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Psy - 7 - deutsch
Manuel Diez Matilla: ein vergessenes Schicksal
Psychoanalyse des Werkes von Manuel Diez Matilla
Teil 7
Erneuerung in Donnerstag, dem 11. August 2011
Von Christian Diez Axnick
« No te hagas el perrin ( macht keinen Welpen) ", sagte er.
Unten ein runder Tisch Elfenbein, der von meinem Vater gemacht ist, eines großen ornamentalen Reichtumes.
Anderes Klischee der 4 Türen vorher eines Möbels meines Vaters. Unten ein Foto in Weinachten.
Familienfoto, mit pupuce ( mohli ) und der ist
viking.
Von links nach rechts: Micaela, Carmen ( carmenchu ) unten, Prudencio mit Maria Congost, rechts Don Primitivo. Ich erinnere mich an die andere Person im Zentrum, Luisa glaube ich.
Unten Versammlung von Maler in Spanien.
Unten, eine meiner Arbeiten moderner Zusammenstellung. Er hat mir eine Menge von Konzeptionsstudien und der hochentwickelten Verfügung des Einklanges der Farben gefragt. Das Gesicht biegt sich und verformt sich, verrenkt sich. Die Nase schließt sich einem Ohr in Form der Brust an. Ich habe einige Ideen von Pruden übernommen.
Wie ich ich sehr wenig male, bemühe ich mich, die Konzeption zu bearbeiten, und arbeite ich an modernen Werken, man wird sagen, weil ich ein Zeichner bin. Aber mangels der Zeit habe ich den Faden der Malerei ein wenig verloren.
Mein Vater überschüttete mich immer sehr guter praktischer Ratschläge, und ich folgte ihnen mein am besten. Aber nach seinem Verschwinden, nach und nach, haben sich die Reflexe verringert. Ich schwamm in der Umgebung ihrer Farbwerkstatt, in den Gerüchen des Terpentins und der Ölmalerei nicht mehr.
Er hatte einen Lustigen Charakter, einem durchweichten Charakter, einer verdammten Konzeption seines Handwerks. Ein Wahnsinniger der Zusammenstellung, der Vollendung, alles kann man sich in der Malerei vorstellen.
Welche Kraft, welche Macht von Charakter und von Willen und aus der Vollendung gut zu machen, befreite er.
Ich bin mich nach seinem Tod zur CAO-DAO, der Informatik immer ausgerichteter, ich habe ziemlich vielen Plän EXE zum Beispiel gemacht, auf AUTOCAD. Daher gehend, hat sich mein Berufsleben von der Welt der Konstruktionsbüros im Laufe der Jahre aufgesogen gefühlt. Immer mehr zu Technik, das Bauwesen, die CVC, die HVAC, die Bleiverarbeitung und so weiter.
Tatsächlich habe ich Dienst nach Frankreich zurückgegeben, aber meine künstlerische Karriere hat sich unerledigt befunden.
Vor kurzem schliesslich vor einigen Monaten, stellten Journalisten Gérard Garouste im Fernsehen vor, das der größte französische moderne Maler ist. Ich mag er auch, das ist eine Tatsache, weil mein Vater während des Großteiles seiner ganzen Karriere mit Garouste und Jeumont, die Geschäftführer von den Décors du Logis, der Straße der Faubourg Saint- Antoine an den Wetten, schliesslich früher gearbeitet hat. Heute sind die dreißig Rühmlichen beendet, vergangene. Aber welche Epoche das war. Er hat gehabt, ich glaube bis zu 10 Angestellten unter seinen Ordnungen.
Ich gang mit ihm gerade zu liefern, als ich klein war, rue du Faubourg Saint- Antoine, mit sein berühmt Fiat 238, den Lieferwagen, die ihn niemals verlassen hat. Als ich nach seiner Entfernung gefragt habe, weil sie alt war und im Zustand Gerippe, hat er Wracks ihn mir in der Folge niemals vergeben. Man hatte sich dieser Tag da schlecht verstanden. Ich hatte ihm vorgeschlagen, nach der Entfernung mit dem Opel meiner Tante Angelita zu fragen und hatte er auf mich geantwortet, daß ja, sie sondern schließlich nur der Lieferwagen, und nicht das Auto weggenommen hatten.
Er hat trotz alledem im Laufe von 20 oder 30 Jahren die ausgezeichneten und unvergeßlichen Hunderte Möbel, die Tische hergestellt, und so der Notierte also der Faubourg Saint-Antoine, mit den Tischlern auch, während der ganzen Mitte seines Lebens bearbeitet. Er hatte andere Kunden in Biarritz und in Tours. In Deauville ebenso, dieselben, wie diejenigen von Tours. Welche Herrschaft hat er, derjenige der bildmäßigen Herrschaft uneingeschränkt gehabt.
Heute, um alles Ihnen zu sagen, führe ich ein wenig eintöniges und ein wenig mittelmäßiges Leben auch, sein Genie ist da nicht mehr, seine Versicherung, Seine Kraft auch dann von Zeit zu Zeit lasse ich mich in die Routine, in meine verlorenen Erinnerungen ein wenig gehen, und ich denke an Glanzzeiten fast weinend.
So viele andere sind auch in meiner Familie danach er verschwunden, vertraute Figuren, um meinen Bruder David, dann der Notierte meines Vaters, Vénancio sein älterer Bruder, dann Vicente zu beginnen (Petente wie nannte man ihm; Méré, seine Frau, hat uns vor einiger Zeit mit ihrer Nichte Ouria besucht, sie lebt in Toro). Meine zwei Onkel sind also nach David so tot. Dann ist meine Tante von Deutschland, Edith, auch verschwunden, es bleibt nicht mehr als Marita und Gerda, Helga vor meinem Vater, nach dem Verschwinden von Hulda, meiner Großmutter gestorben ist, die meinem Großvater gefolgt hat, glaube ich.
Méré ( Emerenciana) hat uns zu Toro eingeladen. Sie besitzt eine Wohnung da tief. Angelito hat ein Kybercafé beim Verlassen des Toro gehalten.
Javi, er, wohnt in Guardamar del Segura, mit seiner Frau Loli, seinem Sohn Noël, die uns mit ihrer Tante Méré besucht hatten, und eine Kleine ist auch, Victoria gekommen. Der größte Teil meiner Familie Spaniens ruht im Friedhof von Toro, in der Familiengruft. Vicente hat ein besonderes Grab.
Ich habe Gemälde begonnen aber mir gelingt nicht, sie mangels der Zeit und Mittel zu beenden. Marisa sie, die Frau von Bernardo, meinem Cousin, einem der Söhne von Vénancio, hat sich in den icones seit langen Jahren gestürzt.
Foto von uns drei alle Kleinen, vor "andas". David nach links im gelben Hemd und Ingo im Zentrum im gestrichenen Hemd.
Irgendwo muß man es wirklich sagen, das Defizit von Demokratie in diesem Land hat den Weg im Totalitarismus geöffnet. Als die konservativen Stellen vor nicht sind, kommen Restaurationsschwünge nach und nach ans Licht. Die große Handepoche von Manuel Diez hat nichts mit diesem neuen Integralismus, diesem neuen intellektuellen Sektierertum zu sehen. Im Gegenteil ist das eine Bahnbrecherepoche, ein echtes Epos für das Handwerk. Der Künstler ist befreit, er führt ein Leben, wir haben es gesagt livresque und seiner Zeit und seinen Moden nah, er setzt sich ein. Aber schon presst man die Zitrone gefährlich. Schon, beutet man die guten Willen aus, magert man die Kaufkraft der Unternehmer von Talent, der Arbeiter ab, die ihnen im Abenteuer folgen.
Man sieht ihn in diesem Klischee, unsere Produkte waren an neue Zeit des Lasers-disc nicht mehr angepasst, die irgendwo ihre Unterschrift am Ende dieser großen Epoche (Kette HIFI, VIDEO, Schallplatten 33 tr, Bibliotheken) angebracht hat.
Stilleben meines Vaters. Der Strich, die Zeichnung (el trazo, el dibujo), die Sauberkeit und die Vielfalt der Nuancen, der Töne und der Farben, charakterisieren ihre Werke, die Zusammenstellung auch. Das ist eine Zusammenstellung Anordnung, der Verfügung und des Volumens.
Mein Vater und ich am Anfang der 70er Jahre. Er sollte aufhören, von einem Tag bis zum anderen zu rauchen. Ich bin gerade dabei nach und nach anzuhalten. Ich gebe nicht die Hoffnung auf, es zu erreichen, ich nehme nicopass.
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