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Psy - 3 - deutsch
Foto mit Sandra, dem kleinen Mädchen von Pepe Perez, dem älteren Bruder von Pédro Perez, dessen Pate er war.
Manuel Diez Matilla: ein vergessenes Schicksal
Psychoanalyse des Werkes gegangenen Manuel Diez Matillas
Teil 3
Erneuerung in Montag, dem 8. August 2011
Von Christian Diez Axnick
Strich mit Schweiß,
Du, wer vorsichtig ist und mit Liebe.
Mein Vater hatte den Salon der Unabhängigen mit Prudencio Salvador Asencio, der Katalanisches Surrealistisch ist, gemacht. Dieses war aus der Familie von Micaela Asencio, das Dienstmädchen meines Pfarrers von Taufe, Bezahlte Rückantwort Don Primitivo Belver, einer ihrer nahen Freunde, wie der Vater Charnin in Montmartre, ein scheizer Kirchendiener war.
Ich hatte ca. 15 Tage mit ihnen ein Jahr vor den olympischen Spielen von Barcelona verbracht und wir hatten den catalogne besucht. Das Dienstmädchen des Pfarrers wie sagte meinen Vater, im Verweis auf das Lied von Anny Cordy, das es so lachen ließ. Seit dem Tod von Primi, habe ich sie gerufen, hat das Bistum ihm eine Geldsumme gezahlt, von der sie nichts hätte berühren können, wenn sie die Sachen so hatte weitergehen lassen. Alles ist im Begriff gewesen, ihm unter der Nase zu gehen. Sie hat mir gesagt, daß mein Vater " ein padrazo " war, und es ist wahr, daß er mit seinen Söhnen ziemlich besitzanzeigend war. Micaela ist immer eine sehr lustige Frau gewesen, die mit einem starken Sinn für Humor ausgestattet ist.
Läßt diese Tabelle von Prudencio dich sie das Verschwinden von Primitivo ahnen? Ein Wesen mit einem Gerippe von auf der dürren und trocknen Wüste ausgetrockneter Sardine?
Zweifellos.
Und dieser ist nicht, ohne an das Priesteramt und den Gottesdienst zu erinnern, mit einigen Anspielungen auf Pâque ( östern ).
Dieser ist, mit diesen drei Männern vor einem verformten Spiegel, auf einem Damebrett sehr interessant. Der Zeit dehnt sich aus und verformt sich, bis zum Raum fernhin. Der Spiegel hat drei Reflexe, die sich, mit einer Pfauenart hinter ihnen verdoppelnden Personen.
Dieser behandelt erneut den Raum wo die Natur überlebt und wehrt sich wie sie kann. Der Nächste erinnert an Zeit, die Musik und die temporo-räumliche Verformung.
Die Tabelle oben ist mehr iberische und kriegerische Inspiration. Die Nächste ist eine Art von Allegorie der Freiheit.
Ich soll es sagen, Katalonien ist eine sehr schöne Gegend wo ich hatte meinem Vater empfohlen, zu malen zu kommen. Primi und Micaela haben mich eine fabelhafte Villa besuchen lassen, die ihnen sein Eigentümer zu behalten gegeben hatte.
Der Blick seit der Höhe auf der Terrasse war außerordentlich, und ich habe in einem sagenhaften Bett, einem Bett Wiking, einem festen und massigen, fabelhaften und majestätischen Stück aus Holz geschlafen, einem echten Wunderwerk von Möbeltischlerei. Die Villa war großartig, ein Juwel wie findet man daher nur Sitges, in der Nähe des Strandes.
Ich habe viel gelitten, als die katalanische von Maragall und Samaranch die Spiele in der allgemeinen Gleichgültigkeit, sie erhalten haben, diese die die Hälfte von Europa mit den Nazis exterminieren haben, von der Karte die baltischen Staaten gestrichen, die so an den größten Massenmorden der Geschichte der Menschheit teilnehmen wie habe ich ihn im Eingangslehrbuch schon gesagt. Ich hätte mich mit einigen Demonstranten auf der Straße begnügt, eine oder einige Tausende wären notwendig, damit demokratisches Europa schliesslich aufwacht. Keine Katze auf den Straßen, welche Enttäuschung, welche Schande für den Pluralismus und den Klassenkampf.
Als ich an der Uni 1983 war, haben wir 6 Streikmonate die Vortragenden gehabt, während die Kämpfer extremer Linke der UNEF (Nationalen Franzözichen Studentenverband) 1 Uhr 30 für 2 Uhr 00 von Konferenz, 3 Streikmonate der Verwaltung, 8 Unis nahmen, die gekommen sind, in Paris zu demonstrieren, ohne die Diebstähle von Schein, dem Mißerfolg für das 20. nachfolgende Jahr mit der akademischen Reform zu rechnen. Das Drama der Linke, das besteht darin, seinen Objektiven entsprechend nicht übereinstimmen zu können. Etwas ist, zwei Gewichte zwei Maßnahmen wacklig, asymmetrisch wie rechts. Das alles hat mich verpflichtet, die Universität für die Armee zu verlassen.
Heute, nichts geht auch, hat nichts sich mangels des Bewußtwerdens entwickelt. Die Reformen sind systematisch immer gescheitert. Meine Mutter geht in die Sorbonne im Gasthörer dagegen.
Ich soll sagen, weil viele Leute in meiner Familie waren und sind eher sozialistisch (Maruja, David), daß ich trotz alledem eine ziemlich gute Meinung von Mr Lionel Jospin habe. Ingo war zu einem Bankett der Notierte von Tours eingeladen gewesen, ich glaube. Sie waren einige in Tisch. Als ich in Paris IV angekommen war, um mich in Paris I einzuschreiben, war ich auf ihm 1983 gefallen, und hatte um ihn mein Weg gewissermaßen gebeten. Jospin hatte mich informiert. Das ist ein braver Mensch, der intelligent ist. Sein Mißerfolg in der Präsidentschaftswahl ist kein Reflex seiner großen Humanqualitäten. Einer meiner ehemaligen Mitschüler hat ihn gehabt wie Vortragender in mehreren Jahren. Er war in Palestina, wie M.A.M. kürzlich angegriffen gewesen. Aber insgesamt hat Lionel Jospin seine Mäßigung in den linken Kräften bringen können.
Glücklicherweise habe ich diese Reise auf Aufforderung Primi ein an Jahr vor den Spielen gemacht. Ich war für einen klaren und reinen Boykott, aber man hat uns nicht ausdrücken lassen. Mein Aufenthalt in Katalonien ist, in Barcelona, Tarragona, Sitges, an der Küste unvergeßlich. Das Museum Dali ist großartig.
Die Tapisserie der Schaffung in Gérona ist ein einzigartiges Stück.
André Serrita, mein alter Professor von Flamenco, der Vertraute von Sabicas, ist im Vierteljahr Zigeuner von Barcelona, dem ärmsten Vierteljahr geboren.
Diese Reise ist die Letzte, die ich in Spanien gemacht habe wo ich habe die Gelegenheit gehabt, mit Primi zu sein, danach bin ich in Toro 2011 gegangen. Und dann, als man sieht, wie Sarkozy vergeblich versucht hat, unser nationales Kulturgut zu plündern, man sich offenbar begeben muß, sind wir in der Defensive in ein unbeständigen Welt an den unbeständigen nächsten Tagen.
Er geht mit einer operativen Modus vor, die daraus besteht, die Leute, besonders die Leute abzuwerben die sich, oder die schmutzigen, verräterischen und neureichen Leute linkstehend sagen wie Séguéla, diese ganze Heerschar von Kriecher.
Ich hätte ein Jahr dazu mit Yvette Taborin in Paris I Tolbiac gut gemacht, aber der Diebstahl meiner Scheine hat mich abgeschreckt, die Archäologie und die Geschichte in einer Universität fortzusetzen wo herrschte die am meisten vollständige Anarchie. Das ist eines der intellektuellen Letzten, wer kommunistisch, marxistisch ist, das Letzte gekannt zu haben die größten russischen Theoretiker, französische des Kommunismus, aus Deutschland gekommener Doktrin, weil Marx ein deutscher Baron war. Aber Russische haben noch theoretisch stärker gemacht. Das war auch eine große Vorhistorikerin und traumatologue.
Ich ginge fast, zu sagen, daß nach Sartre und Simone de Beauvoir, sie die Letzte der linkstehenden Intellektuellen ist, die ihren Lehrstuhl für die Vortragende gehabt hat, hat, die linken Leute beeinflußt zu haben.
Der Salon der Unabhängigen, den mein Vater mit Prudencio machte, weil er damals wünschte, daß ich ihm helfe, in Frankreich zu verkaufen, glanzvollen Salons hatte er schon gemacht, seine Werken waren notiert, muß man es ein Mißerfolg wirklich sagen. Niemand passte auf uns, dennoch ist das Werk von Pruden bemerkenswert. Die Spedition, die wir machten, erkannte keinen Erfolg. Es ist auch wahr, daß mein Vater Gemälde kleiner Rechnung exposierte. Der Blick, den wir auf den Feldern von Herr Lemoine wenn die Urheber waren noch nicht gekommen. Seitdem haben sie vor bei uns gebaut. Vorher gaben es Felder überall ringsherum. Er hatte ebenfalls Blicke des Museums Cortot gebracht, das so viele Maler hat verbringen sehen.
Renoir ist der Erste unter ihnen, sich in 12 Straße Cortot eingerichtet zu haben. Mein Vater schätzte nicht seine Malerei. Ich bewohne heute Straße Renoir in Garges.
Utrillo hat dort auch gelebt. Manchmal betrunken, warf er seine Pinsel auf den Passanten. Ihre Mutter, Suzanne Valadon, ist dorthin auch gekommen. Sie war aus Limousin (Bewohner des Limousin) wie Renoir.
Viele anderer sind dorthin, fast alle Impressionisten gekommen, unter dem Van Gogh, Cézanne.
Es gibt keine einzige Hausnummer Lepic in Montmartre wo Berühmtheiten haben nicht gewohnt.
Eines Abends sind wir im Begriff gewesen, Dalida zu besuchen, aber wir haben nicht gewagt.
Ich sollte die Tabellen auf das Dach meines Autos heben und das ganze Laden mitnehmen, Prudencio hatte seine Gemälde in kleinen Kästchen aus Holz gelegt und gestellt, den er angefertigt hatte.
Die Reise wurde schwer. Mein Vater war besonders jähzornig. Das war eines letzten Chance für ihn. Die Reise letzten Chance.
Viele träumen Unabhängige, aber allein die Berühmtheiten nehmen sich finanziell heraus.
Oder noch höchstens überraschen einige Protest Betreffende, einige moderne, antikonformistische Künstler, und verkaufen. Dafür profitieren sie von einem ganzen Handelsnetz und von versicherten Kunden und die fidelisiert sind.
Das ist das harte Gesetz des Marktes der Art. Amerikanische Geschäftsleute und deutschen Journalisten haben eben Picasso, an seinen Debüts geworfen, als er viel Radierungen machte. Der Markt der Kunst hat seine Kodes. Ich habe Picasso schließlich geliebt, besonders sein fabelhafter Gemälde " Massacres en Corée " das sich im Museum Picasso von Paris findet. Eben ein Werk wirklich, das engagiert ist, zeigt die Anonymität der Gemetzel, den Spott, der die Menschenrechte begleitet. Er hat sich in Frankreich auch viel gestürzt, im Schiff-Waschhaus ( bateau-lavoir ). Eben da hat er die Fräulein von Avignon ( les demoiselles d’Avignon ) und Guernica gemalt, glaube ich, wer sich heute in Madrid findet.
Prudencio, Sie werden es bemerkt haben, findet sich als Katalaner natürlich, die durch Dali beeinflußt ist. Manche seiner surrealistischen Gemälde bringen Nummern, Zahlen, wie die Anzahl 7.
Die Zahlen haben einen Platz und eine vorherrschende Bedeutung. Dali ist wirklich ein Monument des Surrealismus, wie mein Vater ein Monument der Blumen- und Wasserlandschaften cellulosiques ist, oder Ocker und Graus in der Ölmalerei.
(Detail des Teppiches der Schaffung)
Die Malerei von Dali ist eine saubere, beleuchtete Malerei, wo das Subjekt besetzt einen vorherrschenden Platz.
Wie ich es gesagt habe, ist mein Vater die letzten drei Jahre davon vorbeigegangen, was seine Karriere im Museum Cortot ist, von dem er den Direktor, Herrn Charpentier hasste, weil er nur die Hälfte ihres Gehaltes im Laufe von drei Jahren gezahlt hatte.
Er hat Gewinn von Grund in der Gerechtigkeit, gemäß zwei oder drei Jahren von Verfahren schließlich gehabt.
Charpentier hat sich den Luxus geleistet, sich damals auf dem kleinen Bildschirm einladen zu lassen, im Fernsehen wo hat er das Schild des ( Lapin Agile ) Gewandten Kaninchens vorgestellt. Das war die Bleijahre, die Jahre Mitterrand, die Jahre wo Thierry Paulin den Vierteljahr, die schlimmsten Jahre die sind.
Mein Vater hat an ihm eine ganze Reihe von Einschreiben, von Rechtsanwälten, von Zeugen, von Türstehern geklebt.
Heute sind wir im extremen Gegenteil gewissermaßen, die Leute sind aus der Fassung gebracht, sie können welchem Heiligem sich nicht mehr widmen. Sarkozy verriegelt die Massenmedien, wirbt die Gegner abwechselnd ab, das System ist gesichert.
Eben diesen Riegel wird man den gekommenen Moment überspringen lassen müssen. Zuviel Leute finden ihn intelligent, während er der Vertreter der schlimmsten Denksysteme, einen des schlimmsten Europanationalismus ist. Ihn daher herauszunehmen wird sehr schwer sein, und ich kenne noch nicht, ob ich diesen Kampf führen könnte.
Man braucht eine Ersatzlösung, eine gesamte Strategie, der Wille, es mit dem gegenwärtigen System beenden. Dafür soll die Linke gleichzeitig verzeihen und ihre Ideen neu ausrichten können.
Sie soll sich in Frage stellen.
Wie geschieht es, daß ein Maler wie mein Vater, dessen Produktion Tausende Gemälde in Öl, Pastelstifte, des Acryls, der Tische, der Möbel, der spanischen Wände darstellt, ohne das zu rechnen, was er mit Ton von Téjar anfertigte, wie kann er kommen, daß ihn die Gesellschaft verlassen hat, wie sie David verlassen hat, wie kann man dorthin kommen ?
Eben eine wahre Frage muß man den Mut zu stellen haben. Wenn man eines Tages auf gesunden Gründungen weitergehen will, muß man diese Fragen lösen. Man braucht eine Begleitung, daß etwas Investoren, und nicht die Nutznießer, die Spekulanten, die Geschäftsleute und die Kommerziellen ohne Skrupel machen.
(Anderes Detail des Teppiches der
Schaffung)
Wir leben in einer Welt wo die Leute, durch ihre Interessen geteilt sind, wo durch ihre Ideen getrennt sind, und, wo die Unterschiede kommen wieder auf. Alles ist getrennt, unterteilt. Die Welt hat tiefe Veränderungen seit den 70er Jahren, seit dem Ende dreißig rühmlich gekannt, die gehen, scheint es mir von 48 bis 78 zu sein. Er wird wie vorher nie wieder sein.
Man muß vorschlagen, eine Zukunft konzipieren, und sich dieser Zukunft nicht zurückziehen, selbst wenn die Zeiten geändert haben. Ich will auch aus der Demagogie nicht machen. Ich werde ins Erde gern zurückkehren, Hanifia und ich wollten einen Pavillon kaufen und die Wohnung verkaufen. Ich kehrte daher in die Pinsel gern zurück, und mit diesem stürmischen und unhaltbaren Leben aufzuhören wo man behalte Sie nur zwei oder drei Wochen im Konstruktionsbüro wo Sie laden aus.
Ja, man brauchte, daß ich mich professionell festige. Mein großes Bedauern, wie für Hanifia, besteht darin, Kindes nicht haben gekonnt zu haben. Und dann sollte ich meiner Hände mehr arbeiten, und etwas die Computer fallen lassen. Man muß unsere mageren Erworbenen festigen.
Die Luft von Zeit ist für die Revolutionen, aber meine Generation, die Kasten oder die Klassen von denen ich verbracht bin, hat wirklich sich nicht ausdrücken können. Die Audio-Video-Technik ist, von Bouygues, von Berlusconi gesichert. Man brauchte, daß alle diese weißen Ritter den Platz dem Volk etwas mehr abgeben. Sie haben nichts jemals gemacht als auch haben den kleinen Finger gehoben, damit die modernen Strömungen sich ausdrücken, eventuell dieses ausgezeichnete Werkzeug ausnützen können, daß die Audio-Video-Technik ist, wo man dient nicht mehr, als kleine Öfen und Knabbereien den Gästen auf den Tafelländern. Dennoch die Satelliten, bezahlt jedermann sie.
Alle fluchen nur von der Audienz, diskutieren wie mächtige Massenmedien, sondern in kurzem Blick und in konjunkturellen Grenzen. Man baut nichts mehr mit diesem privaten System und für alle Initiativen geschlossen, wo geben die Vorzeiger des Ballastes nur Zeit in anderen nach, und noch, um Fisch in der Folge besser zu ertränken und die Revolutionen im Ei zu ersticken. Sie machen alles, um sich in einem System zu halten, das heute archaistisch geworden ist, einem Fernsehen, das unserer Zeit und den Problemen nicht mehr entspricht, die, fest in den Händen der Macht kommen sind.
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