• MDM-3-deutsch

     

     

    Lehrbuch von Einführung ins Handwerk von Maler laqueur Dekorateur

     

     

     

    Sinopsis und Zusammenhang des Werkes von Manuel Diez Matilla

     

    Erneuerung in Donnerstag, dem 7. April 2011

     

     

    Von Christian Diez Axnick

     

     

    Teil 3

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Vor allem stellt man sehr heißen Klebstoff im Messer, dem wärmsten Mögliche aus, achtend, sich nicht zu verbrennen.

     

     

    B) Das Schleifen der Möbel, der Tische und der Platten

     

     

    Das Schleifen ist mit den Platten köstlicher. Man muß dort langsamer, mit sehr wenig Wasser am Anfang gehen. Der Großteil des Schleifens geschieht auf dem Trockenen. Einmal diese, was geschmirgelt ist, läßt man sie erneut trocknen. Eben nur dann wird man sie drücken. Die Platten sind die Notierten und die Oberseite der Möbel, die Türen.

    Mit Hilfe von einem Werkzeug und einer Regel kann man die Umrisse des Platte, sogar manchmal aber selten derjenige von Griechischen schon abgrenzen, und ihn im Meißel ausschneiden.

    Die Platten sind oft gemalt und sind in Kugel vor der Etappe des Sperrholzes immer gerollt.

    Wenn man den hand-craquelures machen will, ist das also vor dem Sperrholz, nicht danach auch.

     

    Das Möbel kann schon geschmirgelt gewesen sein, bevor, vor allem gedrückt zu sein, wenn er trocken ist, aber auf alle Weisen ist es eben nach dem Sperrholz der Platten, das man wird trocknen lassen, bevor erneut bis zu den Fertigstellungen zu schmirgeln.

     

    A) Das Sperrholz

     

    Er geschieht genauso sehr heiß, das ist die Etappe sogar oder Klebstoff soll das wärmste Mögliche sein. Man benutzt ein Messer.

    Vor dem Sperrholz kann man, wir haben es gerade gesagt, craquelures zu machen, das Platte ausgeschnitten.

    Dafür setzt man ihn auf eine ebne Oberfläche, einen Tisch verkehrt, mit einem Teppichboden darüber. Mit Hilfe von einem Keil geht man in einen Richtung, einen hand-craquelure zu erhalten.

     

    Ein Mal wenn diese Operation beendet ist, man wird das Platte drücken, das es präzisieren wir, kann schon gemalt gewesen sein. Das ist sogar besser, wenn er schon gemalt gewesen ist, weil das erlaubt, im Vorübergehen zu überprüfen, ob er gut geschmirgelt gewesen ist. Im allgemeinen wird das des Gelbs für ein Möbel Leder und des Weißen für ein Möbel oder einen Tisch Elfenbein sein.

    Wenn Klebstoff, brennend ist (aber niemals Kochens wie immer) mit Hilfe von der Brosche, schmiert man mit dem Klebstoff die Zone des Möbels ein oder wird das Platte kommen und man schmiert mit dem Klebstoff ebenfalls Papier auf der Rückseite des Platte ein. Die Brosche soll gut angefeuchtet sein und nicht notgedrungen zu dicker Klebstoff, aber jedoch, der ist consistante. Ohne Zeit zu verlieren und sehr schnell weggehend, drückt man dann das Platte, sich helfend, entweder eines Messers oder eines Keiles.

     

    Man leitet Klebstoff zu Äußeres, das ganz Heiße und reinigt man die Äußeren mit einem feuchten Schwamm, um einen Klebstoff zu nehmen, der zuviel kommt. Das Platte ist im Möbel oder im Tisch gedrückt und geklebt. Alles soll genau und sehr schnell kommen, um in Klebstoff keine Zeit abzukühlen zurückzulassen.

     

    Später wird man eine leichte Schicht von Klebstoff auf den Ecken des Möbels im Fall überlassen oder Klebstoff wäre mit den Reibungen auf die Keile von Boden gegangen, die mit dem Teppichboden während des Sperrholzes verkleidet sind.

     

     

     

    V. Die Dekoration.

     

    A) Der cellulosique Lack.

     

     

    Sein Vorteil ist in der ganzen Palette von Kolorit der cellulosiques Lacke und im Reichtum und dem Licht, der Helligkeit seiner Pigmente.

    Die drei ergänzenden Farben, nämlich das Gelb, das Rot und das Blau erlauben, sehr reine Farben zu erhalten. Die Farben sollen immer auf der Palette, vor allem dem Weißen sehr rein sein. Die Paletten von Grün sind zum Beispiel im Lack, der, ganz ist cellulosique wie für das Blau sehr wichtig und sehr schön.

    Die Orangen sind, noch mehr sehr schön, wenn sie völlig nicht aufgelöst sind, sondern entgehen Unvollkommenheit lassen. Die Farben Erde sind weniger geliefert und weniger reiche als an der Ölmalerei. Dagegen, die Sauberkeit der Farben, auf mit Zusätzen geschaffenen Tönen, patinierst sie, erlauben Sachen, Landschaften einer Tiefe zu machen, die man mit der Ölmalerei nicht fast schaffen könnte.

     

    Das sind angenehme Farben, auf den warmen oder kalten Paletten. Man kann wie in Öl neutrale Töne, sehr schöne Graus, zerbrochene Farben, gebrochenen Weiß erhalten. Allein das Gelb von Neapel und die Fleisch Töne bleiben für die Ölmalerei reservierter. Auf anderen dekorativen Gebieten deklassiert der cellulosique Lack fast die Ölmalerei, besonders von seiner Sauberkeit und der Durchsichtigkeit seiner Paletten.

    Die ornamentalen Motive kommen entweder mit dem Lac) oder mit den Vergoldungen.

     

    Bis jetzt hat die cellulosique Malerei die chinesische oder japanische Kunst, die asiatische Kunst, also die chinesischen Möbel vor allem behandelt, was dem sumi-e in der Wasserfarbe genug gut entspricht. Die Technik mit den Haaren des Pinsels ist, die Mischungen ebenfalls sehr gleichartig, je nachdem ob man etwas oder viel der Pinsel anfeuchtet, je nachdem ob sie fein, sehr fein, durchschnittlich oder ziemlich dick ist.

    Man kann Fonds mit dicken Pinseln machen.

     

    Der Vorteil des cellulosique Lacks, ist, daß man ebenfalls surépaisseurs, Hochreliefe schaffen kann, ihn Pulvers von Weißem von Spanien hinzufügend und ihn mit einem kleinen Messer bearbeitend. Sein Verdünnungsmittel ist das cellulosique Verdünnungsmittel, sein Firnis ist Zelluloselack.

     

    Der cellulosique Lack erlaubt, ausgezeichnete asiatische, aquatische, exotische Landschaften, alle Arten ornamentaler Motive zu realisieren. Um sie zu machen, verwendet man Talk und durchbohrte und karierte Blätter von Pause. Man presst die mit dem Pulver von Weißem von Spanien volle Birne auf der Pause. Die weißen Punkte dienen dann als den Anhaltspunkt für die Motive.

     

    Zur Information habe ich aquatische Landschaften, von meinem Vater gemacht, mit einer auf Tönen, zehn Dekorationsetappen, Beleuchtungen, Schatten gesehen, die sehr hoch das tragen, was man mit dem cellulosique machen kann. Man braucht Stunden, um gewisse Dekors zu realisieren, und allein der cellulosique erlaubt, sich von einigen Schwierigkeiten zu befreien oder am Ende zu kommen

     

     

     

     

     

     

     

    On peut aussi avec des diluants et des vernis cellulosiques travailler avec des poudres dorées de différentes pigmentations, pas seulement l’or. Ce sont des poudres spéciales, moins fines que la fugine.

     

    B) Die Patinien

     

    Die Patinien erlauben, die Dekors älter zu machen, meistens Asphalt aber auch auf Tönen von verschiedenartig gestalteten Farben verwendend, die mit Benzinmotor von Terpentin hinzugefügt sind; manchmal auch benutzt man ein wenige Ölmalerei als auf Tönen. Sie bemühen sich, um aufzuwärmen oder die Töne während der Dekoration abzukühlen, die des Prinzips geht, das einer auf deinem Gelb aufwärmt und einer auf deinem Blau kühlt ab oder entfernt.

    Ihr wesentlicher Ziel bedeutet ebenso alles, das Möbel oder den Tisch am Ende der Dekors älter zu machen, den Gesamtton standardisierend. Mehr Einförmigkeit gibt mehr Zusammenhang und Versicherung dem Werk.

    Dann mit einem Lumpen kann man wegnehmen, patiniert sie und asphaltiert sie in einigen Zonen, um die leuchtenden Orte aufspritzen zu lassen, die aufgeklärt zurückgelassen sind. Das legt Vorteiles in den Wert die wolkigen Beleuchtungen.

    Bemerken wir hier, daß die Kunstschmiedehandwerke patiniert sind wie und mit dem Möbel.

     

    C) Der Polyester

     

    Der Polyester ist sehr sehr hartes Firnis, das immer mehr als die apprêtage dient, weil er in der Oberfläche behoben wird, und sehr hart und durchsichtig wird. Seine einzige Unbequemlichkeit ist, daß man am cellulosique nicht arbeiten kann, man soll sich mit den Leimen oder mit der Wasserfarbe begnügen. Er wird sehr schnell hart. Oft benutzt man Farbpappen oder Poster unter dem Polyester. Großen aquarellisten, wie Le Guennec, oder Kinzinger, den mein Vater in Montmartre gekannt hat und das zwei Jahre unter dem Kugelhagel der deutschen Maschinengewehre vorbeigegangen ist, Wasser mit dem Polyester benutzen. Kinzinger machte religiöse Szenen auf dem Leben und der Enthauptung von Saint-Denis viel gern.

     

     

    D) Die Arbeit in der Pistole Kompressor.

     

    Die Pistole erlaubt Kompressor, der Handarbeit, zum Beispiel für Fonds zu folgen, und Wolken zu schaffen, 2 oder 3 Farben vereinigend. Zum Beispiel werden Wolken von Rot auf dem Gelb mit dem Räuchern dunkles und aufgewärmtes Leder geben. Wolken von Rot erlauben so, einen warmen und orangefarbenen Ton dem endgültigen Einklang zu geben.

    Dieselbe Sache für die kalten Töne, das Blau, die Grün mit ihren unendlichen Paletten im Pinsel.

    Als man das Möbel raucht, verwendet man also eine Dosierung von Asphalt, vom cellulosique Verdünnungsmittel und von Firnis. Das Gelb geht direkt in Leder. Später, die Patinien werden erlauben, zu mildern oder zu verstärken, je nachdem ob man einen blauen oder roten ( surtint ) Farbstoff hinzufügen wird.

     

    Er ist möglich, mindestens habe ich Welle mich zu erinnern, gesehen zu haben, meinen Vater es machen, es geben sehr lange, die Neutralen zu bearbeiten, diese Maronen Tönen und ocriert, die als den Grund zu den Landschaften dienen.

     

     

     

     

     

     

    Ein wenig wie für die XREF für die Software AUTOCAD in der Informatik, die der Weltstandard auf dem Gebiet technischen Zeichnens ist. Dieser Grund besitzt einen Ton und eine neutrale Farbe (8 oder 9). Das ist dieselbe Sache in grossem Maße mit einem Möbel. Und da erste Schichten in der Dekoration sehr wichtig sind, und ist das, wo man kein Firnis, aber Grundpigmente braucht, die in der Folge helfen werden, es kommt vor, daß man es in der Pistole macht, aber das ist selten. Das ist jedoch möglich.

     

    Es ist klar, daß jeder Grund auf alle Weisen spezifisch ist, und den Farben des Dekors für das Kommen vorgreift. Man kann dennoch schon eine leichte Schicht von Firnis machen, um den Grund auszugleichen, bevor zu beginnen, den ganzen Dekor an der Hand zu arbeiten. Aber es bleibt außer Frage übrig, Firnisses im Übergang zwischen der Pistole Kompressor und die Aufschwung in der Hand des Dekors sehr zu legen. Firnis ist für das Ende wie immer nur.

     

    Er kommt an, wie für den aérographe und den Polyester, daß man Verstecke, aber im allgemeinen daher cellulosique benutzt, diese sind in mehr als 10 oder 15 cm des Dekors aufrechterhalten.

    Man kann dennoch in gewissen Fällen zum Beispiel die Griechischen maskieren, wenn sie mit einer Rolle von Klebeband schon geritzt gewesen sind.

     

    VI. Die Griechischen, die Gravur.

     

    Die Griechischen prägen sich auf den Äußeren der Platten und manchmal der Medaillons ein. Ihre genauen Motive sind veränderlich. Um die Werkzeuge zu schärfen, biegt man das Werkzeug um, ihn wringend, dann entwirft man die Spitze mit einem kleinen Mühlstein, dann ist die Spitze mit einem Stein geschnitten, auf dem man etwas Speichel legt. Man läßt das Werkzeug andersherum kommen.

    Die Spitze soll im Zentrum wirklich sein, und die umgebogen ist.

     

    Dann stellt man den Daumen unten links vom Werkzeug, der Zeigefinger und mündig, kommend, das Werkzeug, die Zeigefinger wieder zu schließen, auf die Oberseite.

    Man verwendet auch eine Reglette aus Holz, die aufgefunden und von den gemalten Einschnitten alle 3 oder 4 Zentimeter allmählich gesteigert ist, die der Länge der Griechischen folgen, sowie zwei Regeln in Stahl. Eine Große und eine Kleine.

    Mit der großen Regel in Stahl, erste senkrechte Charakterzüge in die Hand gezogen, sich der Meßlatte aus Holz helfend, zieht man erste horizontale Charakterzüge auf beiden Seiten. Das alles beschreibt und gibt wie S Winkels, im langen ausgerichtet. Dann mit der kleinen Regel oder direkt in der Hand schließt man die Etappengriechischen in der Etappe wieder.

     

    Es kommt oft vor, daß man verschiedenartig gestaltete Motive, und auch die Dekors, das heißt die Blätter, die Bäume, die Blumen ritzt. Das fordert eine ganze Lehre der Graviernormen.

     

    Die Gravur der Dekors, der Blumenlandschaften ist entsprechend jedem Handwerker kodifiziert genug.

    Manchmal legt man Goldpulver in die Riefelungen, und mit einem Schwamm, man nimmt ihn aus ebnen Oberflächen weg. Diese ist in einem Taschentuch oder einem Seidentuch in der Zwiebel, die sie sich auf der Oberfläche und vor allem innerhalb der Riefelungen verbreiten läßt oder Goldpulver wird bleiben.

     

    Man ritzt genauso manchmal die Fasern, aber weniger oft. Das ist lieber, als diese vergoldet sein werden. In der Werkstatt, ich eben meistens machte die Griechischen.

     

     

     

    VII. Die Vergoldung.

     

    Eben diese Griechischen, als der Dekor beendet sein wird, werden mixtion eingeschmiert sein und sind vergolden oder sind im Blatt versilbern. Diese selben Vergoldungen werden alles am Ende leicht patiniert sein und standardisiert sein.

     

    Vorher wird man etwas das Rot des mixtion mit angefeuchtetem weißem Pulver, Art von Talk wieder ausgraben lassen haben, um die Vergoldung älter machen, etwas laßend, das Rot des mixtion zurückkehren, um ihm einen verrosteten Ton zu geben. Wirklich ist der mixtion entweder ein handwerklicher durchsichtiger mixtion des Handels, oder meistens und das ist eine roter Farbe glycérophtalique Malerei mehr wirtschaftlich, die man also leicht wird noch einmal weggehen lassen, um es mit Gold zu verheiraten. Gold ist wenig ästhetisch, wenn er allein ist, es hat alles zu gewinnen, im Wert von unterschiedlichen Agenten gelegt zu sein.

     

    Eine Lösung auf Basis von des Asphaltes erlaubt, die Vergoldung aufzufrischen, um sie schließlich mit Alkohol zu schützen. Man muß sich in der Behandlung von Gold nicht irren, und ich erinnere mich an alle Rezepte nicht. Man muß die Etappen nicht umkehren.

     

     

    VIII. Die Patinien, die über-Tönen.

     

    Die Patinien, summieren sich von über-Tönen. Viele Leute können nicht patinieren, weil diese Operation nach einer großen körperlichen Kraft auf dem Niveau der Arm und des Vorderteils Arm fragt. Wirklich, Anfrage der körperlichen Verfügungen eine große Kraft in der Arbeit zu patinieren, und ist das am wichtigsten.

    Es ist leicht, schlecht, schlecht Schlittschuh zu laufen, Schlittschuh zu laufen, will sagen, eine standardisierte dunkle Farbe anzuordnen, was die Leute meistens, einschließlich mit dem modernen Comic machen. Ich denke besonders an den aérographe an Wasser, das in Wirklichkeit nur einen unwesentlichen Teil vom Prinzip des Wahren zurücknimmt, patiniere, wovon eines der wesentlichen Ziele bleibt, älter zu machen.

    Im Möbel läuft man gleichzeitig Schlittschuh, um älter zu machen und um mehr Qualität den Beleuchtungen und in auf Tönen zu geben, man standardisiert vollständig das Werk niemals, im Gegenteil, man läßt sie ein wenig unregelmäßig. Dafür fügt man sehr weniges Terpentin mit Asphalt hinzu, und das geschieht in der Muskelkraft, stark drückend und ungesetzlich vorrückend.

     

    Viele Handwerker, einschließlich die Asiaten, können nicht patinieren. Man läuft nicht Schlittschuh, ob er dort stattfindet, es zu machen, wie weder auf dem nacres zum Beispiel in der Pingeligkeit, noch auf dem Polyester.

    Patinien sind Tatsache Teil von einem allem, von einer künstlerischen Gesamtheit von Kolorit, von den Paletten, von den Beleuchtungen, von einer Zusammenstellung. Sie fragt nach Kraft und körperlicher Kraft, sehr wenigem Terpentin, der sauberen von allem Staub befreiten Oberfläche.

    Die wichtigste Etappe wird diejenige nicht die Einförmigkeit aber den endgültigen Charakter der Pigmente geben. Man kann sie nicht auf die leichte Schulter nehmen, und eben in Schweiß seiner Stirn beschloß mein Vater Fertigstellungen, seiner Person bezahlend. Es handelte sich nicht, eine starke Dosis von Terpentin zu legen und zu warten, daß der ganze Dekor einzigen einheitlichen Farbton, das niemals heiratet.

    Ein Dienstmädchen läuft Schlittschuh, erfordere eine Großmacht und eine Erfüllungskraft, die an einer starken dekorativen Auffassungsgabe, an einer guten Deutung der Dekors vereinigt ist.

     

     

     

     

    IX. Firnisse, Fertigstellung.

     

    Firnisse kommen alles am Ende. Sie dienen, festzulegen dazu, patiniert sie auf dem Lack und der Gesamtheit des Dekors. Ihre Zusammenstellung wie diejenige läuft Schlittschuh, kann sich leicht ändern, je nachdem ob sie mehr Firnisse oder mehr Terpentin haben werden, je nachdem ob sie mehr oder weniger flüssig oder dick sein werden.

     

    Es ist besser, sie vor der Vergoldung zu machen, weil die Fertigstellungen alkoholisch sind. Man muß daher auf den Griechischen nicht sehr legen.

     

    Farbloses Firnis hat für Prinzip, Passepartout zu sein, und den Lack gut festzulegen.

    Man braucht vor allem, daß sie patiniert, sei sehr trocken und ist gut eingedrungen, bevor zu lackieren, und daß Firnis sehr aufgelöst ist, noch zu dick ist.

     

    Für diese Etappe die Pistole Kompressor, mindestens mehr ziemlich unentbehrlich ist, als überall woanders. Ihre Einstellung vollzieht sich gleichzeitig entsprechend dem Druck der Pistole, und auch entsprechend der Distanz mit der Unterstützung.

     

    X. Die Entschädigungen (Reparaturen), die Verkitten.

     

    Die Entschädigungen (Reparaturen) sind das, was am teuersten den Handwerker kostet und was ihn am wenigsten finanziell interessiert.

    Aber er soll sie machen, weil das ein Pfand von Stabilität und von Ernst für sein Unternehmen ist. Als das gut gemacht, gut konzipiert ist, und schnell gemacht ist, ist das wirklich. Man braucht nicht, daß das in die Länge trödelt oder daß das schlecht gemacht ist.

     

    Man repariert auf gut, des Weißen von Spanien, das heißt vom Klebstoff wiederbenutzend, ob Holz für nacktem ist. Wenn Holz nicht für nacktem ist, kann man des in Kälte cellulosique Lacks verwenden, der vermischt und mit Pulver von Weißem von Spanien eingedickt ist.

     

    Man muß immer reinigen und die Oberflächen des Möbels oder des Tisches entfetten, die Schläge genommen haben und die zu reparieren sind. Man kann, wenn man zur Privatperson direkt reparieren geht, etwas getöntes Firnis, fast nehmend wie denjenigen, der während des Räucherns benutzt wird, um, die Unvollkommenheit und die Fehler zu schminken.

     

    Man muß auch den Kunden benachrichtigen und ihn warnen. Es ist vorgekommen, daß ein Kunde ein warmes Bügeleisen stellt und das auf dem Dekor eines Tisches brennt. Der Lack ist zerbrechlich, und noch mehr im Laufe der Zeit, als die Feuchtigkeit zum Beispiel beginnt, den apprêtages zu erfüllen, sobald sich ein Loch oder ein kleines Wehweh gebildet hat. Die feuchten Ecken sind abgeraten. Solche Möbel haben mehr zu gewinnen, Zwischenräume zu haben und die auf beiden Seiten gelüftet sind.

     

    Ölmalerei in Wasser, Pastelstift (Pastellfarbe), cellulosique Lack, die Dekors, von den Stilleben, die Landschaften können auf allen möglichen und denkbaren Unterstützungen behandelt sein.

     

     

     

     

     

     

     

     

    XI.Conclusions.

     

    Man hat ihn gesehen, die Offensive gegen den alten Berufsverband existiert, sie ist wirklich. Es gibt eine wirkliche Verwirrung, die sich zwischen der Modernisierung, dem Fortschritt vollzogen hat, und was daraus man gemacht hat, das heißt was man die alten Industrien angegriffen hat, während sie die Vorbedingung, das Vorspiel in allen Industrien sind. Und das unter dem Modernisierungsvorwand, ohne die Qualität zu berücksichtigen.

    Es ist alarmierend festzustellen, wie Haushaltsvolumen, wichtige Subventionen, in moderne und schöpferische gesagte Arbeitssektoren, und nicht in andere gehen, wer Benutzung nicht mehr schöpferisch ist. Jede Bildung beurteilt sich auf dem Niveau und der Qualität.

     

    Die Multinationalen hören ihn dieses Ohres nicht und sehen eines schlechten Auges die Arbeitslagerung, die das Handwerk darstellt und verstehen nur ihren Gewinn.

     

    Um gegenanzugreifen, es gibt nur das Gesetz der Zahl, es aber klar ist, daß nichts einige einzige Individuen können. Man brauchte, daß die handwerkliche Industrie dieselbe wirtschaftliche Macht haben kann, wie zur Zeit der Zahltische, wir und da vorerst nicht noch sind.

     

    Es gibt keinen landesweit abgestimmten Plan, das ist für die industriellen Partner, darüber zu entscheiden und sich in denselben Tisch zu setzen.

     

    Schliesslich muß man denjenigen ehren, die den Beruf gemacht haben und ihr ganzes Leben für sie, diejenigen gekämpft haben, über die man niemals spricht, deren Aufrichtigkeit, und nicht denjenigen nicht mehr zu beweisen ist, die sie niedergerissen haben, das Prinzip der Steuer ( des URSSAF) in ihrem eigenen Gewinn und für bürokratische Gewinne abwendend.

     

    Der des Handwerkes fein sagt, sagt der Freiheit fein zu unternehmen und Ende der Freiheit ganz kurz. Man wird genug darüber niemals bestehen.

     

    Die letzten drei Jahre des Lebens meines Vaters sind in Montmartre, dem Bezirk verlaufen, den er wie seine Westentasche kannte. Der Bezirk des aquarelliste Kinzinger, der zwei Jahre unter dem Feuer der deutschen Maschinengewehre vorbeigegangen ist. Er machte Aquarelle auf dem Leben von Saint-Denis viel gern wie ich ihn gesagt habe. Mein Vater kannte den ganzen Bezirk, und seine ganze Geschichte, Charles-Nodier Marcel Aymé, bis zu Cézanne, Van Gogh, Utrillo, Gen Paul und so vielen anderen. Alle großen Maler vor, hängend und nach dem Impressionismus sein Vergangenheiten dahin. Besonders vom Museum von Montmartre in 12 Straße Cortot wo er gemalt und bearbeitet hat. Das Schiff-Waschhaus von Picasso ist unten gerecht.

    Er war ein Mitglied des Vereines " Les amis d' Utrillo " und auch ein Verehrer in der Basilika des Verdammten - Herz. Wir gingen oft in die Messe von 22 Uhr 00, und er kannte die Leute, die Stammgäste des Bezirkes, die Leute des Hügels gewissermaßen gut.

     

    Er hat in Montmartre, vor allem den Blicken mit Marthe Vertex viel gemalt (und nicht Berthet), die Witwe des Dichters Jean Vertex, die ihm oft diente als Modell.

     

     Utter und Suzanne Valadon, die Eltern von Utrillo, haben die Wohnung bewohnt, unter der Claude Estier lebte, die mein Vater ebenfalls verabscheute und die da niemals war.

    Genau rechts. Eben in diesen Stockwerken hat mein Vater große Zahl der Skulptur und der Gegenstände gerettet, für die er Werkbänke in der Tischlerarbeit angefertigt und gestellt hat.

     

     

     

     

     Im Stockwerk in der Oberseite ihrer Wohnung brachte Claude Charpentier unter, den mein Vater im höchsten Grad hasste, er machte einen unglaublichen Krach, mit seiner Tochter, den ich niemals gesehen habe und die war, ich halte für gelähmt.

      Paul Yaki spricht in " Le Montmartre de nos vingt ans " s. 103 mit 105 über Octave Charpentier. Er beschreibt den 12 Straße Cortot in diesen Seiten sehr gut. Raoul Dufy ist dahin auch verbracht, Emile Bernard auch.

     Charpentier sperrte jemanden, zweifellos seine Tochter ein. Mein Vater hörte nicht auf, auf ihn zu schimpfen und Schläge von Besen der Decke zu geben, um mit den Lärmen von Stöhnen aufhören zu lassen. Obwohl er ist, betrachtete er ihn als ein "Betrüger".

     

     Man könnte bezüglich dieser künstlerischen Periode seines Lebens über die hypozeuxe sprechen (oder parallélisme). Frau Vertex war eine der einzigen Personen, die ihm vertraute, und in der er Vertrauen hatte, die alte Eigentümerin der Wohnung von Utrillo wie haben wir es gesagt. Man könnte auch über die énallage sprechen, der der Austausch von Zeit, von Zahl oder von einer Person gegen andere Zeit, eine andere Zahl, eine andere Person ist. Sie war eine Übergangsfrau, seine hégérie und seine letzte Muse.

     

    Er hat einige Selbstbildnisse gemacht, die einig ein enthalten, Angst und einige Befragung und die ist intro oder Rückblick wie erinnern die Gemälde, daß er mit blauen und grünen kalten Tonarten meiner Großmutter gemacht hat, an ihre Krankheit, der alzheimer genug gut. Seine Malerei klebte sehr nah am Subjekt.

    Damals, weil Montmartre die letzte Epoche seines Lebens von Maler ist, und ein wenig sein Bezirk von Annahme und von Tod, hatte ich es im Salon der Unabhängigen mitgenommen, mit dem katalanischen Maler auszustellen, surrealistisch Prudencio Salvador Asencio, der Freund, der nach Hause in diese Gelegenheit gekommen war.

     Er ging oft in die Basilika, wo er kannte einen halte, stampfe Blinden; er war ein Verehrer, sein Freund Vater Charnin, Schweizer Priester, kam, ihn oft zu besuchen.

     

    Synecdoque, Metonymie und Metapher sind die drei, was gemeinschaftlicher sind tropes, der Richtungsfiguren genannt ist, die man in seinem Werk wiederfindet. Der synecdoque ist auf ein Einschließungsverhältnis, die Metonymie auf einer logischen Kontinuität gegründet (fassen den Entschluß für das alles), bezüglich der Metapher, er ist auf ein Verhältnis zur Analogie gegründet.

     

    Tatsächlich findet man viele Stilfiguren in seinem Werk wieder, selbst wenn diese schwer ist zu interpretieren.

     

    Es ist wahr, daß die Malerei menschlich, demokratisiert hat, und sich in grossem Maße sogar verbreitet hat, aber schließlich, man hat sehr über die Malerei im zwanzigsten Jahrhundert mit einem intellektuellen Blickpunkt wenig gesprochen.

     

     Die Einzigen, die ein anderes Bild der Malerei gegeben haben, sind die Nachfolger von Freud und von Jung, Lacaniens, ich denke besonders an Ollivier Kaeppelin, oder in einige anderen Schulen von Psychiatrie in Europa. Sagen wir diejenigen, die einen Teil von der Malerei von den Stilfiguren erklärt haben. Seit Aristote bis zum tropes des zwanzigsten Jahrhunderts haben sich viele Sachen entwickelt.

     

    Aber für den Rest, und das ist ein Beständiges, man hat die Künstler etwas beiseite gelassen.

    Und dann irgendwo ist ein Künstler immer auch ein wenig verrückt.

     

     

     

     

    Mein Vater hat bei seinen Lebzeiten viele von großen Künstlern gekannt, man könnte alle sie nicht zitieren. Aber im Laufe seines Lebens hat er Kontakt mit einer großen Zahl gehalten. Er hat die Gelegenheit gehabt, Lage für Francis Bacon angesichts eines Journalisten zu halten, der in England der Erbe von Turner und von Edward Burne-Jones ein wenig ist, in dem Sinne, daß er wie mein Vater Tendenz hatte, Unruhen zu schaffen und die Empfindlichkeiten etwas überall zu wecken. Er hat auch sehr große asiatische, italienische, französische, spanische Künstler gekannt. Er liebte Fujita, und dieser berühmte amerikanische Fotograf, Man Ray sehr. Offen gesagt sind alle vom Museum Cortot verbracht, das hier Amt von Trichter des Hügels ein wenig macht, das ist der Ort von Gewissem vulgus, das von Francis Carco und vielen anderen gesungen ist, genau etwas höher, als das Gewandte Kaninchen. Künstler aller Tendenzen, aller Umgebungen, befanden sich dort.

    Montmartre ist eine besondere Milchstraße ein wenig. Montparnasse ist eine kleine Antwort.

    Das ist lieber der Bezirk der Amerikanischen.

     

    Es ist klar, um ein wenige Höhe von Blick zu nehmen, daß Jesus türkischer Teil gewissermaßen, die eines der Länder der Welt seiende Türkei ist, die über die größte Anzahl von heiligen Orten alle verwechselten Bekenntnisse verfügen. Das ist da, entweder findet sich das Grab der Jungfrau Maria, der Ort oder ist Paul eingesperrt gewesen, oder die Reste des Propheten Mahomets finden sich. Wirklich sagt man, daß die Mutter von Jesus da einfach gelebt hat, das bedeutet alles.

     

    Obwohl Jesus zusätzlich zu griechischer Sprache und Hebräischem über den araméen, eine Sprache sprach, der die Kirche, die assyro chaldéenne ist, so kritisiert ist, ziemlich nah, sobald Minister behaupten, den Laizismus zu beweisen. Das Wort hat Jesus die Form von Fisch in der griechischen Sprache.

    Übrigens, ich habe Rénara Delatre gekannt, einer der größten griechischen Klavierspieler der Welt, des azéris und turkmenischen Ursprunges. Die Tatsache, daß der Christus einen universalen Titel hat, ist für das Sinken von Umgang der Kirchen, für die Krise der Berufungen. Das besteht auch die Weise darin wie ein heiliger Thomas, die Sachen zu ihrem einfachsten Ausdruck, zur Hauptsache zu reduzieren.

    Ich sagte, daß die Entdeckung des Evangeliums von Judaseine grundlegende Beleuchtung bringen sollte

    Der zivilisierten Welt(Leuten).

     

    Ich erinnere mich, in eine Messe mit Nina in die Huldigung und in die Erinnerung an den Präsidenten Poher gegangen zu sein.

    Die Kirche von Frankreich ist tätiger, als man glaubt. Und vor allem, sie beweist die Bescheidenheit, rückt die Aufmerksamkeit und nur mit unendlicher Vorsicht vor.

     

    Gegenwärtige gewisse Minister, die nicht zögern, zum Rassenhaß gegen die Kirche anzurufen, oder ihn als die Sekte bezeichnen, sind Leute, die in einer normalerweise gebildeten Demokratie, geurteilt sein und ins Gefängnis gehen sollten. Ihre Unwissenheit geht ebenbürtig mit ihrer Konzeption völlig, die neureich ist, der énarques kann oder des Kopfes nicht mehr geben, hören nicht auf, mit Hilfe von jungen Ministern anzugreifen.

     

    Sehr opportunistische Leute sind durchgedrungener die Maschen der Netzes einmal.

    Die Scheidung unter der Kirche und dem Zustand ist eine Sache, aber was daraus besteht, völlige Teile der offiziellen Kirche herabzusetzen, anderes ist. Das ist für die Gerechtigkeit, solchen Erklärungen zu greifen.

     

     

     

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    Ein anderes Fensterladen unserer Gesellschaft spielt derjenige, derjenige der parlamentarischen Bürokratie völlig machen zu lassen, die instrumentalisiert ist, ihre Partitur unermüdlich, teilt ihre Schläge gegen aus, die der kümmerlichst, der ärmst sind. Als ob er von heute auf morgen beschämt geworden war, eine orientalische assyro chaldéenne Kirche oder eine Moschee zu bauen.

     

    Eine Gegenmacht, eine Kapazität von Reaktion und von Aufstand fehlt.

     

    Und allein das Volk kann Lösungen vorschlagen, zu wüten, Leute zu bestrafen, die sich nach ihnen in Namen aller und der ganz völligen nationalen Gemeinschaft, nichts wenigstens ausdrücken. Man muß unsere Institutionen einer wahren richterlichen Gewalt gegen François Fillon und andere Totengräber der Republik ausstatten.

     

    Das Genie der Künstler gestern, derjenige von Künstlern von morgen, wird immer darin bestehen, zu unterhalten, die Massen zu erhellen, sich weigernd, die Wirbelsäule vor verfügten Normen zu biegen, je nachdem wie man die ärmsten Schichten der Bevölkerung unterdrückt.

     

    Ein Künstler stellt Vermögen eigenhändig her, er hat Schande davon nicht zu haben.

    Diejenigen, die Schande heute haben sollten, das ist die ganze Heerschar von Politikern, die aus fünfter Republik ein Vorzimmer des Dritten gemacht haben, ein unerbittliches System oder jede Initiative ist hoffnungslos von denjenigen gestoppt, die denken, beschließen, zu dürfen, daß es ist, was wirklich ist und daß es ist, was schlecht ist.

     

    Eben ihr eigenes Lesen des Rechtes hat keinen Sinn. Die grundlegende Krise der Demokratie wohnt in der einfachen Tatsache, daß man annehmen kann, daß das Recht durch die solche Weise von einigen einen bestimmt ist, was ihre Betrachtungsweise der Welt ununterbrochen hämmert.

     

    Wie es Gautier schrieb: " jede Seele ist ein Grabmal, wo eintausend Sachen liegen ".

    Daher sogar die Weise wird es sich eines Tages handeln, das vollkomme Werk fortzusetzen, und den Weg fortzusetzen, der gezeichnet gewesen ist. Sartre hat Gautier kritisiert, bemerken Sie, ich glaube, daß er ein wenig auch sich Recht hatte schon freizuspielen.

     

    Meine Arbeit und meine Erfahrung, die wie Archivar im Louvre vor die Antiquitätenhändler im gleichen Moment verbracht ist, daß mich die Arbeiten des Umstellens von Joconde erinnert haben, daß der Louvre das größte Museum der Welt, das Symbol der Kunst in Frankreich ist.

     

    Frankreich ist keine Demokratie wie andere. Der Beweis ist daher, daß man Tonnen von zyklon B in Villers-saint-Sépulcre, in der Oise, während des Krieges angefertigt hat, wie man es in Dessau, nahe Halle, in orientalischem Deutschland herstellte. Das Land hat seine dunklen Stunden, seine Stunden von Chaos und von Häßlichkeit gekannt, wie alle anderen Länder.

    Das Vaterland der Menschenrechte hat an der Vernichtung der Westzivilisation weit zusammengearbeitet.

     

    Aber wenn ich die Arbeiten des Mathematikers H.E. Huntley auf der Anzahl vom Gold lese, wenn ich die unendliche Ausdehnung davon messe, was die Mathematiken in der Kunst bringen können, bemerke ich, daß die Hoffnung existiert, er ist greifbar und greifbar. Und ich ertappe mich, Suchen zu machen und mathematische Annahmen zu formulieren, weil Poincaré wie es schrieb: " die Erfahrung ist und einzige Wahrheitsquelle allein ".

     

     

     

     

     

    Saint-Louis hat sich ca. 20 Mal zur Abtei von Royaumont gemacht, wo ich das Buch des englischen Mathematikers H.E. Huntley und Margerite Neveux gefunden habe. Der auf den Zivilisationen des Altertums genommene Rückgang gibt eine andere Übersicht der Mathematiken, die zur Synthese strebt.

     

    Diese Erfahrung, dieses Näherkommen des Schönen, zum Beispiel der Berichte zwischen phi (F = 1,61803, F ' = 0,61803), die Anzahl vom Gold, und pi (p = 3,14) oder andere sehr zahlreichen mathematischen Dimensionen auf dem Gebiet der Geometrie und der Algebraa, deren diese Dauer des künstlerischen Baus v 5, uns erlaubt, uns einer Tabelle zu nähern, die diejenige unseres gegenwärtigen Berichtes in der Kunst und in der Schönheit, diejenige des Bildes unserer eigenen auf unsere architektonischen und anderen Verwirklichungen geplanten Dimension wäre.

     

    Der Mensch hat an seinen Erfahrungen gelitten, und er hat alles noch zu lernen. Die Arbeiten von Fibonacci (Léonard de Pise), seine berühmte Folge, wie die Dreiecke von Pascal, das chinesische Dreieck, sind so viele Elemente, die das Alter der Untersuchungen innerhalb der Mathematiken und der beachtenswerten Bedeutung des Goldberichtes beweisen.

     

    Der Mythus der Anzahl vom Gold F = (v 5 + 1)/2 und F ' = (v 5 - 1) /2 dehnt sich über die Musik, über die Malerei aus. Man findet ihn überall in der Natur wieder. Man findet ihn im technischen Zeichnen, des Gebäudes, der Bleiverarbeitung, der Bewetterungsanlage wieder.

    Man findet ihn immer ein wenig überfallartig, unerwartet In den Griechischen, in den Blumendekors, in allem wieder, das das bestehende und beständige Handwerk zurückgibt.

     

     


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