• Manuel Diez Matilla : ein vergessenes Schicksal

     

     

     

     

     

     

     

    Psychoanalyse des Werkes von Manuel Diez Matilla

     

    Teil 11

     

    bei Christian Diez Axnick

    Erneuerung in Donnerstag, dem 3. November 2011

    ( Achtung : dieser Text ist schon alt geworden, der franzözische Text ist junger )

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     Ich habe in diesem Jahr eine Mission von Zwischenzeit beendet, wo ich habe mit dem sehr sympathischen Fernand Campos und Manuel Majo gearbeitet. Ich habe für den Bahnhof Saint Lazare, in télécom, Glasfaser, Elektrizität, Beleuchtungen, Leuchttafeln u.s.w. bearbeitet …

     

     Und selbst wenn Toro eine wichtige, künstlerische, religiöse, gerichts und königliche oder, noch stierkampf-und sogar kulinarische Hauptstadt, mit seinem "Pastas" und seinem "bollos", sein bemerkenswert "Polvorones" bleibt oder der noch politisch, archäologisch ist, ist viticole, Manuel Diez bleibt einer der letzten Vertreter seiner künstlerischen Pracht.

     Er ist eines der letzten wichtigen Produkte, was da tief geboren ist. Selbst wenn der Großteil seiner Karriere in der Metropole verlaufen ist. Einige Spuren auf das halbheidnische Christentum haben in seinem Werk existiert.

     

     Er ist zu mehr christlicher, traditioneller und historischer Synthese gegangen. Ein Teil von gewissen Weinen von Bordeaux kommt des Weingartens von Toro, oder man stellt den "Sarmiento" her, oder lieber, um "Cermeño" richtiger zu sein. Kunstvoll, das XVI. Jahrhundert ist da tief sehr dargestellt, wie das Goldjahrhundert. Gérard Depardieu besitzt einige gute Weinberge daher tief. Ich war mit Nina bei seiner Frau Elisabeth in Bougival damals gegangen, entweder lebte Guillaume noch und oder Julie war unverheiratet. Sie suchte ein Gartenpaar. Toro ist etwas in Spanien, was Jerusalem in Israel ist. Eine unvermeidliche soziale und menschliche Hauptstadt, der Téjar, die gewissermaßen Bethlehem meines Vaters gewesen ist.

     

     Dann wie immer für die Künstler muß man sich zweifeln, sich in Frage stellen, und seinen Weg von den krummen Umwegen verfolgen können, die zu unseren jeweiligen Zielen führen, sich Hintertüren einzurichten, und zu einem kleineren Übel zu gehen, ohne dafür völlig seine eigenen Ehrgeize aus den Augen zu verlieren.

     

      Spanien ist am Kreuzweg der Wege. Ihre  Oligarchien vertreten noch die blutige und repressive Vergangenheit von Europa dar. Sie hält, auf alten Gründen, Gefangener des Terrorismus gestützt, zerstückelt und durch ihre Autonomien gevierteilt, die zurückbehalten und das nationale Gefühl enthalten.

    Welche Zukunft wird sie danach er haben, ich ignoriere es. Ich bin von Spanien so entfernt geblieben, wie von weitem aufrechterhalten, wie ich nicht mehr wie das Maximum in diesem Land bringen kann.

     

     

     Dennoch hat dieses Land noch kürzlich glanzvolle Sachen, wie zum Beispiel die ausgezeichneten Ergebnisse und der Welttitel von der Roja gemacht, es hat realisiert, es geben wenige Vorsprünge und es wäre schwer, es im Land wie Frankreich oder Herrschaft mehr Freiheit, aber auch eine relative durch eine Macht gesicherte Anarchie zu machen, die auf allem achtet. Ich bin nach Toro seit langem nicht zurückgegeben, und ich werde dorthin gern gehen, das wäre nur, um mir erneut auf dem Grab meiner Vorfahren aufzunehmen.

     

      Was ich sehr gern haben werde, wäre mehr Geld und mehr Zeit zu haben, um zu malen und daher darin zurückzukehren, was die Berufung und die Glanzzeiten dieses kleinen Teiles von der Familie Diez gemacht hat, die wir sind. Das ist es, was wir besser machen können, selbst wenn alle, wir sich seit dem schrecklichen Tod meines Vaters zerstreut haben. Man muß daher in der Selbsterniedrigung, dem Zement der Art zurückkehren.

     

     José-Mari, der jüngere Sohn von Vénancio, hat sich in die Malerei mit einem relativen Erfolg, des Lebhaften von Christine und nach seinem tragischen Verschwinden gestürzt. Er hat uns sogar überschritten. Ich wünsche, zu zeichnen und viel mehr zu malen, als heute. Ingo malt etwas. Ich habe Kontaktes zum Gestell viel verloren. Und dann haben andere modernen Techniken die Bedeutung genommen. Die afrikanischen Gemälde in zum Beispiel gefärbtem Sand. Kheira, die Schwester von Hanifia, hatte eine es mir angeschenkt.

     

      Ich werde nach einem kurzen Durchgang von der modernen Kunst gern haben (in einem Moment bin ich von den Graffiti und den Graffiti eingeatmet gewesen) und der Surrealismus, daher in die klassische oder neoklassizistische Kunst, in den Impressionismus zurückzukehren. Ich habe Mangel an den Silber- und Farbrohren. Aber wenn ich eine Tätigkeit oder ein Unternehmen, eine Werkstatt schaffen konnte, sagte ich nicht. Ich habe einige Kontakte zu Ute Hadam, der sehr großen Künstlerin gehabt, und ich gebe nicht die Hoffnung auf, eines Tages auf guten Gründungen weiterzugehen. Es gibt auch Birgit Magler-Wieseman. Was oft rechnet, ist der Wille, die Selbsterniedrigung.

      Die Hoffnung ist da, sie streckt uns die Arme aus, in einer Welt oder fast ist alles uns gegenübergestellt. Das ist uns, uns wieder fangen, uns in Frage stellen zu können. Man muß alles wieder anfangen, vom Nullpunkt wieder gehen.

     

     

     

     

     

      Was ich zu machen versucht habe, das Eingangslehrbuch schreibend, das in vier Teilen, und diesen zehn psychologischen Studien ausgearbeitet ist, von denen manche noch verbesserungsfähig sind, besteht darin, einen kulturellen und historischen diaporama aufzuzeigen. Die autobiographischen Texte meines Vaters spiegeln seinen eigenen Gedanken mehr wider. Ich messe einige Bedeutung in den Public Relations, in der Debatte von Ideen bei, ohne den die Kunst auch nicht vorrückte. Ich will alles nicht verraten, oder die politischen Meinungen meines Vaters liefern, weil er ein leidenschaftlicher Maler vor allem war, der in einiger Maßlosigkeit lebt, an der Spitze der künstlerischen und bildmäßigen Möglichkeiten seiner Zeit.

     

     Für diejenigen, die ihn gern gehabt haben, die seine Zeitgenossen gewesen sind, hänge ich ab, die Verzeihung, die Nachgiebigkeit zu gewähren. Ich wünschte, daß seine Arbeiter, die Arbeiter des Schattens, diejenigen, die er gekannt und angestellt hat, ebenso ihre Seite von Ruhm und von Dankbarkeit in der Erbschaft haben, wie er, Pédro, Ramon, Antonio Illan, Landrin, Agop Agopian, so viele andere gelassen hat. Das ist Sachen am kleinsten. Lehrbuch Diez liebte keine anmaßenden Leute, keine Tiere in Wettbewerb und in Diploms, sondern demütige Leute, diejenigen, die, aus nichts gegangen, das entrepreneurial Risiko mit ihm, denjenigen nahmen, die sein und in ihrem Platz bleiben konnten, fortschreiten lehrend.

     

      Können diese geschriebenen, ausgearbeiteten und gedachten Arbeiten in einer besseren Auffassungsgabe davon helfen, was er verkörpert und dargestellt hat, damit man die naturalistischen, wunderbaren und sagenhaften, Blumen angehörigen und aquatischen Dekors niemals vergißt, die er zusammengestellt hat. Damit man in Anbetracht des Tages die vollkomme Arbeit, ihre Reifung, ihre Fertigkeit, ihre außerordentliche Vielfalt von Tönen wiegt,

     

     Ich überdenke erneut die Katastrophe von Fréjus mit diesem Deich, der, und in diesem Bild eines gesammelten Mannes vor einem Kreuz gebrochen hatte, aus dem er mehrere Tabellen in Eindickungen gezogen hat, wie für den Jäger von Distelfinken. Mein Vater ließ sich von allem inspirieren, eine Idee ging, manchmal von einem Foto, um authentische Meisterwerke zusammenzustellen.

     

     

     

     

     

     

     

      Konntent wir uns vom Nullpunkt wieder gehen, uns in Frage stellen, und erneut auf seine in unseren Memoiren auf immer geritzten Spuren gehen.

     

     Und dem Publikum wollte ich danke sagen, tausend Dank, wirklich angenommen zu haben, uns in unseren Wanderungen und unseren Abenteuern zu folgen, in die schöpferische Intimität dieses Riesen des XX. Jahrhunderts eingetreten zu sein

    Dem wir so und so viele Wunderwerke verdanken. Er selbst versteckte nicht seine Bewunderung vor einige Werke und nicht gewisse Bilder. Es war fähig zu entzückt sind, es hatte sein Handwerk gern und die Malerei war ihre Leidenschaft. Er hat mit 4 oder 8 Jahren angefangen und hat zu malen nie wieder aufgehört.

     

      Ich legte alle alle darauf Wert, mir Ihnen, die Besucher dieses blog, bei denjenigen, der ganzen Menge der Anonymen zu bedanken, die gefolgt sind und sich für dieses Kühnheit und der Schlauheit beeindruckende Wesen, diesen unermüdlichen Handarbeiter interessiert haben, den uns das Schicksal grausam zurückgenommen hat. Danke für alle, und daß unsere Ratschläge, Ihnen unsere Zeugenaussage nützlich ist und Ihnen erlaubt, in der riesengroßen Welt der Art besser zu liegen.

     

     Dieser Koloß kleiner Größe, der nicht mehr einige Kilos vor seinem Tod wog, hat sich so gemüht, um die Kolorite, die Ästhetik und die bildmäßige Schaffung, die Neuerung und den Stil eines starken und reifen Werkes vorschieben zu lassen. Danke also, und der Wind mit Ihnen ist, der er Sie in guten Hafen führt.

     

     

      Das Publikum ist auf die einige Weise der Retter nicht Anscheine, aber Realitäten. Wenn ich an das Möbel ausgezeichneter Wäsche denke, das sich im Zimmer meiner Mutter, mit Chinesischen findet, die dargestellt sind, sage ich mir, daß er nicht gehabt hat, uns sehr gebraucht einige seiner großartigen Werke zu lassen. Das ist das Leben. Es geben keine kleinen Handwerker mehr seiner Größe. Heute brechen die Systeme zusammen, die arabischen Welt fallen in schreckliche proletarische Revolutionen. Nicht daß etwas interessantes die Revolution nicht ist, sogar fesselnd. Übrigens ist Hanifia alle Weisen und seit langem dieser Bord da, aber der Preis, im Rahmen der Humanleben zu bezahlen, scheint mir, für einen bürokratischen und administrativen, politischen Gewinn verhältnismäßig viel zuviel erhoben, der reduziert ist, zu sein. Es haben viel zuviel Tote und Märtyrerinnen gegeben. Ich denke, daß, selbst wenn gewisse Leiter Milliarden haben, die von der Korruption und vom Aufkauf der Vermögen abstammend sind, diese Revolutionen zu einem fürchterlichen Blutbad geführt haben. Was fehlt, ist eine Alternative.

     Danach er, der ein Kap hat geben können, brechen die Bedeutungssysteme zusammen. Das Humanleben zählt nicht genug, man berücksichtigt es nicht genug. Das Humanleben soll etwas heiliges sein. Europa kann sich in den neuen Weltherausforderungen nicht leicht mischen, die die Armut stellt.

      Sie selbst ist auch sehr arm. Wie echtes Amerika übrigens. Die wahre Revolution kann nur von ihrer eigenen Befestigung, und nicht sonderlich führen. Man braucht mindestens einen Fuß in der Macht, sonst ist das Blutbad.

     Dennoch sind der größte Teil arabischer Leiter, die gefallen sind, in Europa gekommen, und sind bekommen gewesen, aber eben die Systeme gehen, die Würfe auf dem langen Terminus nicht.

     

      Mein Vater konnte sich in Geschäfte von anderen, oder ins Leben von anderen nicht sehr mischen, er reichte alles auf dem Handwerk ein, und setzte seine Strecke fort, Fallen der Geschichte, Ausflüchten, Lügen von Auslassung mißtrauend, die auch von den Journalisten und der Audio-Video-Technik destilliert sind

     

     Mein Vater konnte sich in Geschäfte von anderen, oder ins Leben von anderen nicht sehr mischen, er reichte alles auf dem Handwerk ein, und setzte seine Strecke fort, Fallen der Geschichte, Ausflüchten, Lügen von Auslassung mißtrauend, die auch von den Journalisten und der Audio-Video-Technik destilliert sind. Er führte seinen Weg, konnte sein Werk betrachten, beharren, in einer mäßigen Lebensweise weitergehen.

     

      Die Revolutionen sind kein Mythus, aber sie kosten einen riesengroßen Kredit ebenfalls. Die Revolution ist ein Ziel, das eine Klärung, eine Dankbarkeit der notwendigen Aufteilung der Macht, eine Annahme der Machtausübung erfordert. Sie kann nicht anders führen. Daher ist der Sozialismus, die einzige fast annehmbare Norm von den Gemeinschaften geboren und kommt her, als die rechten Systeme zur Sackgasse führen.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     Ich habe aufgehört, das Buch von Gérald Messadié zu lesen, " Saladin, der Ritter des Islams ", bin bei den Editions de l’Archipel erschienen, und wenn die Ansteckung, die den maghreb gewonnen hat und haben die arabischen Welt mir gerechtfertigt zu sein geschienen, denke ich, daß der Gegensatz die Aufteilung und eine Erfahrung der Macht, oder lieber die Gegensätze annehmen soll.

     

     Die Welt beschleunigen sich, man braucht ein Deckbett, einen Stoßdämpfer, der die Wirtschaft von Humanleben erlauben kann. Ich bin mit Gérald Messadié einverstanden, als er sagt " im 1. Jahrhundert unseres Ära, zerbrach Jesus die Form des Judaismus, die Gott wie der Herr des Gutes und des Übels vorstellte, um den Begriff eines ausschließlich guten Gottes vorzuschreiben ". Er spricht auch in seinem Buch der im wahren Kreuz geschehenen Schicksalswenden, das die freien Kämpfer in einer Schlacht verloren haben. Mein Vater hatte mit mir darüber auch gesprochen.

     

     Es ist zum Beispiel wahr, daß meine Mutter kürzlich aus Spanien zurückgekehrt ist, und selbst wenn sie protestantisch ist, sie ist in einem Amt bei der Pfarrkirche San Julian von Toro mit Méré anwesend gewesen. Jesus ist auch der Mensch des Zusammenhanges. Sie ist in der Zeitung, auf einem Foto, mit Méré, unter einem dem toréros geweihten Artikel verbracht. Sie und Méré sind auf der Reihe, links von anderen.

     

      Eigentlich, was mich von meiner Frau trennt, ist, daß ich etwas konservativer bin als sie, während sie, sie keines der höhen Tiere in der Macht in diesem Land erkennt, die alle Speichelleckerei machen und putzen, die Stiefel des Knirpses. Ich bin ich das Notierte eines Bernardo Sandoval und seines " Sendero luminoso ", eines Notierten wahrer Ideen revolutionär, und mehr oder weniger sozialistisch. Sie, sie ist eher sozialistisch, und überzeugt, daß alle schlecht sind. Sie zappt, sobald das Gesicht von Sarkozy oder von einem ihrer Freunde auf dem kleinen Bildschirm erscheint. Sie kann sie nicht sehen noch sie vertragen.

     

     Eigentlich, was mich von meiner Frau trennt, ist, daß ich etwas konservativer bin als sie, während sie, sie keines der höhen Tiere in der Macht in diesem Land erkennt, die alle Speichelleckerei machen und putzen, die Stiefel des Knirpses. Ich bin ich das Notierte eines Bernardo Sandoval und seines " Sendero luminoso ", eines Notierten wahrer Ideen revolutionär, und mehr oder weniger sozialistisch. Sie, sie ist eher sozialistisch, und überzeugt, daß alle schlecht sind. Sie zappt, sobald das Gesicht von Sarkozy oder von einem ihrer Freunde auf dem kleinen Bildschirm erscheint. Sie kann sie nicht sehen noch sie vertragen.

     

      Diese Leute, wie früher die Sozialisten und Mitterrand, aber auf einem kleineren Niveau bezüglich dieser Letzten, haben uns des Paradieses in der Hölle gehen lassen. Die gegenwärtigen Leute schenken kein Ausgang andere im Bestreiten an als dem Klassenkampf oder dem bewaffneten Kampf. Man kann beide nicht notiert sein, das ist unmöglich. Das ist übrigens es, was noch die Kraft der Kirche in Castilla und Léon, seine Härte und ihre Dauerhaftigkeit, ihre Unnachgiebigkeit macht.

     

      Warum haben wir so vielen Handrichtung und Arbeitsgewohnheiten verloren? Weil wir im engineering, in der process, das Bauwesen, die Konstruktionsbüros, die intellektuellen Handwerke sind. Kürzlich habe ich also für den Bahnhof Saint Lazare, so im télécoms gearbeitet, daß die Elektrizität, die Glasfaser und die Informatik, die Leuchttafeln u.s.w....

     

      Im Gegensatz dazu, daß vieler französischen Sprache glauben, machen oft wir alles in diesem Land fast. Mr Fernand Campos ist ein heiterer und heiterer Mann, ein Franc, der kühn vorangeht. Unsere Zivilisation ist fränkisch. Diejenigen, die kühn vorangehen, sind oft am meisten Positive, wir haben kaum anderen Trümpfe in der modernen Welt. Unser einziges Glück ist im Zusammenhang der Kräfte, und nicht in seinen Divisionen.

     

     Dann habe ich manchmal das Heimweh der Werkstatt, unseres alten Familienbetriebes, aber ohne meinen Vater war es nicht mehr wirklich möglich weiterzugehen. Oder dann hätte man gebraucht, daß die Bestellungen von Tischen und von Möbeln strömen, aber wir ausreichender Garantien den Kunden nicht mehr geben konnten. Das ist eine Firmen-, Bedeutungs-, Größensache, und wenn man bis zu 10 Arbeitnehmern leben lassen muß, nichts ist oder leicht jemals erworben, vor allem wegen der Lasten. Die Abfahrt von Pédro hat die Sachen auch gestürzt, wie für andere.

     

      Ich hätte weitergehen wollen, aber wirklich, ich konnte ihn ganz allein nicht fertigbringen. Ich hätte mindestens einen Angestellten oder zwei gebraucht. Dann habe ich verzichten müssen. Dazu hat Bernard die Einrichtung und den böse seienden Kompressor überspringen lassen, des Dreiphasigen im Biphasischen zu gehen. Nach und nach ist sich der Übergang mit der väterlichen Werkstatt délitée. Ich konnte die einzige Werkstatt nicht fortsetzen, ob ich habe, einen Trödelhandel oder zwei mit Nina zu machen. Der Traum ist nach und nach in Ohnmacht gefallen.

     

     

     

      Pédro ist ihr gestiegen, hinke in der Midi, eine Gesellschaft oder hat er angefangen, mit Lack Polyester zu bearbeiten.

     

      Die traditionellen Künsten, um anzudauern, erfordern eine Wirbelsäule, und eben mein Vater verkörperte ihn. Ohne ihn konnte nichts mehr auf dieselbe Weise drehen. Er konnte antworten und den Forderungen und den Anfragen der Kundschaft trotzen. Heute gelingt mir ganz knapp, von dieser vergangenen Epoche anzufangen, weil ich in den Konstruktionsbüros seit ca. 20 Jahr, aber manchmal, eine Erneuerung von Heimweh arbeite, gewinn mich, enttäuschte Hoffnungen, vorige Größe, Prestige, Lieferungen, daß wir in der Vorstadt Saint Antoine machten. Ich habe Mühe zu vergessen, ich bedauere diese Epoche oder ich sah meinen Vater Wunderwerke und sagenhafte, unvergeßliche Dekors realisieren.

     

     Ich glaube, schliesslich, ich habe versucht, die beste Hilfskraft für ihn zu sein, ich habe ihn immer gestützt, ich bin immer in seine Notierten gewesen, und manchmal machte er mir keine Geschenke. Es kam ihm vor, die scharfe Kritik zu haben.

    Er hatte immer etwas Tendenz, mich, außer abzusondern, als er mich brauchte. Er wußte, daß er mit mir zählen konnte.

     

      Die Ereignisse, die die arabische Welt seit schon einigen Monaten gewonnen haben, beweisen die Lebhaftigkeit und die Bestimmung der Revolution und der schrecklichen bewaffneten Repression, die existiert. Der Haushofmeister von Frau Baronin hatte Youssoupof, den Mörder von Raspoutune erkannt. Die Baronin Gousry von Roslan war reich, und konnte ihr Geld benutzen. Mindestens, solange sie Frogères im Sologne, nach Bormes-les-Mimosas in Var gegangenes Mal gehalten hat, war sie nicht mehr, als ein Gemüse. Ihr Lebensende ist lang gewesen, weil es, mit dem Jahrhundert zur Welt gekommen und mit ihm gestorben sehr bejahrt gestorben ist.

     

     Sie hatte zwei mehr oder weniger nahe und entfernte Verwandte, beide, was zum Adel gehört, eine leitet noch heute einen berühmten botanischen Park (Jean de Beauregard scheint mir du er zu sein), und andere als sie hat wenig gekannt, hatte in einem deutschen Junker geheiratet. Dieter und meine Tante Gerda sowie ihre Tochter Daniela leben unweit des Schlosses oder sie hat gelebt, oder eines seiner Porträts schmückt eine Wand. Die villageoises Feste haben da stattgefunden. Noch eine Lustige von Zusammentreffen.

     

     

     

     

     Dieser Haushofmeister, der für den Dienst der Baronin war, war weit weg von den Ereignissen, dem Ort des Mordes nicht, der das Vorspiel der Revolution Bolschewik mit seiner schmerzhaften und schrecklichen Gefolge von 20 Millionen Toter war. Auf dieselbe Weise sind die Revolutionen, die Bewegungen von Protesten, von Bestreiten, die sich in der arabischen Welt haben in letzter Zeit entwickeln können, die den Sturz von zwei wichtigen Leitern schon fortzieht, Ergebnisse von Jahrzehnten von Tyrannei.

     

     Man hat die Partei ergriffen, die Probleme der Völker zu ignorieren, und also das Ergebnis. Das ist die Sackgasse und das Erklettern im Entsetzen. Können die Völker Verstand, und vor allem die unzuverlässigen Despoten und die Multimilliardäre hören, die diesen Teil von der Welt, schon immer und bis heute, in der Repression und dem Blut der Unschuldigen prüfen.

     

      Libyen ist in den Bürgerkrieg gefallen. Das ist das Erklettern im Entsetzen, mit aus Liberia, aus snipers gekommenen Lohnarbeitern, furchtbarer Repression. Außerdem ist Frankreich eines der Länder, was den roten Teppich vor Khadafi schon immer abgerollt hat, ohne den Skandal mit Michèle Alliot-Marie und ihre Abfahrt zu rechnen, sowie denjenigen ihres Begleiters, des Ministers wie ihrer. Dieses Land ist nicht eine Wiege für die Kunst und das Handwerk, aber ein Waffenschieber geworden, der den courbette vor jedermann macht. Diese alten Despoten wollen die Macht nicht verlassen. Man hatte das Echo davon während der Spiele Barcelonas, mit allen alten Handlangern des nazistischen Regimes schon gehabt.

     

     

    Ich habe Katalonien gern, ich habe die katalanische, aber es ist schwer, sogar unmöglich, wie Leute zu verstehen, die die Hälfte von Europa mit den Nazis abgerödet haben, von der Karte gestrichen, um so zu sagen, haben die baltischen Länder, an den größten Massenmassenmorden der Geschichte der Menschheit teilgenommen, sich die Spiele zu beanspruchen und die Leitung der olympischen Bewegung während eines Vierteljahrhunderts gelingen können. Welcher Mangel an der Reaktion im Auftrag unserer Demokratien hat, welches Fiasko.

     

     

     

     

     

      Selbst Louis Napoleon III, der sehr harte Gegenreformen herausgenommen hat, hat aus genauso harter Gegenreform nicht herausgenommen. Das Problem in Spanien, das ist die weltweite und europäische Stimme, es ist, daß solche Gegenreformen gebären können. Hier hat man Sache in einem echten Mord von der Unwissenheit. Die ganze Welt hat sich gegen uns verbündet. Und die ganze Welt bezahlt die Folgen der verleumderischen Politik, die gegen uns schon immer geführt gewesen ist. Man fragt ein Visum zu die Spaniern in der Türkei, nicht andere.

     Das einzige Mittel, um sie gehen zu lassen, das ist die Erziehung, das Bewußtwerden der Massen und des Volkes, als seine lebensnotwendigen Interessen  im Spiel sind. Ohne zu gelingen, sich dem Volk bewußt werden zu lassen, daß die verbrachten Leiter Experten in den Massenmassenmorden eine Gefahr für die Demokratie und ihre Zukunft geworden sind, ist nichts möglich. Unglückliche im Schachthaus oder in Schaden-Pfeife zu senden, ist auch keine gute Lösung, auf dem höchsten Niveau muß man eingreifen können, und das alles kann ohne Glaubhaftigkeitsmaximum nicht kommen.

      Und oder ist sie diese Glaubhaftigkeit, als ich noch an die zwei Jahre von Agonie, die in intensiver Reanimation im Krankenhaus Bichat verbracht sind, und vorher in Gonesse und Stains von meinem Vater denke? Nirgends in Wirklichkeit.

    Welten und Welten folgen eine anderen einander, ohne daß man nichts aus anderem machen als suchen kann, eine rühmliche Vergangenheit zu bezeugen. Das Lebensende ist eine furchtbare und unbeschreibliche Sache. Lohnt das alles sich wirklich?

    Heute arbeite ich und meine Frau auch. Vor einige Monaten beendete ich eine Mission auf dem Bahnhof Saint Lazare, die Netze, die Telefonie, télécoms, Informatik, von Leuchttafeln. Das ist eine Baustelle einer Million Euros und ich bin zwei Wochen verlängert gewesen. Ich habe erneut fortgefahren wie Geschäftsträger in der Bewetterungsanlage. Ich habe also über die technischen Räumlichkeiten des Bahnhofes Saint Lazare bearbeitet. Eine rechtzeitig in den guten Moment gekommene Entstaubung. Wir hatten wirklich keinen Erfolg in einiger Epoche gehabt, den östlichen Bahnhof mangels der Kredite oder durch die Mittel zu renovieren. Ziemlich viele Konstruktionsbüros waren darüber. Aber nichts hat wirklich vorgerückt, als ich noch den Vetustät der Dächer sehe.

      Ich bin einige Zeit eingestellt gewesen wie Geschäftsträger und kehrte ich vielleicht auf den Bahnhof Saint Lazare zurück.

     

        Ich wollte mich wieder aufnehmen, erneut malen, aber ich verfüge wenig Zeit und über wenige Mittel. Ich will aus der miserabilismus nicht machen, und ich behalte gute Hoffnung. Aber das Leben ist hart, die Welt ist schrecklich geworden, Zeit hat geändert, die Menschen dauern nicht immer.

      Seit langem in Frankreich hat man Serge Gainzbourg im pinacle, vor allem seinen Freund Drucker gebracht. Das ist wahr, daß er ein Großer der musikalische vulgarisateur, ein riesengroßer Künstler war. Aber 70 % zu 80 % seines Registers kommt aus Anton Dvorak und aus einigen anderen her, dem selbst gelungen ist, das traditionelle und folkloristische Register zu synthetisieren, wie viele von Nationalismus abstammenden Komponisten in Europa. Ich war Gainzbourg im Konzert mit David nachsehen gegangen. Er achtete nicht seine Musiker sehr, aber das Konzert war jeder Schönheit, eines musikalischen und poetischen Gelingens. Es ist wahr, daß die Objektivität noch keine Europäer erstickt. Andere großen musikalischen Gruppen, wie Maluzerne, haben in den traditionellen Musiken viel gebracht. Ich selbst versuche ich, ins Eigene meine Zusammenstellungen zu legen.

      Die Erzeuger von Johnny Halliday haben ebenfalls Dvorak, und eine seiner Sinfonien zurückgenommen. In Wirklichkeit leihen die Varietés oft vom Klassiker, der selbst aus dem Volksregister schöpft. Es ist dagegen wahr, daß einer Gainzbourg der Einzigen bleibt, hohes Dragee auf die Angelsächsischen abgehängt zu haben. Maruja, meine Tante, war mit Narciso Yepes sehr freundschaftlich, sie war schon immer ihm sehr nah. Sie waren innere Freunde selbst. Mein Vater hatte mir mitgenommen, ihn im Saal Pleyel zu sehen. Dagegen hatte er sich geweigert, ihn in seinem Lieferwagen mitzunehmen, seine Berühmte fiat 238. Yepes hatte ihn schlecht genommen und hatte auf ihn Pünktlichkeit abgehängt. Er hatte mir dagegen die Hand gepresst. Yepes liebte die Kinder sehr, und gab vielen Kurs Kleinen, ein Monument wie er konnte ihm sich auf der Höhe von den Kindern setzen.

     Ich habe ebenfalls in einem musikalischen Jugendhaus ( MJC) mit Pierre Bénichou und Jean-Paul Beqvort gearbeitet, die ihn auch erkannt haben, das sind Angehörige von Jorge Cardoso. Yepes ist wahrscheinlich gewesen, mindestens auf dem arithmetischen, algebraischen, dem größten Plan, der ist. Allein einige eine, wie Lagoya und Ida Presti, Segovia, ihre Zeitgenossen, sind genauso wichtig gewesen. Siegfried Behrend ebenfalls. Ich habe zwei Mal mit Hanifia Emmanuel Roessfelder, einen Schüler von Lagoya gekannt und gesehen.

     

     

      Das Register von Yepes ist beeindruckend, sogar halluzinierend, wie dasjenige von Ségovia. Die Gitarre hat 12 oder 24 Seile, die er sich hat anfertigen lassen, sein Broterwerb während seines ganzen Lebens ist gewesen. Er und Maruja waren sehr verbunden, sie haben das Konzert von Aranjuez unter der Führung von Kurt Masur sogar registriert. Die Schallplatte der RTVE hatte Maruja ihn mir, derjenige mit den Geigen im ersten Seite geschenkt, wie es Joachim Rodrigo wollte. Ich habe jedoch die Version von Behrend ohne Geigen vorgezogen, die keine offizielle Version ist, sondern mehr gibt, seit der Einführung beißend. Aber ich erinnerte mich immer an das Geschenk von Maruja, das mit ihm gut aufgenommen hat.

     Ich habe den Flamenco, besonders mit Andres Serrita, dem Sohn Serra und dem geistigen Sohn von Jose-antonio Sabicas viel studiert. Ich hätte gewünscht, manche ihrer Chefs von Werk zu spielen, wie " Noche de Arabia ", oder " tropischen Mosaico ". Zeit hat mich genau gefehlt. Er wie sein Vater haben mit Paco de Lucia gearbeitet. "El Pecino", mein erster Professor von Flamenco, ist wie er von Algéciras. Der Pate von David war San Pédro von Alcantara, nicht sehr weit weg von da. Er war bei ihm ein Jahr.

     Heute werde ich daher in die moderne Musik, in den Blues, in den rythm' n Blues und in den Rock and Roll gern zurückkehren. Aber ich habe wenige Zeit. Ich stelle vor allem aus dem Klassiker und aus dem Flamenco zusammen, und ich werde auch Gründungen gern herausnehmen, die meinen und ausgetretene Wege sind. Wenn ich mehr Informationsmittel hatte, könnte ich meine Partituren leichter herausgeben. Ich habe große Gruppen rythm and Blues gekannt, ging auf die Spuren auf Clapton, besonders mit Kindheitsfreunden, Frederic Roy, Martin-Boileu. Sie haben Gastspielreisen in den USA schließlich gelassen, Mustapha war der Sänger und der Solist. In Amerika, das ist ein Antragsteller viel mehr.

      Ich wollte Johnny Halliday nicht sehr kritisieren, weil er gelebt hat, das ist wahr. Er ist ein sehr großer Künstler, besonders von seinem Stimmdurchgang, den Vereinbarungen und dem harmonischen Durchgang gewesen, den er immer fertiggebracht hat. Aber er scheint mir heute alt zu sein, er ordnet alle seine Mittel nicht mehr an. Zeuge grunze sein gegen die Erzeuger. Er, was verbittert ist. Ich habe ihn jedoch im Konzert gesehen, das er für das Bürgermeisteramt von Paris, derjenige gemacht hatte, der Wirbel von seinem Siegel sehr verursacht hat, das im Geschmack von manchen besteht.

     

     

      Ingo hat Eddy Mitchell im Konzert, mich gesehen, ich habe die Gelegenheit gehabt, Jacques Higelin zu sehen, der für das Schauspiel, mit Wirkungs- und Verfälschungsmenge der Szene, der Zubehörteile viel gemacht hat. Higelin ist ein huguenot, ein großer Künstler von Truppe. Ingo liebt nicht Johnny, sondern lieber Elvis, Eddy Cochran, Gene Vincent und die anderen Großen des Rocks. Mit David habe ich die Gelegenheit unter anderen gehabt, die Dogs, eine der größten Gruppen französischen Rocks zu sehen, mit besonders diesem unglaublichen Solisten, den sie haben. Angelito, David und ich hatten Foreigner in den Arenen von Fréjus gesehen.

     Mit David habe ich auch die Gelegenheit, Bashung, Rita Mitsouko, the Damned, viele andere zu sehen gehabt.

      Die Taxikarriere von David hat schlecht geendet. Er, der Gérard Oury, Michèle Morgan transportiert hat, daß mein Vater in einer seiner letzten Theaterstücke nachsehen gegangen war. Sie hieß, ich glaube " Meine letzte Liebe wird für Sie sein ". Er war sie am Ende des Stückes sehen gehen. Michèle Morgan ist eine sehr große Schauspielerin, eine der größten französischen Schauspielerinnen mit Suzanne Flon. Ihre Familie hat Probleme mit Droge gehabt. Mein Vater war nach ihr verrückt.

      David lebte schlecht, er hatte einige pünktliche Geldprobleme. Sein Übel, zu leben, hat verschlimmert nur, als er sich von Laurence, seiner Freundin getrennt hatte. Und dann hat die schreckliche Krankheit meines älteren Bruders nichts eingerichtet. Ich wäre nett trotzen zu können, aber ich selbst hatte Probleme von Mitteln. Er war immer verbitterter, er war immer gewaltsamer geworden. Und dann hat er seine Stelle mit den pariserischen Taxis verloren. Der Tod meines Vaters hat auch gelastet. Dazu hatte er Probleme mit allen Arten von Leuten. Ich habe ihn daher nicht ziehen können. Wie eben ein Kindheitsfreund für Rémi Martin-Boileu, seinen Sohn bei einem Wagenunfall verloren hat. Man kennt nicht mehr, was, zu machen. Man kann nicht mehr machen, wie. Die ganze Welt fällt Ihnen darauf.

      Die Welt ist das, was er ist. Das Leben macht uns kein Geschenk. Ich habe zweifellos etwas besser relativieren können, meine Mißerfolge und die Dramen meines Lebens überwinden. Und dann habe ich Hanifia gekannt. Sie ist erneut bei Julien Lepers in Frage für einen Meister vorbeigegangen. Vor kurzem war sie stellvertretend, aber wie die Spielkasse gefallen ist, sie ist nicht verbracht. Sie ist später, immer in den Studios der Plaine Saint Denis vorbeigegangen.

     

     

     Sie hat mit einer Freundin schon gewonnen. Sie hat angesichts eines verdienstvollen und sehr brillanten Gegners verloren, und man wird sie im Fernsehen im September sehen können. Sie hatte mit ihr gewonnen, ich glaube an die Sendung " Motus ". Ich hatte sie begleitet. Man hatte in griechischer Restaurant den Studios gegenüber gegessen.

      Jetzt bei Lepers gibt es eine Kantine. Sie ist mehrere Male in CAPES gescheitert, sie hat ein sehr gutes Niveau und eine sehr große allgemeine Kultur, viele Kenntnisse. Ich habe gute Hoffnung. Sie kennt fast alles auf der Literatur und der alten französischen Sprache. Hanifia besitzt viele Kenntnisse und verfügt über eine feste allgemeine Kultur. Wenn nur sie erneut gewinnt.

      Meine Mutter reist seit dem Tod meines Vaters viel. Sie hat sich in mindestens 8 entfernten Länder begeben. Saint-Petersbourg und in Moskau, in Rußland, Königsberg, der Stadt alten Orientalischen Preußens, in Polens von oder ist sie verbracht.

     In Sankt Petersburg hat sie nur zwei Tage gehabt, um Hermitage zu besuchen, der schon immer in der Konkurrenz mit dem Louvre ein wenig ist. Hermitage ist in Wirklichkeit größer, selbst wenn der Louvre gewesen ist, vergrößert, habe ich übrigens an seiner Ausdehnung, für den quadratischen Turm gearbeitet. Hermitage versammelt dagegen viel mehr Gegenstände, vor allem von ihrer Dichte. Es wäre mindestens eine Woche notwendig, um ihn zu besuchen, und noch, nur teilweise. Er verfügt über die Reserven mindestens, die genauso beachtenswert sind, wie der Louvre.

      Ich habe sie im Flughafen mitgenommen, es gibt wenig mit Angelines ( Illan), sie ist in Antalya nach der Türkei gegangen wo sie hat sich drei Mal schon begeben, wo sie hat Capadocce diesmal besucht. Sie ist in Dubrovnik im Croacia nach dem Ende des Krieges gegangen, in Ägypten in Rom wo sie die Vermögen sehen können, die unglaublich sind, vom vatican, der Basilika Heiliger Peter angehäuft und der sixtine. Sie ist auch nach Marokko gegangen, wie Ingo.

     Sie ist viel gereist und kennt wirklich die Welt. Sie projiziert, eine andere Reise nach Orientalischem Preußen zu machen, wo sie ist, Momehnen und Gerdauen-Neuendorf, den Städten geboren, die im Polen und in Rußland heute sind. Sie ist in Gerdauen geboren.

      Alle diese Aufregung hat dazu beigetragen, mich von der Malerei und den traditionellen Künsten zu entfernen, aber hat auch ihre Modernitätsspitze gebracht. Und dann ist das eine Öffnung auf der Welt, weil ich meinerseits wenig gereist bin, ich habe mich nur einmal bei meiner schönen Familie nach Algerien begeben.

     

      Ich möchte eines Tages Südamerika, oder Karibische zu sehen, aber ich bedauere wirklich, mit ihr nicht gehen gekonnt zu haben. Vielleicht eines Tages, wenn ich die Pension erreiche. Ich werde Berlin und die Reise Orientalischen Preußens machen, oder meine Familie Dresdens besuchen gern sehen. Schliesslich und warum nicht, eines Tages die Reise nach Heiligem Erde machen.

     Berthe Mann hat nach der Türkei mit Angelines und Christa auf Grund der Probleme zwischen die Türkei und Israel nicht gehen wollen. Sie hat Angst.

      Der Aufstieg in den Umfragen der Nationalen Front richtet keine Sachen auch ein. Wollen die Leute wirklich aus dem Euro ausgehen? In allen Fällen sollten sie über diese Frage nachdenken. Wenn man das mächtigste Geld der Leute hat, handelt es sich nicht darum, den Rücken in Europa zu drehen. Die Amerikanischen sind mit dieser Situation zu zufrieden. Und sie sind keine Einzigen.

      Die FED hatte den Zusammenbruch 29 in den USA verursacht, ich werde in die Einzelteile nicht zurückkehren, Hitler war übrigens gelungen, jedermann einzuwickeln, wer in die gerechte Macht zur Zeit der Deflation dahin kommt, dann hat es eine Krise von 1996 mit den Unterprämien gegeben. Jedesmal hat das alles in Weltkonflikte geführt. Diesmal könnte es sein, daß die Sachen auf dieselbe Weise geschehen. Die Zeugen sahen im Rot.

     Die Situation ist sehr schwer. Ich habe neulich gearbeitet wie Geschäftsträger. Vor kurzem hatte ich mich auf eine Baustelle Boulevard Haussmann gemacht, und eben auf demselben Boulevard übrigens besitzt Jean Sorel, der sehr reich ist und seine Frau jeden Tag auf dem Arbeitsort von Hanifia sehen geht, ein eigentümliches Gebäude ebenfalls. Wir sind dahin verbracht, um die Ausstellung auf Romanov im pinacothèque von Paris zu sehen, hinter der Madeleine.

      Die Ausstellung, die Sammlungen entzogen versammelt, ziemlich klein ist und verhältnismäßig wenige Bilder, aber besonders jedoch ein Porträt vom Greis von Rembrand, einem anderen Gesicht von Greis von Tiepolo, einigen Gemälden spanischer Herren einschließt, unter dem Ribera, Alonso Cano, Murillo, Holländische, Italienische, Courbet, Derain, und so viele andere.

     

     

     

     

      Wenn die Natur Angst vor der Leere hat, und fasst dieser Satz allein ihr alles zusammen, was er dort haben kann, im Werk meines Vaters bestehend, soll ich sagen, daß die Bilder von Hermitage (nicht die Kirche Hermita, die ist toro, aber Hermitage von Sankt Petersburg), was er träumte, eines Tages zu sehen, Meisterwerke aufwendigen sind, und diejenigen der Ausstellung im pinacothèque sind daher nur ein geringer Teil, übrigens, diese Ausstellung schließt ein nur verhältnismäßig wenige Gemälde.

      Das junge und schreckliche Erdbeben in Japan, das von einem Fürchterlichen gefolgt ist, das ist tsunami, der Städte der Karte gestrichen hat, ohne die Probleme noch zu rechnen, die mit der Explosion mehrerer Kernreaktoren schlimmer sind, beweist noch, wieweit die Natur in Entsetzen der Leere. Ich selbst bin ich durch Schwindel vor der Kraft und der Macht der Natur genommen, wir sind unbedeutender Strohhalme nur. Die Folgen werden sehr ernst sein.

     Wenn die Juden nicht mehr 13 Millionen auf Erde sind, muß man wissen, daß Hitachi, mit wem ich gearbeitet habe und der auch Kühler in der Atomkraft anfertigt, tatsächlich seit dem Ursprung ein patriarchalisches und familiäres Unternehmen, nicht ein Staatsbetrieb, aber der entzogen ist. Das unterstreicht den Umfang des Problems im Näherkommen der nuklearen Einsätze.

      Die Atomkraft sollte lieber in verstaatlichten Unternehmen, mit einem Beirat und repräsentativen Organen anvertraut sein. Das Problem der Abkühlung ist, daß man mindestens eine oder zwei Rettungssysteme braucht, wenn das nicht mehr ist.

      Heute sieht man ihn immer mehr, die Situation ist furchtbar schwer. Eine Kollegin von Hanifia hat ihren Bruder, den jungen Polizisten in der Cote d’Ivoire verloren. Er ist in einen von den Rebellen gespannten Hinterhalt gefallen. Sie ist zu arbeiten gekommen und man hat es ihm plötzlich angekündigt. Sie in, noch übrigens zurückzukehren.

     Bezüglich der nuklearen Katastrophen in Japan, in Bürgerkriegen in Libyen und in der Cote d’Ivoire führen sie uns immer mehr zum Abgrund. Die Umweltschützer kennzeichnen Punkte. Eine Alternative in der Atomkraft ist notwendig. Kommt sie einer besseren Verwaltung der Kraft motorische Ebbe und Flut? Andere Entdeckungen? Man kennt ihn zur Zeit nicht, aber weiß man, daß die Atomkraft vielleicht, die unter anderen sehr gefährlich ist, die mit Naturkatastrophen kombiniert ist. Ihre technische und menschliche Verwaltung stellt in Frage. Auf dieselbe Weise ist mir nicht gelungen, die Situation mit David zu verwalten.

     

     

      Neulich habe ich Glück gehabt, eine Woche in Guardamar del segura, in dem Valencian, und anderes in Toro zu gehen. Ich war sehr gerührt, Toro wiederzusehen, der sich nicht viel verändert hat. Seit Guardamar sind wir in Alicante heraufgestiegen, und seine Mauern bewundern gekonnt, wir sind ebenfalls auf Carthagène hinuntergegangen, wo wir haben das römische Amphitheater und die fabelhaften Balkons der Stadt sehen können.

     In Toro haben wir besonders den Kloster von Santi Spiritus, die Arenen, die Kirchen, die Klöster, Colegiata, Hermita, Téjar, unsere Eigentum, und die anderen Orte besucht. Wir sind nach Spanien von Katalonien ausgestiegen, und wir sind vom baskischen Land und den Landes heraufgestiegen. Welche Aufregung, wiedersehend, besitzt Toro, wo Mere eine Wohnung auf einer Straße, die auf die Colegiata gibt. Daher sind wir mit Angelito in Zamora, dann in Tordesillas gegangen.

    Die Blicke auf Pelléas und Valdefinjas, woher sind die Vorfahren meines Vaters, sind großartig.

      Mere besitzt eine fabelhafte Bild meines Vaters, eine Vorstellung mit Joseph, und Maria, der ihm das Kind Jesus vorstellt. Das Kloster von Santi Spiritus ist zwei oder drei Straßen von Mere. Eine Schwester hat uns, empfing, und eine Dame, die im consitoire mit Juan Basi war, der Bruder von Ambrosito und dem anderen Sohn von Atilana, seiner Schwester, hat uns den Kloster und sein bewundernswürdig Bilder besuchen lassen.

     Doña Beatriz von Portugal, die Frau von Juan Primero, ruht da. Auf der Oberseite ist ihre Krone von ihrem Kopf entfernt, weil sie den Erbfolgekrieg von Portugal verloren hatte. Sie ist eine Königin von Spanien 8 Tage gewesen, ich glaube. Auf der Flanke " die descalzas " haben er die Krone auf seinem Kopf gelegt, weil sie sie noch Königin von Portugal betrachteten.

      Es geben Wunderwerke in diesem Kloster, von dem ein Ölbaum über 800 Jahre, außergewöhnliche Werke der mittelalterlichen spanischen und flämischen Kunst. Toro ist auch die Stadt der beiden Mädchen des Cid Campéador, von denen Léonor, der nicht weit wohnte. Das Haus von Cid findet sich Zamora, wir haben es auch gesehen.

     

     

     

      Als wir in Hermita ausgestiegen sind, war Ambrosito mit seinem Freund Angelito dort, hat uns ebenfalls die ehemalige Bastion der Könige von Spanien besuchen lassen, und ein Ort oder finden sich Vereine " Conde " heute, ich kenne nicht mehr, was, Marquina, etwas so. Pfeiler und marquetterie aus Holz sind auf drei Stockwerken wiedergemacht gewesen.

     In guardamar hat Mere und Javi eine Wohnung, Rest der Familie auch, Ramon hat auch eine Wohnung. Ich wollte Victoria, die kleine Noël’s schwester sehen.

      Ich habe das Buch von Allen Carr gelesen, um aufzuhören, an den Stränden von Guardamar zu rauchen. Der Park Alphonse (X oder XII ich glaube) das am Strand gibt, ist, mit seinen Pfauen und sie dem Liebesgeschrei, seine Eichhörnchen, seine Schildkröten, seine Enten und seine Gänse bemerkenswert.

      Wirklich sind wir aus Guardamar nach Madrid gegangen, von Madrid heraufsteigend, und im Passanten l' Escorial und Valle de los caïdos dann, die Provinz von Ségovie und diejenige verbringend, scheint es mir Avila. Mit meinem Vater machten wir oft Halt Tordesillas oder Villanueva del Campo, aber nicht diesmal. Wir sind dorthin nach unserer Ankunft gegangen.

      Der grundlegende Blick von Toro auf der Ebene von Duero ist, und die römische Brücke immer auch majestätisch, die wir überquert haben, ein Wunderwerk ist auch. Eine große Natter wartete auf uns bei unserer Ankunft in Téjar, sie wurde in der Sonne braun, wie, um uns zu grüßen.

     Ich habe das Buch von Allen Carr gelesen, um aufzuhören, an den Stränden von Guardamar zu rauchen. Der Park Alphonse (X oder XII ich glaube) das am Strand gibt, ist, mit seinen Pfauen und sie dem Liebesgeschrei, seine Eichhörnchen, seine Schildkröten, seine Enten und seine Gänse bemerkenswert.

    Hanifia hat registriert in " Frage für einen Meister ", ich habe ihn in der Ebene von Landy begleitet, unweit des Stadiums von Frankreich wo des Maskenbildners und hat der Friseur ihn empfangen. Sie hat nachmittags teilgenommen, und die Sendung sollte gegen 9. September oder etwas so gehen.

      Seit meiner Rückkehr von Spanien, ich bin dem Zeitgeschehen gefolgt, der arabische Frühling, und wenn Hanifia nach links sehr ist, ich habe jedoch eine Angst vor der Schwierigkeit, die auf diese Völker wartet, um in der Hand und beladen anzugreifen, die Aufgabe ist furchtbar, und kann man Gegenrevolutionen oder Gegenreformen befürchten. Bis jetzt, man ist in einem Blutbad vor allem anwesend gewesen, und ignoriert sich jedes Lager und bekämpft sich.

     

      Meinerseits war ich besonders gerührt, mein Land wiederzusehen, und mir vor der Familiengruft und dem Grab von Vicente, meinem Onkel und dem Mann von Mere aufnehmen zu können, Javier und Angelito, meine Cousins wiederzusehen, ohne die Kinder von Javier zu rechnen.

      Ich wünschte, daß die Welt leichter sei, daß die Arbeit, der Frieden für alle zugänglich sind, und die Bewegung der Empörten ist auch diejenigen der Leute, die um die Arbeit bitten. Spanien rechnet 20 % von Arbeitslosen gegen 9 % in Frankreich.

      Angelito, der von uns alle am meisten beleuchtet ist, ist derjenige, der diese Bewegung meist stützt, der in Zamora sehr tätig war, Zelte haben sich am Platz belaufen.

      Was " Los indignados " möchten, das ist die Linien verrücken zu lassen, wo übernahm die kommunistische Partei, es vorher zu machen. Heute, er existiert nicht mehr, dann er, mußte eine Alternative, andere Formen von Bestreiten.

     Sicher, man brauchte mehr Solidarität, aber reagieren die Rechtsstaaten auch. Jedes Land will die Sicherheit und das öffentliche Recht versichern können. Aber er ist notwendig, daß allein die Mobilisierung erlauben kann, neue soziale Eroberungen zu versichern.

      Toro wiederzusehen, die Geburtsstadt meines Vaters, hat mich wie wieder munter gemacht, welche Emotion, der erste Bogen der Stadt überschreitend, und el Arco del Reloj erreichend. Wir haben auf der Linke ein Mal, in seiner Höhe angekommen, genommen, um um die grundlegende Zugangstraße herumzugehen und zu Mere zu gehen. Legendäre Stadt, Wiege der Christenheit in Spanien, der Stadt, die so für das Land vertritt. Doña Pilar von Borbon hat die Renovierungsarbeiten von Colegiata eingeweiht, die im Gange sind. Mein Vater hat in dieser Stadt und in den Umgebungen so gemalt. Kann seine Erinnerung uns bei unseren zukünftigen Orientierungen beraten, die heutzutage so schwer geworden sind.

     

     

     

     

     

      Wir haben in Toro, zum Beispiel seitdem el Arco del Reloj im anderen Durchgang spazierengegangen, Manolita, die Freundin tia Angelita, lebte auf dieser Straße.

      In den Bars hörte man das Geschrei, das durch den Sieg des barça im Schnitt Europas bedingt ist. Altes Spanien ist lebendig, und mehr denn je.

      Esperanza, der Führer, der uns die Arenen hat besuchen lassen, war ein für die Gegend typischer "toresana", mit dieser so eigentümlichen und so charmanten spanischen Sprechweise. Ich habe mit einer Gruppe im Verlassen die Arenen gestellt. Wir haben Esperanza nahe Colegiata, beim Verlassen des Museums wiedergesehen, das sich auf der Hauptstraße von Arco del Reloj findet. Da die Dame Angelito kannte, hat sie uns das Museum kostenlos besuchen lassen.

      Vor einiger Zeit haben wir besucht " Die Katze des Rabbiners ", ein aus einem gezeichneten Streifen ausgezogener Film, mit einer Musik von Enrico Macias. Ich habe die Ausstellung Manet nicht sehen können, aber ich habe diejenige des Bürgermeisteramtes von Paris, und diejenige von Giverny gesehen.

     Ingo ist kürzlich von China zurückgekehrt, wo er hat erneut Pekin besucht und ist in Wu Deng eintausend Km mehr in den Süden, Wu Deng Wiege der Künsten gegangen, zu inter (Thai Chi, Chi Kong u.s.w.). Er ist mit interessanten Neuheiten zurückgekehrt. Chinesische bearbeiten handwerklich Kupfer und malen es im verschiedenen Kolorit, ist allein das Innere der Gegenstände nicht wasserdicht.

     Trotz alledem ist China durch mongolische bis 1920 besetzt gewesen. Er ist mit dem kleinen Buch von Zitaten zurückgekehrt, das vor Mao Tse Toung rot ist. Ich werde beflecken, ihn eine Aufrichtigkeit für alle zu lesen.

      Meine Mutter ist nach Deutschland bis Ende des Monates gegangen. Ich habe das Buch von Patric Süskind gelesen " Duft ", daß ich gut gefunden habe, und bin ich auf dem Lesen des Buches " des Fürsten ", Machiavel. Hanifia wird im Fernsehen gegen 8. oder 9. September gehen, aufgenommen in " Fragen für einen Meister ". Sie hat also angesichts eines Kandidaten verloren, man muß es genauso besonders brillant sagen.

     Arbeit notiert, ist das in diesem Jahr nicht sehr gegangen. Ich habe den clim der Botschaft von Burkina Faso kürzlich realisiert. Aber ich werde vielleicht in der medizinischen Umgebung zurückkehren, weil die Missionen zu unbeständig sind.

     

     

      Schließlich ist Hanifia in Fragen als einen Meister am 8. September 2011 gegolten, und die hat den Endgültigen erreicht wie 2003. Ihr Sieger, der sehr brillant ist, tritt noch in Aktion. Sie wird in Motus vorbeigehen, wo sie hatte mit einer Freundin gewonnen.

      Am 11. September ist Hochzeitstag unser Zeitpunkt, weil wir ein Jahr vor den Attentaten von Worl Trade Center geheiratet haben. José-Mari, der sich hat operieren lassen, hat einen Unfall mit einem Wolf in der Umgebung von Barcelona gehabt. Es blieb nichts des Autos und des Wolfes übrig, aber es ist daraus er ausgegangen, wer unverletzt ist.

     Am letzten Sonntag hat der Botschafter von Deutschland eine Rede der deutschen Kirche gemacht. Meine Mutter war dort und ich sollte dorthin gehen, aber schließlich bin ich dorthin nicht gegangen.

      Schließlich hat Michel, der Sieger von Hanifia dann 5 Mal gewonnen und läßt die Spielkasse fallen. Er hat bezüglich des Hanifia gesagt, daß er im Begriff gewesen ist sich knabbern zu lassen. Sie hat einen schönen Wiederanstieg angesichts seiner realisiert und wird ein ihre ernstesten Gegner gewesen sein.

      Hanifia ist in Motus am 6. Oktober vorbeigegangen. Sie hat 500 Euros gewonnen. Wir sind der Film " Ein Schwein für Gaza " nachsehen gegangen, der eine bemerkenswerte humoristische Parodie der israëlo-palästinensisch Verhältnisse ist. Ich hoffe, daß wir den Kredit für unseren Pavillon erhalten werden.

      Ich bin auf dem Lesen eines von ihm selbst Porträts von Sartre das, was mir erlauben sollte, sein Werk besser festzunehmen.

     


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