• Psy - 5 - deutsch

     

     

    Manuel Diez Matilla: ein vergessenes Schicksal

     

     

     

    Psychoanalyse des Werkes von Manuel Diez Matilla

     

    Teil 5

     

    Erneuerung in Samstag, dem 22. Januar 2011

     

    Von Christian Diez Axnick

     

     

     

     

     

     Wir haben das Detail des Sonnenwagens auf demselben Teppich gesehen. Unten Pantocrator, anderes Detail des Teppiches. Pantocrator, das ist ein Jesus Christus, sich mit dem Demiurgen nicht zu irren aber bedeutet das alles wie.

     

     

     

     Unten von meinem Vater gesetzter Christus. Das Klischee ist keiner sehr guten Qualität.

     

     

      Ich wollte eine Tatsache präzisieren, es ist, daß ich also zu Primi nach Barcelona ein an Jahr vor den Spielen gegangen bin.

    Tatsächlich wollte ich in Toro gehen, oder den Rest meiner Familie in Alicante sehen.

     Aber ich habe vorgezogen, auf Aufforderung des Primi zu antworten (mein Pfarrer von Taufe). Übrigens, habe ich gut gemacht, weil er seitdem gestorben ist.

     Katalonien, wie alle Gegenden von Spanien, besitzt seine eigenen nationalistischen Sippen, und sogar den gut verankerten, alten und furchtbaren Nationalismus übrigens. Damals hat Terra Llure ein Attentat gemacht, das ein Bein einen guardia civil gekostet hat.

     Ich bin von den Rivalitäten, die zum Beispiel in Fußball betrefend sind, aber nicht nur, zwischen Katalonien, Barcelona, und Kastilien, Madrid manchmal enttäuscht. Das ist in Spanien sehr schwer, selbst wenn die Leute unter ihnen immer brüderlich sind. Alle erleben auf demselben Treppenabsatz, oder waschen ihre Wäsche Gesamtheiten.

    Aber danach ist das eines jeder anderer Geschichte, gewisse katalanische sind " muy la Cata ", und lassen Spanien im am meisten rassistischen, dem arrogantesten und dem härtesten Nationalismus versinken, während die Probleme zum Beispiel mit dem baskischen Land schon schrecklich sind.

     " Vosotros nada! ", sagte mein Vater. Und er hatte seine Gründe. Sonst ist die spanische Nation verhältnismäßig, aber diese Einteilungen geschweißt, dieser chamailleries zwischen Gegenden plombiert manchmal die Umgebung. Das ist das unklare Notierte der Kraft. El lado oscuro de la fuerza.

     

     

     

     

     

     

       Dagegen ist es nicht falsch, daß Katalonien manchmal lieber Spanien aufwärts zieht, aber das ist notgedrungen völlig auch nicht wahr. Das ist lieber der Fall jedoch, wenn man das Beispiel von Meistern nimmt wie Carlos Moya.

      Mein Vater hängte nicht ab, ich gehend in Katalonien, aber ich wollte, dennoch, Spanien etwas besser zu kennen. Das ist eine sehr schöne Gegend. Aber Micaela selbst hat manchmal diejenigen und diejenigen kritisiert, die sind " muy la Cata ".

      Und dann sind die Leute mit den Ideen voll, aber welche nach allem.

     Ich habe in Frankreich, und sehr wenig in Spanien vor allem gelebt. Ich werde dorthin gern zurückkehren, aber ich habe wirklich weder Zeit noch die Mittel. Mein Vater hat sein ganzes Leben in der Malerei gewidmet, und interessierte sich für vieles anderen im Leben nicht. Doch, seine Freunde, seine Angestellten oder seine Kunden. Nach dem Verschluß der Werkstatt hat er zu malen fortgesetzt. Mein älterer Bruder malt etwas noch, mich nicht sehr.

     

      Ich werde in der Malerei mehr gern widmen, und ich beabsichtige, in Richtung dieser Muse wieder zu gehen, aber es ist wahr, daß ich Mangel an Zeit und an den Mitteln, am Mut und am Willen auch habe. Abgesehen davon, beabsichtige ich, erneut in einer angemessenen Frist zu malen. Ich beabsichtige, in der Hand wieder zu beginnen und die Zukunft mit neuen Zusammenstellungen aufzugreifen.

     

     Man muß mit der Idee eines Manuel Diez sehr nicht gehen, das ist giscardien, sogar franquiste, was hier gar nicht der Fall war. Wohlbehalten für Giscard, dessen Fan er lange gewesen ist. Übrigens ist sein Onkel ein gewähltes Vertreter von Toro gewesen, weil er ein Bürgermeister der Stadt gewesen ist, bevor während des Bürgerkrieges ermordet zu sein. Mein Vater hatte sicher Ideen genug rechts, aber einzig fesselten sein Handwerk und seine Kunden es. Man muß lieber verstehen, dass Frankreich nach und nach das den Immigranten sehr feindliche Land geworden ist. Der Aufstieg aus link Kaviar derjenigen der extremen Rechte vorangegangen. Brüssel hat Frankreich auf dem Gebiet der Menschenrechte, und zu sehr schweren Geldstrafen verurteilt. Nach Frankreich eingewandert zu sein ist nicht ganz sicher. Es geben zweifellos keine 30 000 jedes Jahr wie für die USA bestellten Morde, aber es gibt eine Feindlichkeit, die gegen die Immigranten sehr gekennzeichnet, mit der endlosen von der nationalen Front stattgefundenen Rede rekurrent  ist.

     

    Mein Vater ist nach Frankreich gekommen, um zu arbeiten. Man muß in die französische machen, die sich das Land außer dem Gesetz schrittweise gesetzt hat. Die Rede von Haß, die gegen die Immigranten, die Juden, die Schwarzen, die arabischen verpflichtet ist, ist ununterbrochen versorgt. Der höchste europäische Drang hat Frankreich verurteilt. In den anderen Ländern der Europäischen Union ist keine Rede dieser Natur gegen die Gastarbeiter verpflichtet. Das wäre ein Skandal.

     

      Man muß Achtung zurufen können. Ich selbst, was französisch bin, ich bin acht, auch dieser Missionen von Zwischenzeit einiger Wochen, die zu etwas niemals führen. Man muß auch die französische in ihrem Platz einreichen können. Sie haben sich seit langen Jahren schon vergnügt, um das Recht, die internationalen Übereinkommen, das Arbeitsrecht besonders herumzugehen. Eine solche Entwicklung wird nicht weitergehen können. Man muß mit den fremdenfeindlichen Thesen brechen, bevor es zu spät ist und bevor das Land ein fournaise wird. Es fehlt ein echtes Bewußtwerden der Gefahr, das der Aufstieg der fremdenfeindlichen Thesen darstellt. Man wird ernstlich daran bedenken müssen, auf guten Gleisen wieder weiterzugehen.

     

     Manuel Diez war ein Kämpfer. Er hat gegen Charpentier, gegen Claude Estier gekämpft. Er war in seinem Recht, ich soll daran erinnern. Übrigens habe ich ihn gesagt, der europäische Hof der Menschenrechte hat Frankreich zu sehr strengen Geldstrafen verurteilt. Die Französische sollen beim Geist anwesende Guthaben, den sie werden bezahlen sollen, wenn sie beharren, auf diesem Weg zu beharren. Und das wird wahrscheinlich übrigens nicht genügen. Es ist nicht möglich, alles zu machen, was man will, um zu machen, daß, in der Folge zu bezahlen.

     

      Ich wünschte, daß die Französische sich wieder fangen, und die durch den Haß von anderem überschrittenen Dogmen verlassen. Es ist Zeit, daher in eine mehr solidarische und gerechtere Gesellschaft zurückkehren.

     

     

     


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