• MDM-4-deutsch

     

    Lehrbuch von Einführung ins Handwerk von Maler laqueur Dekorateur

     

     

    Sinopsis und Zusammenhang des Werkes von Manuel Diez Matilla

     

    Erneuerung in Donnerstag, dem 7. April 2011

     

    Von Christian Diez Axnick

     

    Teil 4

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Die Schönheit ist Gotteswort. Selbst wenn ich den Werk von Pablo Camino nicht kenne, weiß ich, daß er ein universaler Verweis innerhalb des hispanismus ist, und sogar in der Weltplan. Das fasst die durch unser Urteil geforderte Abstraktion wirklich zusammen. Man gelingt daher schnell " danach er die Gottesgedanken zu denken ", sobald man sich in den krummen Umwegen der Ästhetik und der verwechselten Mathematiken verpflichtet. Weil Gott der Einzige ist, der die Sachen anders gemacht hat.

     

    Nach allem ist der einzige Nachfolger von Charles-Quint Jaime de Mora y Aragon, und die Valois setzen zu existieren fort, die hatten uns einen kir sogar angeboten wie ich ihn höher mit Nina und Xavier gesagt hatte.

     

    Von Chenonceaux nach Villandry mit seinen großartigen Frühlingsblumen, Azay-le-rideaux, bis zu Chartres mit seiner außerordentlichen Kathedrale in den aufwendigen Kirchenfenstern, der ein die schönsten von Frankreich und sogar von Europa und von der Welt, wo sich ein Umschlagtuch, das weiß ist, das der Jungfrau Maria gewährt ist, findet, man sieht ihn, ist unser Land groß geworden, wenn er die Künstler der anderen Länder, der anderen Ecken und von der Welt am meisten zurückgeschobener Orte empfangen hat. Selbes Land ist klein und verachtenswert, als seine Leiter eine Grenze in ihrer Macht, in ihrer rassistischen Konzeption nicht mehr stellen, ihrem Haß und ihrer Mißachtung unterschiedlicher Verehrungen, und sogar aller Verehrungen.

     

    Eben mangels kompetenter und klarsehender Verwaltungsbeamter sind diese Leute nicht verfolgt und wirken auf den Vorderteil der Szene ganz ungestraft ein. Leute wie Fillon, Fabius und andere De Villiers haben seinen Platz im Gefängnis, da, wo sie die Macht wirklich haben wollen, dort andere zu senden. Das ist eine unbestreitbare Tatsache. Man braucht eine Gegenmacht, und man kennt ihn seitdem.

     

    Die universale Ausdehnung unterschiedlicher Verehrungen, die gegebenenfalls mit dem Laizismus sogar verbunden ist, kann sich anpassen solcher Individuen und Personen, nicht mehr, als die Demokratie.

     

    Es handelt sich offen in Europa nicht, nicht mehr als in Frankreich, zurück zurückzukehren, die Vergangenheit, seine Einlage, die Emanzipation zu zweifeln, die er uns bis jetzt gebracht hat. Weder für Zurbaran, noch für Murillo, noch für die italienischen, französischen, deutschen oder englischen Herren. Die Kunst ist aus den Zusätzen, aus der Suche, aus den Neuerungen, aus den Objekten, aus den Ideen gemacht. Frankreich ist ein tiefes Land, in den politischen Eliten leider völlig, die durch die am meisten sozialen Realitäten weitergeschoben sind.

     

    Der Homo politicus ist ein niederträchtiges und schmutziges Wesen geworden. Das ist eine Tatsache, an die sich unsere zerstückelte Demokratie gewöhnt hat, und deshalb versucht sie, ihre Kräfte aus den traditionellen und altüberlieferten Prinzipien zu schöpfen, um diese unablässigen Angriffe gegen ihre Körper früher besser zu bekämpfen, die gebildet sind.

     

    Aber die beste Antwort auf diese Krise kommt wirklich immer der Basis. Ich denke zum Beispiel meinem Pfarrer von Taufe, der RP Don Primitivo Belver, sehr treuen Anhänger des Kardinales Ratzingers der Jahre schon, bevor er ein Papst gewählt ist. Ich glaube, daß einziges Glück des Christentum in der Kraft und dem Scharfblick seiner Analyse, in der Qualität und dem Mut seiner Kritik ist.

     

     

     

    Der ésotérismus, die Metaphysik, die Wissenschaften des Zufalles sollen einzeln behandelt sein, wie alles, das in der Kompliziertheit des Lebens auf Land und der Berichte unter den Männern gemelkt hat.

     

    Es macht einigen Jahren machte ich die Reservierungen und den carottage in der Bleiverarbeitung für das Souterrain und die Stockwerke des Senats, und als so viele Arbeiter und leitende Angestellte, ich glaube, daß unendliche an einiger Höhe von Blick vereinigte Vorsicht allein der Kirche erlauben kann, eine weltliche Nachricht weiterzugeben, um tausendjährig nicht zu sagen, ohne fanatiser zu transzendieren oder sie die Bevölkerungen der Welt arm zu machen.

    Später machte ich die CVC Universitätsklinik  von Amiens, die trotz alledem 5 Nobelpreise in seinem Aktiv hat. In letzter Zeit, wie ich es in der psychologischen Reihe angebe, mache ich lieber aus dem Bauwesen. Ich bin zum Geheimnis verpflichtet. Meine Arbeiten sollen ins Unternehmen im allgemeinen zurückkehren, das mich verwendet.

     

    Ich bin für eine duldsame und starke Linie, im Respekt vor den Menschenrechten.

    Es ist wahr, daß der Zeichner, Planer im Laufe der der Jahre, der ich, in der Bleiverarbeitung, in der Bewetterungsanlage, im Gebäude, in der Architektur bin, nur immer weniger Zeit hat, in der Kunst zu widmen, sondern dennoch, ich mache im allgemeinen sehr gründliche Studien für meine Themen, einschließlich die modernen Themen, selbst wenn der Berg mangels der Zeit manchmal von einer Maus entbindet. Ich bin mich dagegen viel etoffiert, ich beherrsche sehr unterschiedliche Gebiete besser, aber die schließlich sich treffen. Dagegen, ich, wenig, und vor allem von modernen Werken gemalt, die nach viel Konzeption fragen. Ich habe mich schließlich von der klassischen Kunst entfernt.

     

    Die Familiendramen, die ich gekannt habe und noch, diese sukzessiven Dramen kenne, haben ich schließlich nur wenige Zeit gelassen, in der Art zu widmen. Ich denke dagegen, daß es immer große Künstler geben wird, weil Frankreich das geöffnete Land bleibt. Ich bin aus der Partei der Arbeiter ausgeschieden, weil ich ihn auf ihm sogar sehr zusammengelegt schließlich gefunden habe, jedesmal den Rücken in Europa drehend. Die Lage der Partei hat mir im Finale zu antieuropäisch zu sein geschienen. Ich war lieber für Verhandlungen weniger catégorielles und erweiterter, aber ich habe gefunden, daß manche oder solche Klasse jedesmal das Dazwischenstellen zwischen der Basis, den Kämpfern, und der Richtung spielte. Unsere Kämpfer haben viel gelitten, viel gegeben, und man hat sie zugunsten unbegreiflicher Dogmen verlassen.

     

    Ich hatte gewünscht mehr Realismus im Auftrag der Kämpfer, und etwas weniger Unwissenheit der grausamsten Realitäten. Es gibt einen Verantwortlichkeitsmangel, aber der Mut unserer Kämpfer stellt nicht in Frage. Ihr Wille, die Gesellschaft auch zu ändern.

    Aber es ist wahr, daß ich keiner Partei wirklich bin. Für mich ist eine Partei ein Ort von Austausch der Ideen, des Widerspruches, und im letzten Ort ein Gebiet von wenn möglichem Konsens. Tatsächlich hat die widerspruchsvolle Debatte, die wir gehabt haben, nicht geführt.

     

    Man braucht einen neuen Weg. Sie geht von der Vereinheitlichung der Europäer um gemeinsame Werte. Weil Europa gegenüber mächtigem konkurrierendem, schrecklichem, erschreckendem Imperialismus, behalten und eine Kapazität von Union bewahren soll, und wird das sie es ohne Verhandlung, als auch in der Verneinung ihrer jungen Vergangenheit niemals erreichen. Zu oft drehen unsere Leiter den Rücken in den großen Projekten von morgen. Das ist uns alle, eine Verständigungsgrundlage zu finden, zu gelingen, uns zu vereinigen.

     

     

     

     

     

    Ich bilde den Wunsch, daß man versteht, und die ziemlich junge Veröffentlichung des Evangeliums von Judas hat diesem Letzten eine Art von Tribüne, im Maß gegeben wo Judas schien die Religion jüdische, selbst seine Metaphysik und die Philosophie, tatsächlich die Torah sehr gut zu kennen, daß Jesus nicht dieselbe Sache ganz dachte wie er, selbst wenn diese Texte die beiden Männer heranrücken. Nicht daß man Judas eines intellektuellen Blickpunktes nicht rehabilitieren muß, wäre es die Konzeption zu verfälschen, die er seiner Mission hatte, aber ich glaube, daß man unermüdlich erinnern muß, daß die Unterrichte des Christus den seinen überlegen bleiben.

     

    Das Testament von Judas hat eine bessere Presse bewahrt als das Evangelium von Judas. Jenseits dieser Fragen, und meine Mutter möchte das Testament zu lesen, finden wir, daß das Evangelium unvollständig ist, und daß einige Daten verfälscht, ausgewichen sind. Sie geben keinen Zusammenhang genug gut zurück, weil die Texte beschädigt gewesen sind.

     

    Eigentlich, das während des zweiten Weltkrieges gelitten hat, dennoch vor allem die deutschen Juden, die deutschen Kommunisten, die Republikaner, die Demokraten-Christen, die Gelähmten, die Behinderten, die Homosexuellen, die Behinderten, in einigen Arten die nutzlosen durch das Regime gefundenen Münder. Der gegenwärtigen Welt, sich gegen Deutschland verbündet, sollte annehmen, daß sie auch ihr Wort zu sagen haben kann. Ich glaube, daß ein Tag Deutschland russische und amerikanische Vormundschaften wird loswerden sollen, und auch imstande zu sein, sich zu schützen und zu schlagen. Ihre lebensnotwendigen Interessen fordern ihr gegenüber neuen Drohungen, die überall in der Welt ein wenig auftauchen. Man muß Deutschland ihrer Vergangenheit ausreißen.

     

    Schliesslich nach Eugène Ionesco hat Gérard de Nerval, der über Gonesse, die Teiche von Comelles sprach wo sich Blanche de Castille, die Mutter von Saint-Louis, und auch die berühmte Dame Blanche, nach so vielem Künstler machte, denen gelungen ist, die Kritik, die außergewöhnliche Kunst von Manuel Diez Matilla wieder aufkommen zu lassen, die lange im Tal der Oise gelebt hat, ein zweites Leben in der Ölmalerei, in den bildmäßigen Normen, im Gebiet der Verhältnisse unter den Künstlern, in den Jahren einflößen können, um so zu sagen, die der Entdeckung und dem endgültigen indentification des Knochenhaufens von Jesus vorangehen.

     

    Für die Anekdote wäre das Schloß der weißen Königin, gegenüber Teichen von Comelles (oder Teiche der Dame Blanche), dasjenige wo Blanche de Castille, die Mutter von Saint-Louis, wäre infolge eines Ehebruches cloitriert gewesen.

     

    Echte Ikone des Hügels Montmartres in den letzten Jahren ihres Lebens, meines Vaters hatte ihren Stil, er hat seine Betrachtungsweise der Sachen einflößen können. In meinem Geist ist er unvermeidlich, und einer der letzten bekannten Künstler bleibt, der Perioden in Spanien, in Frankreich gehabt hat, und der sich zehn große Maler angeschlossen hat, die sich auf dem Hügel, besonders in 12 Straße Cortot, das etwas tiefer liegende Schiff-Waschhaus aufgehalten haben.

     

    Ich bilde den Wunsch, daß unser gemarterter Beruf eines Tages seiner Asche wieder aufkommt.

    Die Schaffung des CA.P. laqueur hälfe Dekorateur dem Zustand viel, die Bildung der Künstler von morgen zu versichern; kann sein Wunsch exauciert sein.

     

    Es ist wahr, daß die gegenwärtigen Welt, die aus lobbyings gemacht ist, gezappt haben, durch einen Künstler ihrer Charakterstärke verbracht ist. Ein Maler wie machte sich er besser verdient. Manchmal habe ich den Eindruck, daß die Massenmedien die Partei ergriffen haben, uns zu destabilisieren, und die elf psychologischen Studien, die ich ihm widme, sollten teilweise dieses Problem elementarer Demokratie beseitigen.

     

     

     

    Ich denke, daß es noch Zeit ist, den Puls der Eindrücke nehmen zu können, die er hinter ihm, seines Zeichens und seiner unsterblichen Spur zurückgelassen hat. Er sagte mir manchmal, lachend "Filosofia Don Diego", sei ein Philosoph. Man machte nicht viele Philosophie daraus im Haus; alles war in der Malerei gewidmet. Sein völliges Leben war ihm gewidmet. Das hat mich bis heute konditioniert.

     

    Heute mit dem Alter, habe ich mehr Rückgang. Ich mache mir klar, was es ist, zu malen, in Grund manchmal kritisiert müßig, unverstanden geblieben bin. Dafür bin ich ein lebhafter Zeuge der Geschichte gewesen, die sich vor mir beschleunigt hat. Es ist nicht, ohne die Träne eben im Auge zu haben, das ich in der Entwicklung der Sachen, nach Maßgabe meiner Reisen in Deutschland anwesend gewesen bin, die schließlich zahlreicher gewesen sind als in Spanien. " Kuk mal dir Arme Leute  ", sagte mir Marita, als man Bilder von Massenmorden im Fernsehen verbrachte. Das hat nichts ihm zu verstehen, und dennoch ist es dieses Protokoll, derjenige der dramatischen Entwicklung der Sachen schrecklich.

     

    Bauen ist nicht einfach, zu zerstören ist leicht. Deutschland hat verloren und verliert des Einflusses, "Einfluss", sagt man. Und sie ist nicht allein in diesem Fall, aber ihre Lage ist schon immer besonders empfindlich.

     

    Man wird kein Genie wiedermachen wie Manuel Diez, mit allem, was das verwickelt und wie Folgen kurz sehen läßt. Da noch bin ich auf dem sellette, auf dem grill. Ich versuche, Zeit zu malen zu finden, aber ich habe keine Mittel mit meiner kleinen Wohnung von Garges, lebhaft das Haus, lebhaft, daß man auch nach Spanien und in Algerien mit meiner Frau gehen wird.

     

    Ich brauchte eine Werkstatt für meine alten Tage. Wessen, mir zu erlauben, mich auf dem Handplan etwas besser zu organisieren. Man kann in den kleinen Wohnungen der Städte nicht malen. Die Malerei riecht stark. Und dann ist meine Mutter, wie meine Frau sehr kritisch. Kürzlich ist eben Norbert gekommen, den Salon neu zu streichen. Er ist 57 Jahre alt trotz alledem schon.

     

    Ich habe mit Norbert, meinem Onkel immer gut gefühlt. Er ist operiert gewesen wie Uwe. Uwe des Kopfes und er des vésicule. Sie haben mich viel schaschlick daher tief zurückgebracht. Ich bin ein großer Liebhaber. Ich bete die deutsche Küche, den patisseries, Monkuchen, Streuzelkuchen an. Der deutsche patisserie ist ausgezeichnet, bemerkenswert. Ich bin Deutschlands schlemmerisch geblieben. Der patisseries kostet den pastas und den bollos von Spanien gut. Mein Vater war im spanischen Lager mehr, was normal ist. Ich habe ich ein Auge auf Deutschland, und sogar zwei immer behalten, selbst wenn ich auf die polvorones ausbin.

     

    Edith, meine Tante, fand mir wenige Ehre. Man kann die Sachen auf diese Weise sehen, das ist wahr.

    Aber mein Herz schlägt auch für Deutschland. Selbst wenn ich mich nicht täusche. Aber ich bin meiner Ursprünge und dessen bewußt, was sie ins alltägliche Leben verwickeln.

     

    Meine Mutter ist in Kreis Neuendorf geboren, der sich in gegenwärtigem Rußland findet. Ihre Schwester Gerda ist in 6 Km daher, in Momehnen, das gegenwärtige Polen geboren. Der andere Teil von orientalischem Expreußen, die Dritte, ist heute ein baltischer Zustand. Das letzte Mal, daß ich nach Deutschland gegangen bin, wir sind zu Dieter und Gerda gegangen.

     

    Ja, Jesus Christus spricht über "dezimiere" der Wahrheit, weil er in den allgemeinen Termini diskutiert. Wir sind zahlreich Diez in der Welt zu heißen. Wir sind alle selben nicht, wir haben alle dieselben Ideen nicht. Aber wir haben alle Familiendramen gekannt, wir sind alle im Unverständnis gegenübergestellt gewesen.

    Eigentlich sind unsere Leben diffus, linear, turbulent. Man kann alles nicht leicht vergleichen.

    Manchmal sind wir isoliert, sind uns selbst geliefert und ängstlich. Aber nicht so viel. Es kommt uns vor, zu reagieren, einige Triebe, einige Reaktionen zu haben. Es handelt sich um den Einfluß viel, das ist eine Tatsache. Aber manchmal auch mischt sich das Privatleben auf die Weise ein, es ist unsicher, manche wenn eine Wahrheit wahr von Gott auf unsere Leben hinuntergebracht warst. Und dann, nach und nach, verschwimmt sie erneut. Man geht in anderer Sache.

    Das Leben reserviert uns alles ein wenig.

     

    Frankreich ist eine vermeintliche Macht, ein hydre mit einem aufgerissenen Maul. Aber man relativiert immer schließlich, ohne alles auf sich dafür zurückzubringen. Beide, was vom Gewehr notiert ist, sind einer anderen unterschiedlich, das ist so. Ich mache Irrtümer, ich häufe es an, ich soll annehmen und diese Irrtümer bezahlen.

    Ich wollte nicht um alles in der Welt nur meine Familie oder meine Angehörigen machen die Kosten meiner Irrtümer.

    Vor einiger Zeit ist der Onkel von Hanifia zu alzheimer gestorben, das Leben setzt fort, uns allem wegzunehmen, uns unsere Angehörigen wegzunehmen. Er war sehr nett. Das Leben geht weg, es verläßt eine und andere, der Tod tänzelt und kommt, diejenigen zu kitzeln, die bleiben. Wir sind sterblich, das ist eine Tatsache.

    Daniel Parent, einer unserer Kindheitsfreunde, ist vor zwei Jahren eines Betriebsunfalles gestorben. Er arbeitete am Großkraftwerk von Ivry. Er sollte eine Bedienung mit zwei anderen Angestellten machen, die er allein hat machen wollen. Eine elektrische Gesamtheit ist ihm darauf gefallen. Er hat einen Stromstoß bekommen. Alles ist ihm auf dem Gesicht gefallen. So geht das Leben. Unsere Generationen verschwinden schrittweise, nach und nach, unsere Kräfte verringern sich, allesgeht zu ende. Diese Dramen lassen uns verdutzt und leichenblaß, Frager und blaß. Daniel war in der CGT. Er ist sein ganzes Leben militant gewesen. Er bezahlte die Marke und die Semester.

    Armer Daniel, er läßt ein Sohn Waise und so viele Freunde in der Umsichtigkeit. Er war, volles Leben und Begeisterung jung. Das war ein Gewerkschaftler immer. Er hatte sich seinen 4X4 gegenüber bei uns ein Jahr entwenden lassen.

     

     

     


  • Commentaires

    Aucun commentaire pour le moment

    Suivre le flux RSS des commentaires


    Ajouter un commentaire

    Nom / Pseudo :

    E-mail (facultatif) :

    Site Web (facultatif) :

    Commentaire :