten der gesuchten Dicke entsprechend. Man läßt immer Holz in nacktem im Ort zurück wo die Platten, im allgemeinen auf den Äußeren des Möbels oder im Zentrum des Tisches auf der Oberseite werden gehen. Diese werden später gedrückt sein.

    Eben auf Grund dieser Arbeitsetappe kann man die Notwendigkeit der Benutzung zärtlichen Holzes und nicht der harten Hölzer verstehen wie der Eiche. Es ist leichter, im Weißen von Spanien auf dem latté, der Gegenplattierung vorzubereiten, und gewesen auf der Linde und alle Arten zärtlicher Hölzer sehr klar, damit die Vorbereitung zur Wärme Fasern von Holz gut erfüllt. Hölzer wie die Pappel oder die Vogelkirsche sind, die Eiche und das die härtesten Hölzer seiende Mahagoni schon etwas härter, und Mahagoni ist übrigens wertvoller Holz.

    Jedoch bemühen sich die Vogelkirsche und die Pappel. Aber der latté, die Gegenplattierung, die Linde oder die Weide sind in diesem Beruf, mit manchmal der Vogelkirsche üblicher.

    In diesem beruflichen Zweig bemüht sich der latté also ziemlich oft, und auch die Linde, die ein Luxusprodukt schon ist. Die Etappe des apprêtage bildet den grundlegenden Grund daraus.

    Andere lackierten Hölzer ohne apprêtage und andere Techniken existieren, einschließlich mit der Vergoldung auf Holz. Aber im vorliegenden Fall ist Holz vorbereitet, bevor lackiert zu sein.

    Diese Etappe der Vorbereitung ist grundlegend; je mehr die Qualität der Vorbereitung erhoben sein wird, werden die folgenden Etappen desto besser realisiert sein.

    Für die Möbel kann man nicht vorbereiten, daß mit mehreren Malen, weil man die Inneren und den Unterteil des Möbels machen muß. Die Beine werden in die Luft also sein und die Oberseite wird auf Keilen ruhen, in denen man des Teppichbodens festgelegt haben wird, während man Klebstoff für das Innere des Unterteiles machen wird. Man braucht, immer wenn das trocken ist, damit das Möbel auf den Keilen ruhen kann, und um Klebstoff und apprêtage vorschieben zu können.

    D) Klebstoff von Kanninchenfell.

    Sie wird mit dem Weißen von Spanien benutzt und dient zu ihm bindemittels. Man bereitet sie vor, sie 24 Uhr 00 in einer Schale mit Wasser mazerieren laßend. Dann bewahrt man ein Wasser, in dem die Platte von Kanninchenfell mazeriert hat, um sie später in der Vorbereitung des Weißen von Spanien wiederzubenutzen. Als die Platte nicht mehr genauso hart, aber weich ist, läßt man sie auf sehr sanftem Feuer im Wasserbad schmelzen, darauf achtend, daß es gibt und sich kein Kochen ereignet.

    Die bei grauer Farbe erhaltene Lösung ist dann in einer Schale aus vornehmlicher Plastik gezahlt und man läßt sie abkühlen. Sie wird wie eine Art von Gelatine werden die Formen von Schale heiratend. Diese Gelatine wird etwas wie Kautschukes zu Pulver von Weißem von Spanien für die Vorbereitung des Weißen von Spanien schrittweise hinzugefügt sein.

    Guter Klebstoff soll nicht abgelaufen sein. Die Einzelhändler verkaufen sie in den Taschen, manchmal findet man weniger große Menge, daß in großen.

    IV. Die Platten 

    A) Die Vorbereitung

    Die Platten, bevor gedrückt zu sein, sind auf Tischen oder Platten aus Holz meistens, der gegenplattiert ist, vorbereitet. Man benutzt, um sie viel Wasser, und besonders eines Papiers zu machen, das klebrig wird, sobald man ihn befeuchtet.

    Ein großer Schwamm dient dazu, das Gegenplattierungsschild in großem Wasser, und die beiden Gesichter von Papier zu befeuchten. Als das befeuchtet genug ist, stellt man Papier auf dem Platte aus Holz, und mit dem Schwamm aus, man bringt Wasser zu den Äußeren zurück, um, die Oberfläche von Papier zu spannen, die bedienen wird, um die Platten zu machen. Dann auf der Rückseite des Platte faltet man Papier der einigen Weise, des Winkels. Dann stellt man das Klebeband oder lieber das Papier, das klebrig wird, sobald man ihn in einen Wassereimer taucht; auf diese Weise legt man Papier umseitig fest, darauf achtend, daß das gut gespannt bleibt

    Dann läßt man das Platte trocknen, ohne er in der Sonne sehr ausstellen zu lassen, weil er brechen, trocknend, könnte, weil er sein ganzes Wasser, trocknend, verlieren wird.

    Dann, als das Platte bereit ist, ist dieser mit Klebstoff, aber im Messer immer gemacht. Man geht in einen Richtung, in der Krümmung, dann, als das trocken ist, haben kehrt immer in die Krümmung in den anderen Richtung zurück. Als die Dicke ausreichend ist, läßt man trocknen. 

    Die Qualität der Platten und des apprêts wird für die gesamte Qualität der Arbeit entscheidend sein.

     

     


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    Lehrbuch von Einführung ins Handwerk von Maler laqueur Dekorateur

     

     

     

    Sinopsis und Zusammenhang des Werkes von Manuel Diez Matilla

     

    Erneuerung am Sonntag, der 20. März 2011

     

     

    Von Christian Diez Axnick

     

    Teil 1

     

     

    Übersicht

     

     

    I. Einführung

    A) Vorwort.

    B) Ein Beruf, der verschwindet.

    C) Die Zeichen eines Auflebens.

     

     

    II. Die Möbeltischlerei und die Tischlerarbeit, die Werkstatt.

    A) Der apprêtage in der Tischlerarbeit.

    B) Die Montage und die Zerlegung der Möbel.

     

     

    III. Die Vorbereitung, der apprêts.

    A) Der Weiss von Spanien oder von Meudon, oder violette.

    B) Klebstoff von Kanninchenfell.

     

    IV. Die Platten (Schilder)

    A) Die Vorbereitung

    B) Das Schleifen der Möbel, der Tische und der der Platten (Schilder)

    C) Das Sperrholz

     

     

    V. Die Dekoration.

    A) Der Lack cellulosique.

    B) Patinierst sie

    C) Der Polyester

    D) Die Arbeit in der Pistole Kompressor.

     

     

    VI. Die Griechischen, die Gravur.

     

     

    VII. Die Vergoldung.

     

     

    VIII. Patinierst sie, der surtons.

     

     

    IX. Firnisse (Lacke), Fertigstellung.

     

     

    X. Die Entschädigungen (Reparaturen), die Verkitten.

     

     

    XI. Schlußfolgerungen

     

     

     

     

     

    I. Einführung

     

    A) Vorwort

     

    Wenn er ein legendärer und mythischer Beruf ist, der sein KAP bis diesem Tag niemals gehabt hat, ist das dasjenige laqueur Dekorateur. Dieser außerordentliche Beruf ist am Anfang ein Handwerk von Armem. Sie hat das wirtschaftliche Gewicht der Multinationalen, der Ölschocks oder der großer monopolistischer Gruppen von Holz nicht stützen können.

    Aber dieses Handwerk in den tiefen und zahlreichen Wurzeln bleibt und wohnt eine Sage, so, er verpflichtet den Künstler, zu schöpfen, in dem tiefsten seiner Mittel, seiner Arbeitskapazität, seines Know-Hows, seiner Vorstellung und seiner Schlauheit.

    Das ist, weil dieses Handwerk mehrere Handwerke gleichzeitig vereinigt und sie aneinanderreiht, weil es die Schwierigkeiten anhäuft, weil das Ergebnis jenseits des Denkbaren manchmal ist.

     Irren wir uns dort nicht, das ist die Unaufrichtigkeit, die Bosheit, die in der Unwissenheit gekoppelt ist und in sich getäuscht General, die aus diesem Beruf eine Art des Berufes Gespenst gemacht haben. Das ist der Gegenteil kaum, und man kann es ohne eine Gefälligkeit behaupten, ohne sich dafür zurückzuziehen oder sich Milliarden Grundfragen zu entziehen.

    Alle Fachleute kennen ihn, das Handwerk ist ständig, und auf allen Gebieten der Privatinitiative gedroht, so ist die Habsucht der politischen Welt aussichtslos.

     Wie man überall woanders, die Verwirrung zwischen den altüberlieferten Ängsten nicht machen muß, und was man im ersten Grad kann.

    Die Besonderheit dieses Berufes, besteht darin, sich allen Verehrungen niemals entzogen zu haben. Die Wahrheit ist, daß man sie auf dem Bord des Weges zurückgelassen hat. Das ist kein Rätsel, sondern die Wahrheit. Man könnte sich bemühen, zu sagen und zu wiederholen, daß es 12 Apostel geben wie 12 kleine Propheten, und 4 große Propheten. Aber praktisch haben alle Religionen der Welt ihn erraten, das Problem ist dasjenige des Kunden wirklich, wer unerwünscht ist, derjenige, der der Skatologie, der Pornographie, denjenigen will, der das nicht kennt, was er will. Jesus Christus weiß, daß er Jérémie nicht ist, aber das Problem stellt sich wirklich nicht, Jérémie ist auch kein Jesus Christus.

    Es handelt sich hier nicht, im Zweifel so oder solchen ésotérismus zu legen, die Frage ist lieber in bezug auf eine Kundschaft treuloser und abgelegener Spekulanten zu legen, die oft ihre Zeit und ihr Geld den Fachleuten entziehen, die wir sind, alles und etwas unwichtiges wollend.

    Alle diese Händler, diese Experten im Marketing fügen vor allem der Verwirrung hinzu. Jesus hat sie des Tempels ohne Grund nicht gejagt.

    Man kann weder Louis XV, noch denselben Louis XVI, noch den Liebhaber von Schlosserarbeit und von Uhrenfabrik in seiner Zeit rekonstruieren, man kann auch aus dem Beruf und aus seinem allgemeinen Rahmen nicht ausgehen, um die unüberlegten Bedürfnisse von so oder mancher zu stillen.

    Albert Einstein hatte David Aouat in seiner Tasche, schliesslich nicht im geistigen Sinn nicht, das ist klar. Er hat nur ein brüderlicheren, besseren jüdischen Leuten geträumt.

     

    Ich habe ziemlich vielen Streit und Probleme mit Aout gehabt, wie Nina. Wie Berthe Mann, die sehr nahe Freundin meiner Mutter, er lieber der Archetypus selbst des jüdischen Integralisten, des Exmitgliedes des Bétar ist. Einstein war ein geöffneterer deutscher Jude, in der weniger geschlossenen Argumentation. Geht man irgendwo mit dem EPR, zweifellos auch, eines Tages den Traum der Alchimisten des Mittels-Alters nicht realisieren, das heißt Blei in Gold ändern?

     

    In allen Fällen ist der EPR die einzige Alternative darin, daß unsere Kenntnisse in der Physik sich entwickeln können. Viele Entwicklungen sind denkbar.

     

    Sich in die Probleme oder die Streite zwischen hebräisch der, versuchende Rest einzumischen aber behält das wahre Christentum seine Handelsmarke, seine Fassade.

    Offen gesagt, das Eigene des Handwerkes, das besteht darin, seine Kraft von Ausdruck, seinen Kodes, seiner Spitzfindigkeit zu behalten, die Kraft verirrt sich wie immer mit dem Alter. Man muß zu schnell auch nicht träumen.

     

    Es ist gegen Ende des zweiten Weltkrieges in 45 klar, daß die jüdischen Welt, und sogar die christliche Welt oder die arabo-muselmanische Welt zerstückelt sind.

     

    Ich habe Katia Ackstein, ihres Adoptivnamens gekannt, einer der größt philosophierst talmudistes in Deutschland nach Krieg, der wie 2 Jahre alter Völkerkundlerin im irakischen Süden gearbeitet hat. Ihr Vater war ein Londoner Jude, ein einziger Überlebender mit ihr. Seine ganze Familie ist in den Lagern dezimiert gewesen. Er war in London geblieben.

    Ich habe 10 Jahre heirats-mit Dominique "Nina Vende Zimmermann" gelebt, deren Vater ein Meister von Paris des 20 000 M gewesen ist und deren Großvater in 44 in der Umgebung vom Getto von Warschau erschossen gewesen ist.

    Ich bin sehr freundschaftlich mit Nicole Lévy lange auch und noch bis heute gewesen, die auch die Freundin von Jean-Pierre Bourrin gewesen ist, der an den Folgen von Chemiebeschießungen im Irak gestorben ist. Man kennt nicht, ob eben das irakische oder amerikanische Flugwesen sie bombardiert hat. Sein Bruder hat 5 Jahre vietnam gemacht.

    Mein Vater hat ein fabelhaftes Möbel für Georges und Bernard Lech, die alten Fußballspieler des Stadions von Reims und vom matra racing gemacht. Beide sind ebenfalls polnischer Ursprünge. Der Vater war auf einem Rollstuhl, er ist in Mannschaft Frankreichs ausgewählt am jüngsten gewesen, sein Sohn ist in Reims und im matra racing weitergegangen. Das ist er und seine Frau, die ihm das Möbel befohlen hatten, schliesslich zwei Möbel scheint es mir.

    Das war etwas am Ende der Karriere meines Vaters schon. Alles am Ende seiner Karriere hat er Tische mit Wasser- und Blumenlandschaften, sagenhaften Beleuchtungen, Möbeln und außergewöhnlichen Dekors gemacht, er war wirklich im Himmelsbogen seiner Karriere, seiner Kenntnis und seiner Technik. Mein Vater an seinen Debüts hatte die Kopie einer spanischen Wand des Museums Guimet mit einem anderen asiatischen Dekorateur bei Midavaine sogar gemacht. Eine fabelhafte spanische Wand, die Luis Mariano befohlen hatte.

     

    Man muß wirklich sagen, daß das Polen von Jean-Paul II untrennbar ist, wie es Deutschland Heiligen Bonifacius und Algeriens von Heiligem Augustinus, oder Spaniens von heiliger Teresa d' Avila ist (die von Toro übrigens verbracht ist).

    Wenige große jüdische Künstler haben wirklich nach Krieg, außer vielleicht Marcs Chagall und mehr kürzlich, den Sänger von Toñas " El Pele " emailliert, den ich auf dem Treppenabsatz der Treppen von Andres Francisco Serrita gekannt habe, bevor er einer von 2 oder 3 größeren Sängern von Toñas der Leute wird. Damals war ich ein Schüler seit ziemlich vieler Zeit, und er war in 10, was der Leute größer ist, um eine Größenordnung zu kommen.

    Es gab auch Raymond Loewy, der im désign für die Verpackungen, für NASA gearbeitet hat, und mit wem ich einige Gemeinsamkeiten habe. Einfach haben wir uns auf denselben Gebieten genau nicht entwickelt. Ich, die Werkstatt mit 8 Jahren und die Fabrik in 16 begonnen, praktisch meinem Vater während 25 Jahre geholfen, habe ich mich zu einer Arbeit von Planer, im Informationsgebäude am Anfang, dann in der Mechanik, dem die Eisenbahn Betreffenden, der Bleiverarbeitung, der Bewetterungsanlage und CVC, und vielen anderen Gebieten noch orientiert, das Rohrnetz pharma zum Beispiel, oder mehr kürzlich vom Bauwesen. Heute bin ich der clim Geschäftsträger.

     

     

     

     

     

     

    Der Judaismus hat an einer starken Kulturablehnung während des kalten Krieges gelitten. Dagegen,

    Die Reaktion ist großer intellektueller Juden gekommen. Ich denke besonders an Frau Bouissy, nahe Freundin von Edgard Faure und die alt groupie von Arafat groupie gewesen ist, das uns verlassen hat, es gibt so lange schließlich nicht, das auch eine von 2 besseren Historikerinnen von Frankreich war, und mit denen ich trotz alledem 4 Jahre gearbeitet habe. Ich denke an das traditionelle linke Zentrum, sogar, wenn man Illusion nicht kommen muß, der beherrschende Sozialismus hat ihn einmal in der Macht und im Platz immer verraten.

     

    Leute wie Poincaré, wie mehr kürzlich der Präsident Poher, den mein Vater bei seinen Lebzeiten geholfen hat, als ihn seine Leibwachen dem Museum Cortot in Montmartre verloren hatten, Leute sind, die insgesamt mir den Eindruck gegeben haben, zu versuchen, etwas zu machen, um dem zu helfen, was ich den zerlegten Judaismus und den blutleeren Katholizismus, oder sogar die anderen Verehrungen nennen werde.

     

    Eben Frau Bouissy hatte uns mitgenommen, als wir Kinder waren, die Ausstellung auf Lucy dem Museum des Menschen zu sehen, wo dann Mutter Teresa fand sich als ich sie zum erstenmal getroffen habe. Auch hatte uns dem Museum der Künsten und der Volkstraditionen mitgenommen.

    Damals war dieses Museum das nicht, was er heute war, und das Gebiet der Erklärungen überschritt mehrere Milliarden Jahre Licht der Stoff, das Material. Heute ist die Situation kleiner.

     

    Wenn mein Vater eher konservativ war, das linke Zentrum hat sich in Frankreich immer gewehrt, es hat immer eine Matrize, einen allgemeinen und gemeinsamen Vektor gehabt, was noch durch Erfolg nicht gekrönt gewesen ist.

     

    B) Ein Beruf, der verschwindet.

     

    Seien wir auf frischer Tat ernst, daß der Beruf verschwindet. Sie verschwindet nicht nur desauf, was der kabbalistes echte Geiselnahmen zur Franziskanischen rufen könnte (nehmen Sie mich nicht, so mehr antifranziskanisch ich, danach auch immer bin, nahm der ganze Papst Jean-Paul II ihre Verteidigung in einem seiner letzten Bücher " Stehen Sie auf! Gehen wir! "), oder auf Grund des Begriffes caciquiste unserer Demokratien, aber auch weil die zivilisierten Welt gleichzeitig mit ihr verschwinden.

    Wir sind angesichts 2 Bewegungen, die zusammengesetzt in Wirklichkeit und in Zeit ergeben sind. Wirtschaftliche Falte und Verlust einer Kenntnis gehen ebenbürtig.

    Vom Christen von Anouan nach dem Juden des Gettos von Warschau dem Muselmann von Grozny oder übrigens, sieht man ihn in allen Konflikten durch die Leute: der Mensch ist schlecht, er wird immer schlechter. Die Barbarei gewinnt mehr Boden, als sie es verliert.

    Außer ist unser Handwerk zerbrechlich.

     

    Der Mensch ist so schlecht, wie er nicht mehr gerechtfertigt danach streben kann, als alles zu seinem Wohl sein gelassen ist. Und infolgedessen haben die Künstler hohen Fluges, des großen Kalibers, das Recht, ihre Bedingungen zu stellen und die Theater abzulehnen.

    Die kleinsten Künstler, von denen ich bin, können sich rein und einfach sogar weigern, der durch Kraft angeregten Bewegung das oder da zu folgen. Man träumt nicht mehr so heutzutage.

     

     

    Das wahre Handwerk verschwindet, auch wegen aller Arten von Speisekarten Tyrannen und caciques Räumlichkeiten, die wie Störungen, auf dem Rücken des Berufes mit den Polizeikräften, die Türsteher, die sexuellen Beschädigten jeden Haares erleben. Ein Beruf verschwindet nicht im allgemeinen, ohne daß eigentümliche Gründe kommen, von ernsten Vorfällen gleichzeitig seine Entwicklung und vor allem ihre Tiefe zu übersäen.

     

     

    Zum Beispiel in Frankreich, hat sich der Präsident Mitterrand mit seinem Premierminister, dem Juden, Fabius (seines wahren Namens Fabuzzi) verschwört, damit er Milliarden im Scheck einem Unternehmen unterschreibt wie Ikéa, damit sie fortsetzt, ruhig afrikanischen Holz zu plündern. Während dieser Zeit und wirklich sterben die Afrikanischen wirklich am Hunger, an der Kälte, das Wild verschwindet, das Ökosystem verschwindet. Die oft grausamen Realitäten fangen jede unbeherrschte Initiative ein.

     

    Die Skandinavischen werden ihre sexuelle Revolution natürlich auf den Leichen der Afrikanischen anpreisen. Das ist guten Tag ein Herr, ich bin für Sie. Manche haben sich immer gemüht, um Öl auf das Feuer zu werfen, um den Antisemitismus zu unterstützen und sich die Macht zu überzeugen.

    Wirklich auf benutzt Norden auf dem Rücken von Süden. Es gibt da keinen möglichen Zweifel. Es gibt auch einen Willen, zu terrorisieren, zu erschrecken.

     

    Wirklich auf, daß der Islam auf Zeit die gesagte Herrschaftsreligion, die beherrschende These sein wird, selbst wenn niemand die Thesen rückwärts gern hat. Aber das ist die gute These.

    In Wirklichkeit stirbt kein Beruf, wenn alles nicht gemacht gewesen ist, damit sie, unter dem Gewicht der wirtschaftlichen Lobbys verschwindet. Außer ist alles gemacht gewesen, damit unser, auf allen Niveaus und auf allen Leitern, einschließlich auf politischem Maßstab verschwindet.

    Nichts ist Leitern mehr unerträglich, zu können, daß sich Körper gesunden Handwerks, die aus dem Schatten in ihren Träumen von Macht und aus der Konkurrenz in jeder höchsten Wahrheit machen, in die Sense mit einer wirtschaftlichen Massenkonzeption einschreiben.

    Es gibt keine massige Neuverteilung der Vermögen ohne Plünderung.

     

    Eine andere Plünderungsform ist die intellektuelle Plünderung, die ohne meine Zeugenaussage Garouste und Jeumont (zur Zeit Décors du Logis vereinigt) ohne 20 Jahre treuer und erbitterter Arbeit meines Vaters, ohne riesige Menge der Tische und der Möbel zuzuschreibend wäre, den er für sie gemacht hat. Gérard Garouste ist heute ein anerkannter moderner Maler, den Minister und sogar Präsident der nationalen Versammlung besuchen. Sicher schützen sie vor lobenswerter, verursachst, Vereine, damit die Kinder in die Ferien gehen können, aber warum haben sie etwas für diese Größe nicht gemacht, daß Manuel Diez Matilla war? Kann man dort auch eine totale Behandlungsungleichheit nicht sehen?

     

    Ich habe niemals sehr geglaubt, daß moderner Großen, die désigners Großen ohne Sprungbrett, ohne ganze Basis, ganze Gartenerde, Unterstützung in den neuerlichen Ideen auftauchen könnten. Übrigens in der großen Zeit von Manuel Diez, war Gérard Garouste nur ein unklarer kleiner moderner Künstler im Kraut, der anonym und unbedeutend war, selbst wenn ihn mein Vater schon ermutigte und sich jeden frühreifen Kommentars hütete.

    Sein désign einer Flasche von Pastis, die auf dem Markt 2006 herausgenommen ist, hat mich jedoch eingepackt, wie ein seiner Gemälde, vorgestellt in Beaubourg, mit einer ganzen Behandlung des Rots ausgestellt, der die Farbe ist, die am längsten zu trocknen legt.

    Ich finde dagegen, daß es das Gleichgewicht fehlt, das mein Vater bringen konnte.

    Mein Vater wird insgesamt und für alles, wer bearbeitet ist, ca. 20 Jahre für Décors du Logis haben, und die von den Hunderten Tische und den Möbeln für sie angefertigt ist.

     

     

     

     

     

     

     

     

    Das schlimmste Verwirrungsbeispiel diese, was wirtschaftlich ist, die ich gesehen habe, ist das industrielle Beispiel, als die Macht zwischen wenigen Händen konzentriert ist.

     

    Zum Beispiel, als die Tischler, die Zimmermänner und die Schreiner der Vorstadt Saint Antoine nach und nach verschwunden sind, als die Möbeltischlereien und die Werkstätten schrittweise geschlossen haben, Firnis Jacquelin nach Bagnolet gegangen sind, schon, war das industrielle Unwohlsein allgemein. Schon krakelierten die cellulosiques Lacke und brachen, ob man ihnen kein Firnis hinzufügte. Unmöglich, erste Schicht ohne Firnis zu machen.

     

    Außer in erster Schicht, ist er auf vor allem kein Firnis wirklich notwendig, er fehlt nur am Ende. Schon war eben die ganze industrielle, besonders deutsche Kette, in ihrer Gesamtheit sabotiert.

    Die Chemie ist der Hebel, der erlaubt hat, den Schaden zugunsten der Multinationalen und der größten Unternehmen auszuüben, ohne Rücksicht auf Gesetz und Interesse der Handwerker.

     

    Es ist klar, daß der eiserne Vorhang gegen Ende des zweiten Weltkrieges auch, die Begriffe getrennt hat, die Tendenzen geschwächt hat, nivelliert die Massengegensätze.

     

    Ich habe in meiner Jugend eine der letzten drei Frauen der Welt vorbeigegangen zu sein 5 Jahre Auschwitz, und während einer Diskussion einer halben Stunde gekannt, die wir im Zug gehabt hatten, sie hatte mit mir besonders darüber gesprochen, was die Plastischen in Rußland machten.

    Sie war aus dem Notierten von Kiew oder Tbilissi genommen, oder ich habe ebenfalls ferne ukrainische Ursprünge zurückgelassen.

     

    Diese Konzeption, diejenige plastisch Russische, war diejenige des Wettbewerbes mehr, als wir diejenige der Kunst, und davon sehr offen heute weit geerbt haben, zum Beispiel in den Trickfilmen und dem Comic. Vor allem in den Trickfilmen mit dem Auftauchen des infographie. Die Industrien geben sich ein Kampf ohne danke hin.

    Das technische Zeichnen, derjenige des Gebäudes und der Industrien, das dem beruflichen Weg entspricht, daß ich gefolgt bin, ist ebenfalls die Welt der Geschwindigkeit und der Rentabilität wie der einzigen wirtschaftlichen Norm, und sehr zu oft, man vergißt den ganzen Rest, nämlich die Kreativität und die Vorstellung, die für das Unternehmen jeden großen Projektes notwendige Phantasie.

    Ich bin ein Planer Bewetterungsanlage und Bleiverarbeitung ebenfalls, Methoden Gebäude ausgerichtet genug.

    Ich habe, dennoch ca. 20 Erfahrungsjahre heute.

     

    Der Wettbewerb unter den Künstlern ist ein Mittel von Kompromiß, von Bruch mit der dekadenten Westzivilisation zuerst gewesen, aber diese selbe Zivilisation hat früh, den Konkurrenzbegriff selbständig zurücknehmen, lassen. Man nimmt Ideen da oder es gibt.

     

    Lange, weil der Humanismus die andere Strömung des Auflebens gewesen ist, hat er als mit den großen bildmäßigen Strömungen des Auflebens selbst bestimmte die Grenze gedient. Diese Demarkationslinie zu überschreiten, war das sich ins Lager der umstürzlerischen oder unzufriedenen Intellektuellen etwa zu schleichen, kann ihre Verehrung, ihr Bekenntnis, oder ihr künstlerisches Lager sein.

     

    Schon so damals bestand das einzige Ziel vieler von alten Deportierten und von alten Deportierterinnen darin, zu zeugen, die modernen Welt versäumten nicht, neue mächtige Massenmedien auftauchen zu lassen. Diese, konnte man ihn schon voraussagen er hat, dort ca. 20, Jahre, haben immer mehr genommen, seit dem Satelliten mit den modernen und umweltschädlichen Verkehrsmitteln zu können. Man hat sich zu zerlegen entschieden

     

    Man hat sich entschieden, den fernen Raum zu zerlegen, wie, für die Menschheit allein kompromittiert. Wir sind weit weg von der Sauberkeit und der copernicienne Sauberkeit.

     

    Ex Mitglied der Partei der Arbeiter, das von 4. Internationaler abstammend ist, denke ich, daß man gleichzeitig Gleichgewichtes und Rückgangs braucht, Massenmedien in unseren modernen Gesellschaften zu können.

     

    Ich sende hier den Leser in zwei Arbeiten zurück, die mir die Bezeichnendesten im französischen Plan bezüglich 4. Internationaler scheinen: Itinéraires, Daniels Gluckstein, des Generalsekretärs P.T., und Pierres Lamberts (in den Ausgaben des Felsens), und Lutte des classes et mondialisation , von Daniels Gluckstein (in der Ausgabe Selio). Ich denke, daß im Unterschied zu einem Jean-Pierre Bret, und eine Y. Taborin (kenne ich nicht mehr, ob das Yvonne oder Yvette ist, ich glaube, daß das Yvette ist) oder andere großen intellektuellen Kommunisten ist der Klassizismus 4. Internationaler zweifellos noch deutlicher.

     

    Ich hatte ein mündliches Referat für Monique Olive und Y. Taborin gemacht auf Terra Amata, und die Höhle von Lazaret 1983 in Paris 1. 2006 während einer Mission von Zwischenzeit in Nizza, habe ich die Gelegenheit gehabt, das aquatische Schauspiel von Villeneuve-Loubet, Marineland einzig zu sehen, und auch das Museum von Terra Amata in Nizza zu sehen. Er widmete dort ebenfalls eine andere Ausstellung auf der Gegend von Dmanissi, géorgie, auf dem, aus Homo erectus, getauft zu Homo ergaster, dem, Homo georgicus und Altem von 1 800 000 Jahren.

     

    Tatsächlich findet sich der größte Europawasserpark unweit des Benidorm und Valencia.

     

    Die Kunst ist der Kommunikation unterschiedlich, sie ist die Unterstützung eines Verkehrsanfangs, die Vorbedingung in einer ergebeneren Frage. Ihre Umwandlung kann manchmal einer Prostitutionsform ähnlich sind. Ich spreche hier über ihre massige Anpassung für manche oder solche Kategorie von Alter und von pünktlichem Publikum, wie ihn die Neuzeiten in danke schmiedbar und fronbar gemacht haben.

     

    Offen gesagt, um nur unser Beispiel zu nehmen, die Kinder von Staatenlosen und von Immigranten sind, in den unterschiedlichen europäischen Ursprüngen, ist Toro etwas Jerusalem Spanierin, und die Geburtsstadt meines Vaters, in Altem Kastilien, heute Kastilien und Léon. Er hat es, mußte des Weges seit Alonso Berruguete, seit Churriguera, Diez Azevedo, Aléman, Grégorio Fernandez, Fernando Gallego, Valdévi und so viele andere bis zu meinem Vater, Manuel Diez Matilla. Das Christentum bleibt eine abstrakte Zusammenstellung, oder das Bürgertum verschwimmt mit dem Volk, oder die Klassen sind in allen Übungen gebrochen, oder ihre Grenzen verblassen im Laufe Zeit. Und dann ist Toro auch die Hauptstadt der Gesetze in Spanien während mehr als 8 Jahrhunderte gewesen, die Stadt hat die ältesten Arenen von Spanien, ein soixantaine von Kirchen und von Klöstern, von glanzvollen religiösen Orten, und von allen Tendenzen. Toro ist auch die Gegend der Schlacht von Péléagonzalo. Meine Vorfahren sind von Pellas und Valdefuza.

    Toro ist auch eine königliche Hauptstadt für die spanischen und portugiesischen Herrscher.

    Das wahre Christentum ist keine Übung des Ausschlusses, sondern dasjenige der Verschmelzung zu einzigen und demselben höchsten und unberührbaren Ziel. Man könnte ihnen Juan de Juni, Salcillo, die Schule des Ostens und so viele andere noch hinzufügen.

     

    Ein großer Kolorist wie Manuel Diez ist der Ablehnung seiner Vorgänger, der Ablehnung der beherrschenden bürgerlichen Klassen auch geboren. Der Verweigerung.

     

     

     

     

    Die großen Künstler haben oft Tendenz, sich auf sie zurückzuziehen, wer selbst ist, abzulehnen und die Vergangenheit abzuweisen, ihn bewundert zu haben, in kühn voranzugehen. Die christliche oder religiöse Kunst ist aus den Zusätzen, aus den Objekten, aus der Vorwegnahme und aus der Synthese gemacht. Oft rutschen die Künstler am Ende von ihrem Leben zu einiger Abtrünnigkeit oder gewissen Zweifeln.

     

    Aber die Geschichte behält von ihnen nur einen Teil von ihrem Werk, nicht ihrem ganzen Werk durch die Welt, nicht ihrer ganzen Verpflichtung zurück.

    Ein Künstler macht nicht, daß er, seiner Zeit zu bezeugen, ihm auch etwas dazu, oft etwas bringt, den sie ohne ihn nicht gesehen hätte. Er legt plastisch einige Sachen, gewisse Ereignisse manchmal, die geschichtlich sind, legt den Akzent auf einigen Festen, findet Symbole, zum Beispiel Symbole von Östern. Mein Vater hat Hunderte Ölmalereien in seinem Leben gemacht. Er hat in seinem Handwerk die Qualitäten des Lacks auf eine optimale Weise benutzen, und mit ihr Sachen machen können, die er in Öl und gegenseitig hätte nicht machen können.

     

    Seine Schwester, Angelita, und ein guter Teil von meiner Familie, hat besonders lange gearbeitet und arbeitete noch kürzlich bis zu seinem Tod für die Baronin Goury du Roslan, die ein fernes Verwandtschaftsverhältnis mit Joseph, dem Bruder von Napoleon hatte. Seine Arbeit von Laqueur Dekorateur hat mein Vater ihn von Biarritz nach Deauville, und nach Tours ausgeübt.

    Die Baronin, oder ihr Neffe, haben sich sehen das Buch des russischen Schriftstellers Pasdoc de Salkoffs widmen " Der Kutscher der Troika ". Pasdoc de Salkoff sprich dort über seine Karriere von Liederdichter und über das französische Lied.

    Diese Baronin, die uns im April 2005 verlassen hat, war dänischen und amerikanischen Ursprunges, ihre Eltern waren eine der alte Botschafter von Dänemark in Paris, anderer ein amerikanischer Bankier schliesslich seine Tochter glaube ich.

     

    Ihre deutsche Familie war in Dänemark ausgewandert. Sie brachte wirklich Moltke, namens der deutsche Marschall hinunter, der an einem Attentat gegen Hitler teilgenommen hat. Anne Frank spricht über ihn in ihrer Zeitung, die bedauert, daß diesem deutschen nobliau in seinem Unternehmen nicht gelungen ist. In Wirklichkeit ist Moltke dänischen Ursprunges, er hatte sich in der deutschen Armee verpflichtet.

    Der Großvater meiner Cousins von Deutschland, denen wir Opa Linie nennen, hat ebenfalls an einem Attentat gegen Hitler, derjenige teilgenommen, der mit Hunderten Erfüllungen und die enthaupteten Gegner abgeschlossen hat. Der größte Teil meiner deutschen Familie ist auf den Wegen des Auszuges nach der Flucht, der Eisbruch und der Vorsprung der russischen Truppen, und in Anzahl von kleinen Durchgangslagern gewesen, von der ein Schritt weit weg von Stuthoff, nahe Danzig, gegenwärtig Gdansk, und auch derjenige von Marianenfeld nahe Berlin.

     

    Horst, der Älteste der Brüder, ist an der Typhus in einem dieser Lager gestorben.

    Die Baronin ist also gestorben, es gibt wenig, in 105 Jahren. Sie ist mit dem Jahrhundert ausgemacht, zur Welt gekommen und mit ihm gestorben.

    Pasdoc de Salkoff, in seinem Buch, spricht über das französisches Lied. Er zitiert dort besonders Charles Aznavour, der seinen Festsaal in Arnouville-lès-Gonesse hat, und viele anderen, Trenet, Brel, Montand, Johnnys Halliday. Pasdoc de Salkoff ist ein alter russischer Flieger, wie mein Freund Jean Seigaud, der letzte französische Flieger, der an der Schlacht von England teilgenommen hat, deren Vater einer der Hauptingenieure der Linie Maginot war. Ich habe dumpf einen bretonischen Flieger gekannt, der 15 Kriegsjahre mit Lattre gemacht hat. Seigaud ist ein gestellterer Mann. Er beendet ruhig seine Tage im Krankenhaus von Gonesse.

     

     

     

     

    Vom Flugzeug auf Algerien ohne Fallschirm geworfen, hat er sein Überleben nur in seinem Notfallschirm und im Baum, der seinen Sturz abgeschwächt hat, aber ihm die Milz durchbohrend, er ist in einem sehr ernsten Zustand bis heute zu Ende gegangen. Sein Zustand allgemeiner Lähmung ist seitdem unbeweglich.

    Er ist in 90 % gebrechlich, wie mein älterer Bruder ein Geisteskranker in 90 % ist, der schizoid und schizophren ist. Abgesehen davon, hat mein älterer Bruder, sogar, wenn er krank ist, mit praktisch alle meist Großmeister von Kampfsportarten der Leute bearbeitet. Er ist, in Marokko, in Süden der Antiquität, in Tibet gut gereist, aber weniger, als meine Mutter. Mein anderer Bruder, David, ist tragisch gestorben. Der Wahnsinn meines älteren Bruders hat schließlich sehr schwer gelastet, ob nicht eben der einzige Parameter sein trauriges Ende gestürzt hat, von dem ich könnte niemals anfangen. Das ist ein echtes Gemüse von Egoismus.

     

    Die Karrieren heute bieten nicht mehr genauso tiefe geographische Perspektiven für die Handwerker an, die die Liederdichter der Malerei und die Abenteurer zweiter Hälfte des XX. Jahrhunderts ein wenig sind. Zuerst, weil man die üble Gewohnheit genommen hat, die Handwerker zu ersticken, so beneidet man sie. Eine ganze spanische Handelswand ist, eine ganze künstliche Vorderseite, eine dauerhafte Werbequälerei eingerichtet gewesen. Ohne die industrielle Sabotage, die rassistischen, antisemitischen Angriffe manchmal gegen die Händler und ihre Geschäfte, die Schutzgelderpressung, die alle möglichen Delikte zu rechnen. Der Beruf ist, die Gesamtheit der Kette auch nicht gespart.

     

    Dann, alles in Sommer, was gemacht ist, um Öl auf das Feuer zu werfen und den Haß gegen die Handwerker und altes Europa ", die alte Ordnung gewissermaßen zu schüren, andere, wer sich wie ausgezeichneter modern automatisch erklärt, was ist, weit entfernt davon der Fall zu sein. Tatsächlich ist die wahre moderne Art, die wahre künstlerische Neuerung per definitionem klassischer Natur.

    Es gibt keine Neuheit ohne greifbaren Beweis.

     

    Die "Alten" wie man sie ruft haben Kurt Masur entdeckt, bevor ihm die Geschäftsleute und das Finanzwesen Oberseite und Campanella viel früher andere, und die Toñas von El Pele und die Jaléos von Chano Lobato viel früher andere noch fallen.

    Die Größten haben die Alten und gegenseitig schließlich verführt. Das ist die beste Handelsmarke des wahren Unterschiedes. Das ist wahr für die von Carlos Montoya behandelte Absurdität, für Ramon Montoya, für die von José - Antonio Sabicas behandelte Logik, für Serra und sein Sohn Serrita und seine zambras oder noch José El Toro, seinen Freund Sänger.

     

    Es gibt immer ein Versetzungsexamen zu gehen. Serra hat mit den Größten, El Camaron de la Isla, Paco de Lucia, Escudéro und so viele andere registriert.

    Aber im Unterschied zu anderen diejenigen, die man ruft, die Alten haben mit ihnen und für sie gearbeitet, ohne das zu rechnen, was sie ihren Kindern hinterlassen haben. Die großen Neuerungen sind sehr oft klassisch. Es ist selten, daß die modernen Welt nicht plagiieren.

    Was ich zum Beispiel bei Chopin, sogar gern habe, selbst wenn er alkoholisch war, ist, daß er innerhalb der großen Reiche seiner Zeit nicht lag. Weder innerhalb des britischen Reiches noch desjenigen des Heiligen Reiches Germanischer Römer, wo die teutonishe Rittern abröderten die Preußischen, um sie zum Katholizismus, noch innerhalb desjenigen von Charles-V zu bekehren, war Chopin ein großer lyrischer Geist, einer der Ersten für das Erscheinen am Rande des Systems, für das Erschüttern der Normen.

     

    Die Feinheit, der flüssige Zustand seines Spieles, geben seinen Melodien eine Begeisterung dem überraschenden Enden. Chopin war in der Seele copernicianer. Er konnte angenehm und plötzlich überraschen wie Dvorak.

     

    Sehr oft während seiner Karriere, überraschte mein Vater asiatische Handwerker und andere Zeichner vor den Vitrinen, die Dekors seiner Tische oder seiner Möbel zu plagiieren.

    Die wahren Ideen wird man sie da vor allem suchen wo die Qualität ist. Die Kraft ist ein Motor, der sich allein nicht vorstellt, den man immer schließlich kopiert, kann, zu sabotieren.

     

     

     

     


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